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Schlagworte: Erfolg, Karriere, Ellbogen
„Wer heutzutage Karriere machen will, muß schon ein bißchen Menschenfresser sein.“
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12 Kommentare zum Zitat
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Neumann 25.07.2009, 01:27 Uhr
Aha.
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Ronald Schubert 14.12.2009, 05:38 Uhr
Dali war seiner Zeit um Jahrzehnte voraus!
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H. Smidt 14.12.2009, 09:25 Uhr
@Ronald Schubert - Erinnere dich an die Geschichte von Kain und Abel. Ich denke eher, das Thema ist so alt wie die Welt.
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Reinhard Knoppka 14.12.2009, 09:31 Uhr
Ich denke auch, das war schon immer so. Wer sind denn die "Helden" der Menschheitsgeschichte - männermordende Recken. Schau Dir die Heldensagen an: der gröbste Grobian machte Karriere, derweil die von ihm wie Korn Dahingemähten namenlos auf den Schlachfeldern verschwanden. "Achill, das Vieh" wie Christa Wolf das in ihrer vortrefflichen Kassandra bezeichnete, prototypisch. Der rasende Roland. Oder "große" Feldherren: ganze Ströme Blutes sind der Grund ihres Ruhms. Und heute in Beruf oder Sport: die erfolgreichsten Wegbeißer stehen auf dem Siegertreppchen.
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Neumann 14.12.2009, 12:24 Uhr
...und wenn ich Dalis Bilder sehe, überkommt mich jedesmal ein kleiner Brechreiz...bei diesem dekadenten Schwulst. Echte Menschenfresser-Bilder.
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Felix 14.12.2009, 13:17 Uhr
@H.Neumann
ich liebe diese Bilder von Dali. Man muß wohl schon selber exzentrisch sein, um das zu können. Leider finde ich den "Hausdrache" nicht, ein Bild das Dali wohl von meiner Ex, als Gegenstück zu Gala, gemalt hat.
Man sagt doch gelegentlich von Karrieremenschen:
"Der ist über Leichen gegangen." -
Siebenkäs 14.12.2009, 15:33 Uhr
Krieg und Leichen- die letzte Hoffnung der Reichen. John Heartfield - 1932
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Felix 14.12.2009, 15:48 Uhr
Krieg und Leichen
Es haben sich ja einige am Krieg und den Leichen bereichert, Krupp, Neckermann, etc.
Ohne militärische Auseinandersetzung muß man wohl eher von psychischen Leichen, über die die Karrierefrauen gegangen sind sprechen. -
Felix 14.12.2009, 15:50 Uhr
der link funzt hoffentlich besser
Krieg und Leichen -
Felix 14.12.2009, 16:04 Uhr
In allen Zeiten hat es mal Krieg gegeben. Im Rückblick betrachtet, war der Krieg offensichtlich ein Regulativ für die Bevölkerungsentwicklung. Seit 1945 hat sich die Bevölkerung verdreifacht.
Hier stellt sich die Frage: Wieviel Menschheit verkraftet die Erde und was wird das neue Regulativ zur Selektion, um die Rasse Mensch überlebensfähig zu halten? -
H. Smidt 14.12.2009, 16:15 Uhr
@Felix - es gibt so viele Kriege auf der Erde. Es gibt ebenso frühen Tod durch Hunger und Krankheiten. Doch die Bevölkerung wächst weiter.
Der Mensch ist auf alle Fälle fähig sich trotzdem weiter zu vermehren. Er ist also überlebensfähig. -
james 14.12.2009, 22:50 Uhr
your not scorsesse, man.
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