Schlagworte: Frauen, Wünsche, Kunst
„Frauen sind Wesen, die uns mit dem Wunsch erfüllen, Meisterwerke zu schaffen, uns aber daran hindern sie auszuführen.“
622 Stimmen:
jack 15.10.2008, 15:04 Uhr
stimme ich 100%ig mit überein!
H. Smidt 15.10.2008, 18:00 Uhr
das ist Ausrede No. 101 welche die Männer haben, wenn sie ihre eigene Mittelmäßigkeit erkennen
jack 15.10.2008, 22:13 Uhr
hm, dann sollte ich mir das vielleicht nochmal überlegen... ;)
Ingrid Z 17.10.2008, 00:36 Uhr
Es kommt auf die Meisterwerke an, gell?
Kauboy 17.10.2008, 01:17 Uhr
Nein Ingrid,
immer auf die Frau.
Männer sind zu (fast) allem instande.
An Willen mangelt es vielleicht manchmal.
Da sind eben die Frauen gefordert.
Und das ist dann eben auch ein Meisterwerk, eurerseits.
Windsandale 29.11.2009, 15:01 Uhr
Die sterile Lust des Mannes nährt sich an dem sterilen Geist des Weibes. Aber an weiblicher Lust nährt sich der männliche Geist. Sie schafft seine Werke. Durch all das, was dem Weib nicht gegeben ist, bewirkt es, daß der Mann seine Gaben nütze. Bücher und Bilder werden von der Frau geschaffen, — nicht von jener, die sie selbst schreibt und malt. Ein Werk wird zur Welt gebracht: hier zeugte das Weib, was der Mann gebar.
(Karl Kraus)
Frauen und Männer - a never ending story
Bach 24.03.2012, 22:27 Uhr
Da lege ich dagegen, Herr Wilde, Als die Männer entdeckten, dass die Frauen selbst das Gehen besser beherrschten, haben sie die Schuhe mit hohen Absätzen erfunden. ;)
Na gut, so ganz unzutreffend ist es auch wieder nicht, hochhackige Schuhe, vielleicht ein misslungenes Meisterwerk ...hm
Bach 24.03.2012, 22:33 Uhr
Und dem Karl Kraus, in der Kommentarfolge hier, gebe ich recht und Antworte mit seiner selbst gesprochenen Ironie: Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Michael Sack 03.01.2014, 11:20 Uhr
Hallo Windsandale, ich finde, Du hast es eigentlich ganz gut getroffen, wirklich, aber es ist nicht sehr gut ausformuliert. Also, z.B. passt das Wort steril einfach nicht, es ist zu somatisch-medizinisch. Ich schlage vor, dieses Wort in diesem so wertvollen Gedanken ganz wegzulassen, und auch kein anderes Adjektiv zu benutzen, weil unser Herz und Leben solche Tiefen, einschließlich der Verkorkstheiten hat, die mitgedacht, besser angedacht, taktvoll mitbehandelt werden müssen.
Das Wort "behandeln" nun inspiriert mich weiter zu der Einsicht, wie "behandlungsbedürftig" und bestimmt wir Männer im Grunde sind.
Also, der zweite Satz Deines Statements ist gar nicht nötig. Der Kern ist aber tatsächlich das dann Folgende: "Sie schafft seine Werke". Zitat Ende. Ist großartig formuliert.
Ich durfte dies so erkennen und biblisch formuliert: ´Die Frau herrscht im Grunde wirklich ohne Worte über den Mann`.
Weißt Du, daß GOTTES WORT lehrt, daß eine Frau nicht mit Worten über den Mann herrschen soll? Na klar, weil diese Weisung den Ausgleich schafft, wenn die Frau herzig gehorsam ist. Was sie schwer kann, stimmt schon, nicht? Sie hat es mit dem geliebten Schussel schwer. Also, die Frau herrscht sowieso: ´Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen ...`. 1. Mose 2. Und sie ist wohl auch stark gewöhnt daran, von klein auf. Darum ist die 'vaterlose' Gesellschaft auch ein arges Unding für die Kinder, also nicht nur für Buben, sondern auch für Mädchen. Mir fiel beim Überarbeiten noch folgender, kerniger Bibelvers ein: ´Wende deine Augen von mir, denn sie überwältigen mich`. Ohne die Beziehung zwischen Mann und Frau als Geheimnis zu erahnen, kommt man wohl auch nicht recht weiter in die Tiefe und zum Glück. Und mit Geheimnissen muß man auch treu sein.
Also, ich freue mich, daß ich jemanden gefunden habe, der darüber auch schon etwas verständig geworden ist, ich schließe mich wegen dem etwas mit ein - Du verstehst, was ich sagen will.
