Schlagworte: Paranoia, paranoid
„Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.“
Terry Pratchett (Werk: Strata)
435 Stimmen:
zugeschickt von: Reimund Acker
Anarchisterix 02.11.2008, 18:50 Uhr
Ich hab's doch immer gewusst!
Ingrid Z 02.11.2008, 23:47 Uhr
Genau! Weil ich paranoid bin, sind sie hinter mir her :-O
Jetzt weiß ich es auch!
Anarchisterix 10.11.2008, 16:04 Uhr
Die Paranoia ist hinter mir her, aber Ich bin ihr immer einen Schritt voraus.
Wolfgang 10.11.2008, 19:27 Uhr
Das Zitat hat etwas Absurdes: Der Paranoide glaubt, man sei hinter ihm her.Schließlich ist er ja ein Mensch mit Wahnvorstellungen. Das wäre auch korrektes paranoides Verhalten -ohne Fehl und Tadel. Objektiv wird das in der Regel nicht so sein, könnte aber so sein. Das heißt, man wäre dann wohl hinter ihm her, egal ob er paranoid oder gesund ist. In diesem Zitat wird aber der Paranoide ganz persönlich angesprochen ("nur weil du paranoid bist"), nämlich in einer Weise, wie man auch einen Gesunden anspricht. Der "Paranoide" ist demnach Herr seines Tuns und nicht mehr Opfer seiner Wahnvorstellungen. Aus der Sicht des Kranken ist der Wahn die Realität und die im Zitat intendierte Reflexionsebene nicht "wahngerecht" und damit eher ironisch-humorvoll gemeint. Aber, wem sag` ich das. @Anarchisterix, ich bin wirklich nicht hinter dir her -auch wenn sich schon Mal die Wege kreuzen.
Anarchisterix 15.11.2008, 14:56 Uhr
> Aber Wolfgang, du bist doch nicht die Paranoia in Person, oder?
Wolfgang 15.11.2008, 16:05 Uhr
Oh Gott! @Anarchisterix ,nein, keine Wahnvorstellung in Person: Schlimmer noch: ich bin`s leibhaftig und des hehren Antagonistendaseins müde. Nur Synergisten ziehen die Karre gemeinsam in der Dreck.
Anarchisterix 22.11.2008, 17:33 Uhr
> Nein, keine Wahnvorstellung in Person. Aber eine multiple Persönlichkeit.
Wolfgang 22.11.2008, 19:19 Uhr
Das hat aber gedauert. Nun ist es raus!
H. Smidt 23.11.2008, 08:21 Uhr
So, so Wolle ist also eine multiple Persönlichkeit. Wunderbar! Mir ist Wolfgang den Vielseitige lieber als Wolfgang de Einsitige! :-)
H. Smidt 23.11.2008, 17:53 Uhr
Hilfe, ich bin in den Fängen des Druckfehlerteufels! ;-o
... der Vielseitige....
... der Einseitige.....
Wolfgang 23.11.2008, 21:46 Uhr
HIER WIRD ZENSIERT!Folgender Kommentar wurde an anderer Stelle von der Administration zensiert und nicht versendet: In Kurzfassung:
Den Antisemitismus als Haltung in barbarisches Handeln zu überführen, war ein spezifisch deutsches "Aniegen". Der Antisemitismus und seine (nicht nur euröpäischen) Wurzeln bildeten gerade mit den spezifischen Bedingungen des Dritten Reiches (gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche, religiös-weltanschauliche, psycho-soziale etc.)eine zutiefst inhumane Allianz, die auf Diktatur und Meinungsunfreiheit gründeten.
"Gelebte" Demokratie, dem Credo der Aufklärung folgend, hätte Auschwitz verhindert und nicht nur Auschwitz.
