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Schlagworte: Entstehung, Entwicklung
„Man versteht die Psychoanalyse immer noch am besten, wenn man ihre Entstehung und Entwicklung verfolgt.“
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9 Kommentare zum Zitat
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Neumann 10.08.2009, 14:42 Uhr
Hier ein mir gerade unterlaufener Freudscher Verleser im Buch "Nietzsche und Freud" von Reinhard Gasser...da lese ich auf S.7: "Freud masturbiert 1873." ...oho...dann nochmal genauer: "Freud maturiert 1873."...
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Ralf 10.08.2009, 18:50 Uhr
Als ich mal einen stark geschminkten Sänger im Fernsehen sah, rutschte mir der Satz raus: "Den haben sie aber schön hingerichtet!". Wollte natürlich sagen "...hergerichtet".
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Knut Hacker 10.08.2009, 20:27 Uhr
Psychoanalyse ist die Krankheit ,als deren Therapie sie gilt.Der Autor dieses Zitates ist mir leider im Moment nicht gegenwärtig.
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Chiara 10.08.2009, 22:13 Uhr
Nachreich - Karl Kraus: Die Psychoanalyse sei jene Krankheit, für deren Therapie sie sich halte.
Richard Webster: Sigmund Freud ist der Schöpfer einer komplexen Pseudo-Wissenschaft, die als eine der grössten Torheiten der westlichen Zivilisation erkannt werden sollte.
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Der wahre Wolfgang 11.08.2009, 02:14 Uhr
@Chiara , weg von Freud, um bei Webster zu landen?
Webster weiß, dass Menschen durch engen Kontakt mit Engeln emotional und mental ausgelichener werden -auf neudeutsch: gut drauf sind. Sie entwickeln sich spirituell und fühlen sich natürlich auch körperlich besser. In seinem Buch, "Geistführer und Schutzengel", ermutigt er dazu, den Kontakt zu Engeln und Geistführer aktiv zu suchen. Und wie? Durch Träume, Zufälle, Visualisieren, Farbmeditation und Geschlechtsverkehr-glaube ich.
Chiara, mein Engel, was hältst du eigentlich vom Weihnachtsmann oder dem Schutzengel der Provinzialversicherung? Mal ganz ehrlich -sich zu trauen, Webster im Zusammenhang mit Freud-Kritik zu zitieren, ist schon verwegen. Das ist doch nicht dein Ernst und du lachst bestimmt wieder hebräisch. Oder? -
D.w.W. 11.08.2009, 02:18 Uhr
Korr.; ausgeglichener
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Neumann 11.08.2009, 15:20 Uhr
...ein Kalauer von Kraus, der in der Freudschen Mittwochsrunde als eigentümlicher "Fall" besprochen wurde...und sich so dagegen wehrte als Kranker abgestempelt zu werden...das war sein Recht...aber mehr ist da nicht rauszulesen.
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Senftopf 18.03.2010, 18:24 Uhr
... das mag wohl sein, so wie es sich mit wahrscheinlich(allen) anderen Wissenschaften auch verhält. Der Nutzen der Theorie kommt allerdings erst in der Praxis zum Vorschein...
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Stephen Boy 01.07.2010, 11:48 Uhr
Die Psychoanalyse ist ein destruktiver Versuch, das natürliche Wachsen eines geistigen Organismus mit einer absurden Theorie zu zerstören.
Viele Psychoanalytiker sind krank!
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