Schlagworte: Einigkeit, gemeinsame Pläne
„Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.“
534 Stimmen:
H. Smidt 02.04.2008, 07:22 Uhr
Ich denke auch, daß erst den gemeinsamen Nenner kennen muß, damit Verständnis, gedeihliches Miteinander und Entwicklung möglich ist.
Ingrid Z 02.04.2008, 19:44 Uhr
Anders interprediert: Ein Paar will heiraten, kann sich aber nicht einigen, ob sie zukünftig nur Meier oder Müller heißen sollen oder Müller-Meier, Meier/Müller.
Wer sich also schon da nicht einigen kann, sollte keine Pläne miteinander machen, also den jeweiligen Partner nicht heiraten.
Andreas M. 03.04.2008, 07:45 Uhr
das sind wahre Worte...ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen...
LG Andreas
Martin 26.11.2008, 17:04 Uhr
...vielleicht kann man den gemeinsamen Nenner ja gemeinsam finden!
Denn Konfuzius sagte auch:
"Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag."
Nicole Caneda 24.08.2011, 08:44 Uhr
Ich werde dieses Zitat zu meinen Favoriten ablegen. Absolut aus meinem Herzen gesprochen.
conny 26.08.2011, 20:57 Uhr
das ist das beste Zitat, was ich je gelesen habe. es beinhaltet eine große wahrheit, ohne die eine beziehung früher oder später zum scheitern verurteilt ist. oder man quält sich gemeinsam über die jahre, aber immer unzufrieden.
Sergio Poveda 11.11.2011, 14:42 Uhr
Schlauer Mann dieser Konfu...kommt nur drauf an was "dass Grundsätzliche" für Konfu ist!!!
Der wahre Wolgang 13.01.2013, 19:45 Uhr
„Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.“
Schlauer Mann? Vielleicht. Schlauer Spruch? Nein!
Diese Aussage widerspricht meinem Erfahrungshorizont doch erheblich. Sind Menschen überhaupt in der Lage, auf der Basis von Gegensätzlichkeiten oder "Uneinigkeit in den Grundsätzen" gemeinsam Pläne machen zu können? Mir erscheint das eher recht fraglich.
Wer gemeinsame Pläne schmiedet, verfügt doch eher über einen Grundkonsens, über eine gemeinsame Richtung und damit auch über ein nicht unbeträchtliches Maß an Übereinstimmung.
Der wahre Wolfgang 13.01.2013, 19:47 Uhr
"Uneinigkeit in den Grundsätzen",
Der wahre Wolfgang
Senftopf 14.01.2013, 19:44 Uhr
Vollommen richtig, was Konfuzius da von sich gibt, die Basis muss stimmen, sonst ist der Rest inpraktikabel...
Der wahre Wolfgang 14.01.2013, 20:27 Uhr
Da , wo die Basis nicht da ist, läuft man nicht "Gefahr" überhaupt Pläne machen zu wollen.
@Senftopf, erzähl` mir doch mal von Menschen oder nenn` Beispiele, wo ohne Basis gemeinsame Pläne gemacht wurden, bzw. angegangen wurden -auch, wenn`s am Ende vielleicht ein sinnloses Unterfangen war.
Ohne Basis macht man nichts gemeinsam -auch nichts Sinnloses.
Was würde die Menschen denn dazu veranlasst gemeinsam zu planen, wenn es nicht irgendwelche Gemeinsamkeiten (Ziele,Vorlieben, Interessen etc.)gegeben hätte?
Menschen ohne Gemeinsamkeiten haben doch keinerlei Motiavation überhaupt etwas gemeinsam zu entwickeln.
Konfuzius gibt da einen Rat, der völlig überflüssig ist.
Überhaupt Pläne machen zu wollen, setzt doch etwas voraus. Was wohl?
Der wahre Wolfgang 14.01.2013, 20:30 Uhr
Korr.: Was würde die Menschen denn dazu veranlasst haben, gemeinsam zu planen, wenn es nicht irgendwelche Gemeinsamkeiten (Ziele,Vorlieben, Interessen etc.)gegeben hätte?