Anarchisterix 29.11.2008, 20:39 Uhr
> Antisemitismus ist Barbarei. Nicht Demokratie, denn die Mehrheit im "Dritten Reich" war antisemitisch, sondern Humanität hätte Auschwitz verhindern können. Aber Humanität schließt eine antisemitische "Haltung" aus. Menschenfeindliche Taten beginnen damit, dass man menschenfeindliche Gesinnung duldet.
Wolfgang 30.11.2008, 18:18 Uhr
Die Weimarer Verfassung galt zwar nach 1933 formal aber materiell war sie weitgehend außer Kraft gesetzt.Die Zeit des Dritten Reiches als totalitäre Diktatur zu sehen, ist historischer Konsens. Die Volkssouveränität basiert auf Gemeinwillen.Die Geschichte der Demokratie ist eng auch mit dem Begriff der Menschenrechte(Recht auf Leben, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf persönliche Freiheit etc.) verknüpft. Eine bestimmte Meinung (hier die antisemitische )hat mit der Staatsform "Demokratie" zunächst nichts zu tun. Erst wenn die "Volksmeinung" zu einem Faktor konkreten, politischen Handelns und damit Ausdruck umgesetzter politischer Willensbildung, bis hin zur verfassungsmäßigen Verankerung ist, dann kann von Demokratie im staatstragendem Sinne die Rede sein. Die Weimarer Verfassung war nicht antisemitisch angelegt.Im Gegenteil: Rechtsprinzipien wie, "Rechtsgleichheit vor dem Gesetz", "Religionsfreiheit", "Meinungsfreiheit" oder die "Unverletzlichkeit der Wohnung" sind Elemente auch unserer heute gültigen Verfassung.
Zur totalitären Diktatur gehörte die moralische und physische Vernichtung derer, die sich dem totaltärem Herrschaftsanspruch tätsächlich oder möglicherweise widersetzten. Der demokratische Rechtsstaat ist das politische Gegenmodell.
Das Wesentliche der totalitären Herrschaft liegt nicht nur darin, bestimmte Freiheiten zu beschneiden oder zu beseitigen, sondern einzig darin, dass sie die Menschen -so wie sie sind- mit einer solchen Gewalt in ein eisernes Netz des Terrors zwingt, dass der Raum des Handelns und damit auch die Freiheit schwindet.
Die historische Einzigartigkeit der nationalsozialistischen Verbrechen, muss nicht bedeuten, dass totalitäre politische Praktiken und Strukturen deshalb nicht verglichen werden können, weil sie den antisemitischen Kern von Auschwitz vielleicht relativieren würden. Ein Vergleich von Systemen und ihrer Verbrechen stellt eben keine Gleichsetzung dar. Unabhängig vom Ausmaß der Verschuldung totalitärer Herrschaftssysteme sollte der Erkenntnisgewinn im Vordergrund stehen.
Wir können und dürfen das auch unabhägig jedweder persönlicher Befangenheiten oder Verstrickungen tun.
Anarchisterix 30.11.2008, 18:38 Uhr
> "Wir können und dürfen das [Systemvergleichen] auch unabhägig jedweder persönlicher Befangenheiten oder Verstrickungen tun." - Wenn Antisemiten die deutschen Vernichtungslager mit irgendwelchen anderen "Konzentrationslagern" vergleichen: wo ist da der Erkenntnisgewinn?
Wolfgang 30.11.2008, 18:46 Uhr
...dann wollen sie relativieren.Ist doch eine Erkenntnis. Oder?
Anarchisterix 30.11.2008, 18:47 Uhr
> Oder nix neues.
Wolfgang 30.11.2008, 23:41 Uhr
Das leitende Interesse von Revisionisten ist kein unvoreingenommenes.Sie versuchen den Nationalsozialismus an sich zu rehabilitiern, indem sie historisch überprüfbare Tatsachen ignorieren bzw. leugnen (Holucaustleugnung, "Jüdische Kriegserklärung" etc.). Diese historischen Manipulationsverssuche zu enttarnen, ist eine gesamtgesellschaftliche Pflicht vor allem gegenüber jungen Menschen. Historisch denkende Menschen,die sich mit der Thematik "Totalitäre Systeme" im oben genannten Sinne auseinandersetzen,sind keine Antisemiten.Der "Vergleich" als historische Arbeitsweise und Methode zielt auf verifizierbaren Erkenntnisgewinn.
