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„Der Papst ist der einzige Konzern-Vize, der seinen Chef nie zu sehen bekommt. Nicht einmal bei der Weihnachtsfeier.“
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8 Kommentare zum Zitat
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Bernard Bonvivant 13.07.2008, 10:52 Uhr
Das stimmt so besehen, aber manchmal kann es durchaus sinnvoll sein seinen Chef nicht zu sehen.© Bernard Bonvivant
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Senftopf 17.12.2010, 10:59 Uhr
...wer weiß das schon so genau, vielleicht gibt`s ja ein geheimes Treffen...?;-D
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Neumann 18.12.2010, 01:33 Uhr
So gesehen ist besagter Chef aber auch das ärmste Schwein unter den Konzernchefs. Als Einziger verdient er keinen Pfennig an dem ganzen Theater - der ausgeschlossene Eingeschlossene.
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woody 18.12.2010, 01:47 Uhr
Klingt so, ob Du ihn persönlich kennen und bemitleiden würdest. Und unter einer geheimen Führung in seiner Firma weiterarbeiten ?
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Senftopf 11.02.2013, 13:02 Uhr
...ob die Chancen dafür jetzt (a.D.) besser sind? Das wage ich zu bezweifeln...
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Ingrid Z 11.02.2013, 19:51 Uhr
Eine sehr mutige Entscheidung von Papst Benedikt XVI. Und ich höre jetzt schon die Säbel der Kardinäle rasseln, die selbst Papst werden möchten oder ihren Favoriten in dieses Amt bringen wollen ;-)
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Senftopf 17.02.2013, 12:39 Uhr
@Ingrid - "MUTIG" ist m. e. die falsche Vokabel, denn ich finde "MUT" setzt "lauernde" Gefahr voraus, in seinem Falle würde ich eher von PRAGMATISMUS sprechen (mutig ist es allerdings, dass er kontroverse Urteile über sein Ausscheiden und somit den Verlust seines ( gemeinhin guten) Images in Kauf nimmt...
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Ingrid Z 22.02.2013, 20:49 Uhr
@Senftopf, du erinnerst dich sicher an den möglichen nächsten Papst?
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