Der wahre Wolfgang 14.01.2013, 20:40 Uhr
Selbst bei einem hohem Maß an Übereinstimmung -gerade auch in den Grundsätzen- ist die Ralisierung gemeinsamer Pläne immer noch kein Selbstläufer. Die Störfaktoren können da schon sehr vielfältig und hartnäckig sein...
Senftopf 15.01.2013, 19:00 Uhr
Sie will ans Meer, er aber in die Berge...= keine Einigkeit! Und dennoch besteht eine Einigkeit, nämlich in der gemeinsamen Wahl der für den Urlaub vorgesehenen Zeitspanne , die ja identisch ist... und somit stimmt (in einer zugegebenermaßen gewissen Weise) die Basis doch...
Der wahre Wolfgang 15.01.2013, 19:57 Uhr
Einer sagt "hüh" und der andere sagt "hott". Die gemeinsame Basis ist, dass beide was sagen. Aha!
Beide möchten zusammen Urlaub machen, könnte schon eine "gemeinsame Basis in den Grundsätzen" sein.Darauf ließe sich im Grunde aufbauen und planen.
Wenn aber beide kompromisslos auf unterschiedliche Ziele beharren, dann hat sich das Planen insgesamt erledigt. Nochmal: Bei einer fehlenden Basis, fehlt auch eine ganz elementare Planungsvoraussetzungen.
Da war Konfuzius eben mal in seiner Diktion unachtsam. Gut, dass ich nicht nachtragend bin.
Der wahre Wolfgang 15.01.2013, 19:59 Uhr
Planungsvoraussetzung
Bernhard 20.01.2013, 15:34 Uhr
Offensichtlichkeit und Selbstverständlichkeit hat immernoch sinnvolle Formen des Ausdrucks.
Es gibt offensichtlichen Ausdruck, der die Sparache der Bilder übermittelt;
mit der Sprache von Schrift- oder Aussprache, hat
es den praktischen Zweck, der es Konfuzius hier erlaubte, Offensichtlichkeit zu transportieren, auch an Orte und Zeiten wo die Selbstverständlichkeit nicht übereinstimmt.
Vergleich:
Wenn ich sage, ich schneide mit die Haare, dann sind meine Haare kürzer, ist dies auch eine Offensichtlichkeit im folgerichtigen Schluss, aber auch kann ich es mit dem Ausprechen übermitteln, in andere Zeit und Raum, das ist auch das sinnvolle Prinzip von diesem Konfuzius-Spruch.
Zudem finde ich,
selbstverständliche Reden sind doch die aufrichtigsten, die am wenigsten entfremdeten...
voila 21.01.2013, 01:46 Uhr
@bernhard genug Konfuzius für dich, denn was du da schreibst ist schon ziemlich konfus.
@wolfgang was laberst denn du? Deine endgültige Schlussfolgerung ist deckungsgleich mit Konfuzius's Aussage. Aber hey, macht nichts, ich bin ja nicht nachtragend.
Der wahre Wolfgang 21.01.2013, 13:38 Uhr
@voila, ich nehme an, du hast meinen Text nicht oder nur flüchtig gelesen. Dass mein kleiner aber feiner Unterschied zu Konfuzius eigentlich nachvollziehbar sein sollte, davon ging ich bisher aus.
Bernhard 21.01.2013, 19:49 Uhr
@voila, warum?
voila 22.01.2013, 00:36 Uhr
@bernhard
war nur ein Scherz. Ich verstehe nur nicht in welchem Zusammenhang die unterschiedlich Bedeutung von "Offensichtlich" und "Selbtverstandlich" zu dem Zitat steht. Ich war daher etwas konfus. Mir gefiel auch die ähnlichkeit von konfus/Konfuzius, daher konnte ich mir diese formulierung nicht verklemmen. War aber nicht als Beleidigung oder dergleichen gemeint, ich entschuldige mich falls es als herablassend gewertet wurde.