Wolfgang 30.11.2008, 23:42 Uhr
rehabilitieren
Neumann 22.09.2009, 16:09 Uhr
Haha...Wolfgangs (noch nicht als Wahrer identifiziert) "Holucaustleugnung" als probates Mittel, die Zensur hier zu umgehen...sie verfolgt einen unerbittlich, ganz gleich ob paranoid oder nicht.
Albert Zweistern 22.09.2009, 18:13 Uhr
Heute entdecke ich vor allem krankhaft Normale....
Der wahre Wolfgang 22.09.2009, 18:45 Uhr
@Neumann, welche Gedanken schreibst du mir zu und welche hättest du denn gern zensiert?
Knut Hacker 22.09.2009, 19:00 Uhr
Albert Zweistern hat recht.Schon Siegmund Freud hat konstatiert,dass die Normalität die schlimmste Psychose ist. Und Thomas Mann hat den Ausdruck geprägt: "pathologisch normal".
Neumann 22.09.2009, 19:51 Uhr
@Wahrer Wolfgang...Deine oben beklagte ZENSUR, die hier betrieben wurde, hast Du im Kommentar weiter unten, in welchem Du (damals noch unfreiwillig?) das Wort "Holucaustleugnung" falsch geschrieben hast, geschickt umgangen...; ich glaube, wir haben hier erst sehr viel später (mit Knut Hacker) herausbekommen, dass das besagte Wort "Holllocaust" zensiert wird hier...jedenfalls, wenn man es richtig schreibt.
@Knut Hacker: Sigmund Freud ohne "ie"!
Der wahre Wolfgang 22.09.2009, 20:01 Uhr
"Holocaust" geht wohl doch wieder. Digitale Demenz -gottlob!
a. 20.07.2010, 15:20 Uhr
dieses zitat ist nicht von pratchet sondern viel älter als der oben genannte roman. es wurde in den siebzigern in einem von robert anton wilsons büchern gedruckt... ob es von wilson ist kann ich nicht sagen...
EMOTRO 24.07.2010, 16:42 Uhr
Sie könnten wirklich hinter dir her sein. Ob du paranoid bist oder nicht.
Senftopf 12.01.2012, 13:51 Uhr
@Neumann 22,9,09 Wir lassen uns nicht ein "X", pardon, ein "U" für ein "O" vormachen... Hol- O - caust...bitte!
RAWfan 17.11.2012, 02:34 Uhr
Das Zitat stammt von Robert Anton Wilson.
Nico Lück 17.11.2012, 18:08 Uhr
Im Fall "Gustl Mollath" hätten sich die Gutachter dieses Zitat mit, seinem Wahrheitsgehalt, mehr deutlich machen müssen.
Gustl Mollath zeigte seine Frau, mit der er in Scheidung lebte, wegen Schwarzgeldgeschäften an. Seine Frau erstattete ebenfalls Anzeige gegen ihn. Sie behauptete, er habe sie geschlagen und gewürgt. Gustl Mollaths Anzeige stellte sich später als zutreffend heraus. Dass er gegenüber seiner Frau gewalttätig geworden sei, bestreitet er nach wie vor. Er sitzt seit 2006 in der geschlossenen Psychiatrie und wird dort festgehalten. Er wurde als gewalttätig diagnostiziert und u.a. die unterstellten Schwarzgeldgeschäfte wurden als Symptom eines paranoiden Denksystems eingestuft. Richter folgten diesen Gutachten. Sein Fall ist zur Zeit Gegenstand erregter öffentlicher Debatten.