Heutzutage ist aber fast alles aus dem Ruder, gelinde gesagt, es ist aber noch viel schlimmer, wegen den vielen Sünden, der Sündenflut - und erst bei echter Umkehr zu dem Messias JESUS, nicht zur Kirche, kann GOTTES Plan für uns, mit uns Menschen nämlich, verwirklicht werden. Niemand verkenne die Gnade GOTTES, die doch so verkannt ist. ´ICH gebe Menschen dahin an deiner Statt, ja, Völker für Dein Leben`; und: `ICH habe Dich je und je geliebt ...` Denn es bedarf der zugetanen Einwilligung ´Beider` und auch GOTT gegenüber; z.B., ´... das Haupt des Mannes ist Christus`; oder: ´... nicht mehr wandeln wie vorher ...`; ´wer nicht liebt, sündigt`; auch: ´Jede Untugend ist Sünde`; usw.
Also, das heißt auch, der Mann hat gegenüber der Frau eine sehr große Schuldigkeit, so sag ich das mal. Die Sache ist aber noch tiefer.
Nur lebendige Gemeinschaft kann uns in Wahrheit helfen, dazu muß man sich eben entscheiden - und, nicht zu vergessen, dazu ist uns die Bibel gegeben. Geistliches Leben ohne die Bibel kann gar nicht fuktionieren, weil, ganz einfach, es ist zu hoch, es ist zu tief, es ist zu weit, es ist ohne Gnade nicht möglich.
Oh lieber Mensch, sei stille und richte keine Brandpfeile zu. Erkenne besser Deinen ungesunden, auch bösen Trotz, den verderblichen Eigensinn. Nicht Eigensinn an sich, sondern Ungehorsam gegen GOTT, sollen wir doch ´CHRISTI Sinn` unser eigen nennen, aber, Du wirst sterben in Deinen Sünden, wenn Du nicht umkehrst. Darum bete, halte nicht fest am Verkehrten.
Hast Du noch nie gelesen in GOTTES WORT, daß GOTT gehorsam ist den gläubigen Menschenkindern? Meine Seele lechzt danach.
Denk nur, wie leicht Du aufgebracht bist, wie leicht Du lügst, und, war das dann gut? Müßtest Du Dich da nicht auch entschuldigen - aber ja.
Der "tolle" Verkehr auf den Straßen ist mir immer wieder ein Gleichnis, wie leicht nehmen die Leute den Finger an die Stirn, für nichtiges oft, und zeigen damit selber, wie sie sind. Ja, wie leicht toben die Leute hinter dem Steuer und verhalten sich unsinnig. Wär also schon gut, wenn man ehrlich gegenüber sich selber und anderen ist. Seit Herrn Höhnes Selbstanzeige kommen plötzlich Milliarden mehr an Steuereinnahmen in die Staatskassen! Warum? Weil der Mensch in großer Schar ein doch schlimmer Sünder ist. Gut, wenn er sich selber anzeigt, ist doch ganz prima, nun müßte ihm nur noch der leider oft schwarz gekleidete Mann in der Kirche oder bei der Morgenandacht sagen, daß er auch Vergebung für seine Sünden bei GOTT durch JESUS braucht, und dann, was noch zu tun ist, und die anderen Sünden sollen auch nicht länger verheimlicht werden. Wäre nämlich schade, wenn der eingeschlagene, richtige Weg nur eine angefangene und dann abgebrochene Sache wegen Strafangst würde.
Und dann und so geht`s auch weiter: Aufhören zu geizen und zu gieren, zu lügen und zu ignorieren, zu huren und zu schwatzen, usw; glaubt doch, das ist wirklich der richtige Weg, auch um echt geliebt zu werden von dem überauskostbaren Gegenüber, daß ja doch über uns Männer herrscht. Allerdings sind auch viele krank. Und besser ist doch wirklich, die Erziehung herrscht über uns als das Unglück, nicht wahr. Oder, wir gehen zugrunde. Aber nicht die, die die Kraft GOTTES haben und von Oben bewahrt, ja gehalten werden.
So, damit es nicht zu lang wird, schließlich sind wir auch schnell müde, und brauchen Besinnungszeit, auch Gebetszeit, auch neue Zeit zu richtigen Liebestaten, z.B. an unseren Kindern und Enkeln und dem kranken Nachbarn - erstmal bis hier her.
Ich muß auch mal gucken, wer Karl Kraus war.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
.
delphi 03.01.2014, 21:13 Uhr
Aha Michael, Du machst Dir also unter zur Hilfenahme der "Bibel" Gedanken darüber, wie die Menschen so allgemein sind oder handeln.
Ich meine, dass Du eher eine Chance hast, wenn Du auch anderen Glaubensrichtungen Einlass zu Deinem Herzen gewährst.
Schließlich gibt es ähnliche Schriften anderer Kulturen über den "Herrn", der dort oben über uns herrscht. Es ist nur Recht, dies genauso zu akzeptieren.
Dei Delphi
delphi 03.01.2014, 21:28 Uhr
Du tust Windsandale Unrecht, Michael! Er beschreibt es aus meiner Sicht treffend poetisch.
Zu Auseinandersetzungen gehören immer mindestens zwei Dinge / Sachverhalte / Meinungen oder Menschen usw., und nur so überhaupt ein Zwist entsteht.
Die Frau kann nicht über den Mann herrschen, wenn er dies gar nicht zulässt. Das ist ja Eigenverschulden.