@wolfgang
Ich verstehe nicht inwiefern Konfuzius unachtsam in seiner Formulierung gewesen sein soll. Zudem handelt es sich um eine Übersetzung. Den Kleinen und feinen Unterschied habe ich bis jetz noch nicht gefunden, bin aber offen falls du es mir näher erklären willst.
Denn trotz vieler Worte, bei der abschliessenden Aussage "Wenn aber beide kompromisslos auf unterschiedliche Ziele beharren, dann hat sich das Planen insgesamt erledigt" handelt es sich 1:1 die selbe Aussage wie sie Konfuzius schon in erster Instanz tätigte. Da sehe ich keinen Unterschied, nicht mal eine kleinen.
Und ehrlich gesagt "Da war Konfuzius eben mal in seiner Diktion unachtsam. Gut, dass ich nicht nachtragend bin." hört sich in meinen Ohren schon ein wenig überheblich an. Keiner von uns beiden hobby-intellektuellen wird in 2500 Jahren noch rezitiert. Das spricht schon für die Überlegenheit von Konfuzius, die man auch mit einem gewissen gebührenden Respekt anerkennen sollte.
voila 22.01.2013, 01:35 Uhr
@bernhard
Nach erneutem durchlesen kann ich sagen du hast Recht. Ich verstehe nun wie du es gemeint hast. Deine Aussage steht in absolutem Zusammenhang zu dem Zitat und ist auch sonst allgemeingültig. Ich war zu blöd und habe in die falsche Richtung gedacht. Ich ziehe meine zwei vorrangegangen an dich gerichtete Kommentare vollumfänglich zurück. Meine Fehler, da war ich selbst derjenige der sich zuviel Konfuzius rein zog.
@Wolfgang
nein, bei uns hat sich nichts geändert. :P
Der wahre Wolfgang 22.01.2013, 13:28 Uhr
Letzter Versuch: Menschen, die nichts gemeinsam haben, machen keine Pläne. Die haben in der Regel nichts miteinander zu tun.Sie planen also auch nicht miteinander.
Sie kommen erst garnicht in die Verlegenheit zu planen. Zum "Planen an sich" (auch zum sinnlosen) gehört schon etwas Einvernehmliches.
voila 23.01.2013, 01:23 Uhr
@Bernhard
und wieder ist deine Aussage 1:1 deckungsgleich mit dem Zitat. Der kleine und feine Unterschied ist nur das du das Zitat an sich unnötig findest und als nicht bemerkenswert empfindest. Aber zum eigentlichen Zitat an sich gibt es keinen.
ist es denn in der Politik nicht vielmals so? Oder bei der Arbeit wenn man sich mit einem ungeliebtn Arbeitskollegen herumschlagen muss? Man muss nicht persönliche gemeinsamkeiten haben, eigeninteressen oder eine Zwangssituation reichen das man an den Verhandlungstisch sitzt. Auch wenn es nur zweckgemeinschaften sind. Solange man Ziele hat die man erreichen will und dazu halt andere braucht, man lebt ja nicht alleine auf dieser Welt, dann muss man halt zusammenarbeiten. Das die Leute ewas wollen, auch wenn es nicht das selbe ist, reicht schon als grundlage.
Ich verstehe schon auf was du eigentlich hinauswillst. Ich berufe mich aber auf deine Aussage dass Konfuzius's Diktion unachtsam war. Ich empfinde das nach wie vor nicht, die Aussage stimmt und du bestätigst es selber. Ich könnte mindesten 5 Sätze reinkopieren in dem du genau das gleiche sagts wie Konfuzius, nur in anderem Wortlaut.
Ob du das Zitat jetz gut oder schlecht findest, ist in deinem ermessen. Ob du findest dass das Zitat unnötig ist oder nicht, weil die Aussage an sich ja absolut logisch ist und es nicht noch explizit aufegührt werden muss, das ist ja deine eigentliche Argumentation, liegt genau so an dir. Da rede ich dir nicht rein. Um das geht es mir auch nicht.
Meine Kritik oder Fragestellung war und ist nach wie vor: warum soll die Diktion unachtsam gewesen sein?