Fakt ist aber, dass Mollaths angebliches paranoides Denksystem sich als zutreffend erwiesen hat und dass die Einschätzung seiner Gefährlichkeit maßgeblich auf einer Behauptung seiner Ex-Frau beruht. Ob er seine Ex-Frau tatsächlich schlug und würgte, wie diese unterstellt, ist unklar.
Der Fall Gustl Mollath ist einer unter tausenden von Fällen, in denen jemand aus politischen Gründen weggesperrt wurde und derzeit auch noch bleibt.
Die psychiatrischen Diagnosen hinsichtlich einer angeblich krankhaft bedingten Gefährlichkeit passen, selbst dann, wenn man annimmt, er habe seine Frau gewürgt und geschlagen, nicht in den Kontext anderer Beurteilungen in anderen Fällen.
Ein Senior, der über 30 Mitglieder der Jehovas-Zeugen zu erschießen versuchte, wurde als voll schuldfähig, also nicht als krankhaft gefährlich eingestuft. Ein junger Neonazi, der eine in einem Zelt schlafende 12-Jährige mit Spatenschlägen auf den Kopf fast umgebracht hatte, wurde als voll zurechnungsfähig, also auch nicht als krankhaft gefährlich eingestuft.
Man findet tausende Fälle von einwandfrei nachgewiesenen gefährlichen und/oder schweren Körperverletzungen, bei denen man sich als normaler Mensch sagt: "Der Täter muss irre sein!", während diese Täter als voll zurechnungsfähig eingestuft werden und zumeist mit relativ geringfügigen Haft- oder Bewährungsstrafen davon kommen.
Und Gustl Mollath sitzt seit über 6 Jahren aufgrund einer angeblichen Körperverletzung, die nur von seiner ex-Frau behauptet, von ihm aber bestritten wird, während die Ehefrau eindeutig ein starkes Motiv hatte und hat, ihn kalt zu stellen, und es sogar einen Zeugen dafür gibt, dass die Ehefrau genau damit gedroht hatte
Es wird Zeit, die breite Öffentlichkeit darüber zu informieren, welche Verbrechen von Justiz und Psychiatrie begangen werden - Gustl Mollath ist nur die nun in den Focus gerückte Spitze eines Eisbergs.
Tisha 17.11.2012, 19:07 Uhr
@ Wolfgang 30.11.2008, 18:18 Uhr
>>Die historische Einzigartigkeit der nationalsozialistischen Verbrechen, muss nicht bedeuten, dass totalitäre politische Praktiken und Strukturen deshalb nicht verglichen werden können, weil sie den antisemitischen Kern von Auschwitz vielleicht relativieren würden. Ein Vergleich von Systemen und ihrer Verbrechen stellt eben keine Gleichsetzung dar. Unabhängig vom Ausmaß der Verschuldung totalitärer Herrschaftssysteme sollte der Erkenntnisgewinn im Vordergrund stehen<<
Nach Kritik und dem Urteil mit dem Verbot von Holocaust-Vergleichen in den Kampagne der Peta-Organisation,
was ist davon denn zuhalten?
Nico Lück 17.11.2012, 23:38 Uhr
Ich muss was korrigieren im ersten Satz zu meinem Kommentar um 18:08 Uhr: ...hätten sich die Richter diese Zitat, [...].
(Die Gutachter entsprechen nämlich den Psychiatern).
Nico Lück 30.11.2012, 19:41 Uhr
Wer heute die mainstream Tagesnachrichten (also, das wirklich große Tamtam, das sich nicht mehr verbergen lassende, die politische Bühne) aufmerksam verfollgte, dem dürfte langsam dämmern, welcher machtvolle Skandal im Fall "Gustel Mollath" da hintersteckt. Selten ist er allerding überhaupt nicht, nur selten so durchschlagend.
