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„Erster und einziger Grundsatz der Sexualethik: der Ankläger hat immer Unrecht.“
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4 Kommentare zum Zitat
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Neumann 16.12.2009, 18:21 Uhr
Oh...das merk ich mir.
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Neumann 16.12.2009, 18:37 Uhr
...da fällt mir folgender bizarrer Sachverhalt ein: In Südkorea ist Pornographie jeglicher Art verboten. Offizieller Tenor: anständige Koreaner machen sowas nicht. Nun besteht das Problem, dass amerikanische Internetanbieter tausendfache illegale Hackerzugriffe auf kostenpflichtige Pornoseiten verzeichnen, die alle aus Südkorea kommen. Da es sich um Wirschaftskriminalität handelt, möchte die amerikanische Seite die "Verbrecher" aus Korea anklagen und verfolgen, wendet sich also an die koreanische Regierung. Die aber leugnet den "perversen" Koreaner; Pornoseiten zu besuchen ist ja generell illegal...und so viele "Verbrecher" mit den eigenen strengen Gesetzten erzeugt zu haben, will man nun auch wieder nicht zugeben. Ergebnis: wen es nicht gibt, der kann nicht verfolgt werden...das illegale Porno-Runterladen geht munter weiter.
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Stefan J. 06.01.2019, 09:34 Uhr
Kann da mal jemand, erleutern was hier genau gemeint ist. Mur fällt gar nichts ein.
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Walnuss 07.01.2019, 12:27 Uhr
*Stefan J. das ging mir ähnlich, doch die Ausführung von Neumann ist einleuchtend: Was es (angeblich) nicht gibt, kann nicht verfolgt, bestraft werden.
Erinnert mich z.B. an Missbrauchsvorwürfe in kirchlichen Einrichtungen, die mittlerweile bewiesen, aber oft immer noch geleugnet werden.
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