Aus rein praktischer Sicht gibt es zu jeder Aussage ausnahmen und Sonderfälle die sie wieder aufheben. Ein einzelner Satz wird niemals in dar lage sein der Welt und all der komplexen Zusammenhänge und eventualitäten die es gibt vollumfänglich gerecht zu werden. Da erwartet man manchmal wohl einfach zu viel.
Und noch einmal ich berufe mich wie von anfang an einzig und allein auf den Satz von dir "Da war Konfuzius eben mal in seiner Diktion unachtsam. Gut, dass ich nicht nachtragend bin." wie äussert sich das denn nun? Wo liegt die von dir erwähnte Unachtsamkeit? Ich erkenne sie einfach nicht. und du glaube ich eigentlich auch nicht.
voila 23.01.2013, 01:33 Uhr
der obbige Kommentar ist natürlich an Wolfgang gerichtet, hatte zu schnell getippt. Ausserdem enschuldige ich mich für die zahlreichen Schreibfehler.
Bernhard 23.01.2013, 17:58 Uhr
Wenn ich das richtig sehe, ist der Umkehrschluss vom Eingangszitat dieser: "Keine (gemeinsamen) Pläne zu machen ist sinnvoll, wenn über das Grundsätzliche Einigkeit besteht"
(bzw. "Wenn über das Grundsätzliche/die Basis Einigkeit besteht, ist es sinnvoll keine Pläne zu machen" ).
- denn es liegt schon stillschweigend ein so zusagen "gemeinsamer Plan" voneinander vor, das scheint mir auch vom @wahren Wolgang beabsichtigt in seiner Aussage.
In meinem ersten Kommentar schrieb ich schon über Offensichtliches welches ein Medium zur Übermittlung braucht,
deshalb sagte ich ja, dass es doch sinnvoll sein kann Offensichtliches zu transportieren... mit Bildern, Zeichen, Schrift etc.
Ferner könnte man natürlich spiztfindiger Fragen:
"erzähl` mir doch mal von Menschen oder nenn` Beispiele, wo ohne Basis gemeinsame Pläne gemacht wurden,.." kann das denn überhapt Möglich sein?
"Menschen, die nichts gemeinsam haben" kann ich mir das überhaupt vorstellen?, in dem ich die Kategorie 'Menschen' verstehe, kann ich nicht einsehen, wie ich nichts gemeinsam haben sollte mit anderen (Menschen). Es gibt natürlich, spätestens zu letzt, das Gemeinsame Menschsein. Auf dieser Grundlage besteht
Aber das meinte Konfuzius nicht, er meinte es im trivialen Sinne für das Alltägliche im praktischen Umgang miteinander.
Bernhard 23.01.2013, 18:02 Uhr
Einige Schreibfehler hab ich dann auch drinn, das verzeihe mir wer will.
Der wahre Wolfgang 23.01.2013, 22:03 Uhr
Wenn Menschen sich einig in den in den Grundsätzen sind, dann planen sie gemeinsam. Man möchte gemeinsam ein Ziel erreichen, ein Projekt verwirklichen.
Die Planer des Berliner Flughafens haben sich dieser Aufgabe mit mehr oder minder großem Erfolg gestellt.
Über das, was Grundsatz oder Nebenaspekt ist, lässt sich streiten. Grundsätze lassen sich möglicherweise mehr oder weniger fein differenzieren bzw. spezifizieren.
Das Erreichen eines Grobziels (Flughafen bauen) hatten aber wohl alle an der Planung Beteiligten vor Augen. In diesem Grundsatz war man sich einig und deshalb hat man gemeinsam geplant.
Je nach Sicht und Lage der Dinge kann das Ergebnis gelingen oder misslingen.
Für Konfuzius ist diese Einigkeit in den Grundsätzen eine sinnvolle Planungsvoraussetzung. Daraus folgt: Alles andere erschwert die Planung. Sie wird sogar sinnlos.
Getreu meiner Linie behaupte ich weiterhin: Da wo Einigkeit in den Grundsätzen nicht vorhanden ist, da wird auch nicht geplant. Das ist -aus meiner Sicht jedenfalls- ein Automatismus, der dem Konfuziuszitat so nicht zu entnehmen ist.