Wie einfach und schnell man doch für paranoid und für "geistig krank" erklärt wird, ohne wirklich eine ausreichende Bweislage von Ärzten un Co. vorlegen zu können.
delphi 01.12.2012, 00:26 Uhr
@wolfgang, davon ist nichts zu halten. Die Menschen haben sich im Grunde nie besonders verändert. Bis heute werden Leute, die stören auf diese und jene Weise "einfach" aus dem Weg geräumt. Dies, obwohl sie Recht haben und oft besonders weil es so ist. Andere Interessen z.B. die der Gemeinschaft, Macht oder Gier einzelnener Protagonisten haben halt Vorrang.
Nico Lück 01.12.2012, 22:50 Uhr
@delphi, meinst du vlt mich oder doch den virtuellen @Wolfgang?
Jedenfalls, kann ich noch was drauflegen. In einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion musste unsere Justizministerin einräumen, dass die Bundesregierung nicht weiß, wie viele Menschen in Deutschland wegen einer angeblichen psychischen Krankheit zwangsbehandelt wurden und auch nicht über Zahlen zum Verhältnis von Nutzen und Schaden bei den Betroffenen verfügt.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist sich also sicher, dass Ärzte im Auftrag des Staates auch gegen den Willen, aber dennoch zum Wohle angeblich psychisch Kranker eingreifen können, obwohl sie über keinerlei Daten darüber verfügt, wie viele Menschen dieser Segnungen teilhaftig werden und wie sich diese auf die Betroffenen auswirken. So soll es sein: Bedingungsloses Vertrauen auf den Ärztestand. Soll es wirklich so sein?
Nico Lück 03.12.2012, 17:17 Uhr
Er wusste es auch schon: “Duldet ein Volk die Untreue und die Fahrlässigkeit von Richtern und Ärzten, so ist es dekadent und steht vor der Auflösung.“ Plato
Patient 14.03.2013, 17:06 Uhr
Warum heißt es Gebet, wenn ich mit Gott spreche aber Psychose, wenn Gott mit mir spricht?
delphi 14.03.2013, 22:16 Uhr
Das ist mit zu krank
Patient 17.03.2013, 17:37 Uhr
Psychische Krankheit, besser gesagt psychisches Leiden ist eine Kunst, auch hier besser gesagt ist ein Ausdrucksmittel von Kunst.
delphi 23.03.2013, 21:13 Uhr
....naja, ich habe das sehr gut verstanden....,aber meine Oma meinte immer: "Manchmal ist es besser, das richtige Parteibuch zu führen"....."Wer die Wahrheit spricht, der haust nicht lange" (Verfasser müsste ich heraussuchen)
Denke mal, dass vor allem Gedanken frei sein sollten und nicht einfach im öffentlichen Raum / wo wir uns gerade tatsächlich befinden...
delphi 23.03.2013, 21:20 Uhr
@Nico....letzten Endes wird auch immer auf das Wohl der Gemeinschaft verwiesen..."Öffentliches Interesse" usw.geht einfach vor...
delphi 15.05.2014, 18:24 Uhr
Na @Nico, die Sache mit Guschtel ist gegessen und er hat sich nach Jahren heraus gekämpft. Wohl ist mir dabei nicht (aus meinem Bauch heraus, ganz einfach).
Aber es ist ja auch nur mein Gefühl...
Ingrid Z 15.05.2014, 18:54 Uhr
@delphi: Ein türk. Sprichwort heißt:
"Denjenigen, der die Wahrheit spricht, verjagt man aus 9 Dörfern."
Original: "Doğruyu söyleyeni dokuz köyden kovarlar."
delphi 29.05.2014, 17:15 Uhr
Ja mei @Ingrid, der ganze Krams ist weltweit verbreitet. Sagst Du etwas, berührst Du auch die Interessen des Anderen. Und die sind echt nicht immer gut.
delphi 29.05.2014, 17:22 Uhr
„Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.“
Konfuzius
Senftopf 15.03.2015, 13:50 Uhr
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