Insofern spricht er eine Problemsituation an, die real gar nicht existiert.
Die Gefahr, dass Menschen ohne ohne Einigkeit in den (Planungs-)Grundsätzen überhaupt planen, besteht im wirklichen Leben nun mal nicht.
Konfuzius hätte auch wie Einstein sagen können, dass man als Mitglied einer Schafherde selber auch ein Schaf sein muss. Genau das hätte er sich aber auch sparen können.
@Bernhard,deine Vermutung ist nicht ganz falsch. Gemeinsamkeit und Plan stehen zwar in einem wechselseitigen Bezug zueinander; das Planen passiert aber nicht im Vorübergehen (stille Übereinkunft).
Der Plan als "Interaktionsrahmen" muss schon gemeinsam entwickelt und kommuniziert werden.
Je nach Sicht der Dinge kann das Ergebnis gelingen oder misslingen.
Der wahre Wolfgang 23.01.2013, 22:07 Uhr
Besser:
Die Gefahr, dass Menschen ohne ohne Einigkeit in den (Planungs-)Grundsätzen überhaupt gemeinsam planen, besteht im wirklichen Leben nun mal nicht.
voila 27.01.2013, 21:32 Uhr
@Wolfgang
Ich sehe worauf du hinaus willst. Den grundsätzlichen Fehler in der Logik den du aufzeigen willst. Ich bin mit deiner strikten Auslegung des Zizates trotzdem nicht einig, für mich persönlich macht es sinn.
Aber was solls, einigen wir uns uneinig zu sein.
Man könnte auch sagen wo über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen. :P
delphi 27.01.2013, 21:53 Uhr
@der wahre wolfgang....denke auch, dass sie immer mehr gemeinsam ihren Untergang planvoll gestalten, ohne es zu wissen...
busserl wölfie
delphi 27.01.2013, 22:06 Uhr
...ich denke da z.B. an "Fukishima", was mich so maßlos erschüttert hat...
Kofuzius Spruch müsste noch über die Konsequenzen mangelnder Einigkeit erhöht werden. Das Wort "sinnlos" gewinnt dann an Bedeutung und würde in der heutigen Zeit als "gefährlich / vernichtend" ersetzt.
delphi 27.01.2013, 22:18 Uhr
Gier und Macht sind mittlerweile brisant gefährlich geworden..
Bernhard 27.01.2013, 23:08 Uhr
Ich glaube der @wahre Wolfgang würde den Satz für sinnvoller erachten, wenn er lautet: 'Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, macht man erst gar keine Pläne bzw. kommt es nicht zum Pläne machen miteinander...'
an diesen Satz wiederum, könnte man doch sinnvoll anhängen 'weil es sinnlos ist auf dieser Basis', so schließt sich der Kreis. also, ist hier der Spruch des Konfuzius, nicht einfach nur eine Abkürzung?, die man durchaus ergänzen, füllen usw. kann... Aber im Prinzip, intendiert der Spruch doch auch schon -auf überspringendem Weg- diesen Automatismus, gar nicht erst Pläne miteinander zu machen.
delphi 28.01.2013, 14:29 Uhr
Heute ist man sich grundsätzlich einig, dass ein Projekt/Pläne auf jeden Fall gemeinsam angegangen wird.
Bereits begonnen, wird dann das Grundsätzliche erstritten. Der eigene Vorteil.
Ehrenhaftigkeit und partnerschaftliches Verhalten wird zur Dummheit. Vorsicht führt zur verpassten Chance einmal richtig auf die Nase zu fallen.
Meine Idee,......mal so auf den heutigen Stand abgestellt....
LG Delphi
Sadiki 15.04.2017, 15:53 Uhr
Zuvor strebe ich ein gegenseitiges Verständnis mit meinen Gesprächspartnern an. Informationen austauschen und Verhandlungen führen, ohne auf faule Kompromisse einzugehen. Erst danach könnte ich mich vllt. Konfuzius anschließen. Für mich ist Grundsätzliches nicht in Stein gemeißelt.
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