Michael Sack 04.01.2014, 21:26 Uhr
Liebe Delphi, unrecht will ich der Windsandale keinesfalls tun. Ich finde doch zuerst, er hat die tiefen Dinge zwischen Mann und Frau wirklich gut erkannt. Ich zitiere nochmal: "Sie schafft Seine Werke". Zitat von Windsandale. Das ist doch zumindest auf`s romantische, alltägliche, auf`s inspirierende und motivierende bezogen so gut zu verstehen. Sicher, es gilt nicht für alles, z.B., was wir nicht mehr so kennen, ist, in den Krieg zu ziehen, weil`s befohlen ist; oder ferne Länder zu erobern. Da geht es dann mehr ums eigene Volk, um politisches Ansehen und Macht oder Reichtum zu rauben und zu sichern. Früher jedenfalls. Und da wäre es auf jeden Fall besser gewesen, sich mit seiner Frau oder Geliebten zu besprechen, besser noch, bevor dies aktuell wird. (Um auch deswegen das zu tun, was eine Frau will, was nämlich am besten ist - für sie zu schaffen, und nicht für anderes. Und sicher spielt noch manch anderes rein.
Vielleicht verstehe ich auch nicht richtig, was das erste 'steril' sagen will, aber dann passt es doch nicht zu der anderen, nochmaligen zweiten Anwendung auf den Geist einer Frau bezogen. Ein Mensch, eine Frau ist doch nicht in seinem/ihrem Geist steril, verstehst Du. Und Zwist ist da sowieso überhaupt nicht angebracht.
Ein Problem in einer jeden "Auseinandersetzung" ist doch schon immer gewesen, die richtigen Worte zu gebrauchen. So manches lies oder hört man, was richtige Gedanken beinhaltet, es ist aber falsch ausgedrückt. Oder sogar unkorrekt beschrieben.
Und was die anderen Glaubensrichtungen betrifft, die anderen Kulturen, so ist nun mal zu lernen, die Dinge genau zu betrachten. Schau, es hat niemals in der Weltgeschichte einen GOTT gegeben außer dem, der auch sagt, daß ER Himmel und Erde geschaffen hat, der ein gefangenes, wartendes, arg geplagtes, beherrschtes Volk aus tödlicher Bedrängnis wie Schafe aus einem anderen, ungerechten und dann gemeinagressiven Volk herausgeführt hat - ohne einen einzigen Kampf, außer den plagenden und strafenden Ereignissen, die GOTT selber getan hat - und so ist es ja oft weitergegangen in der Geschichte Israels, GOTT trat für sein Volk ein. Auch aus Babylon hat GOTT sein Volk wieder herausgeführt, ohne Kriegshandlungen. Und auch heute steht der HERR Israel bei, man muß nur genau hinschauen und analysieren.
Das, was Du "ähnliche Schriften" nennst, die gibt es gar nicht, noch nicht mal annähernd. Die Bibel ist völlig einmalig und mit keinem anderen Buch der Weltliteratur zu vergleichen. Das merkt man aber nur, wenn ein Mensch sich mit der Bibel dann auch gründlich beschäftigt. Dann gehen einem die Augen auf. Wie sagte einer auf die Frage nach einem Gottesbeweis? "Mein König: die Juden". Und Gottesbeweise gibt es ja noch viele andere. Aber unsere Herzen sind sehr geschlagen und verletzt von dieser argen Welt, von vielem 'beeinträchtigt', und es gibt da auch noch ein Wort, das ist sehr ernst, das heißt: induziertes Irresein. Ein Mensch oder Volk versteht gar nicht die eigentlichen Zusammenhänge, weil sie im Dunkeln liegen, wird von Lügen beeinflußt, und verliert den Bezug zur Realität. Das ist viel öfter wohl so, als man denkt. Denn Menschen und Völker, (auch Volksgruppen, Interessengemeinschaften), handeln auch irrational. Nehmen wir z.B. die Völker, die durch die Jahrhunderte die Christen verfolgt und umgebracht haben, das hat diese selber mehr traumatisiert, verwirrt, beschädigt, als sie vorher dachten, bzw., gar nicht in Erwägung zogen. Z.B. verlor Frankreich durch die Hugenottenverfolgung ganz viele, allerbeste Leute.
Und Du schreibst noch: Die Frau kann nicht über den Mann herrschen, wenn er dies gar nicht zulässt. Z.E. Dann ist dieser so wie ich auch war - weggelaufen und so was. Und wer wegläuft, wird doch wohl auch beherrscht, oder? Also, wer meint, ohne rechte Erziehung käme er durchs Leben, der irrt sehr. Und dann irren diese Menschen herum. Aber, es gibt einen, ´der lenkt Menschenherzen wie Wasserbäche`. Und kann ´täglich strafen`, will aber gütig erretten, deswegen geschieht die viele Geduld GOTTES mit uns Sündern. HERR, behüte uns und unsere Lippen.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
.
Zenpoetin 05.01.2014, 11:43 Uhr
Das gleiche könnte ich auch über Männer sagen:
Sie halten eine kreative Frau von der Arbeit ab, indem sie sie dauernd in Beschlag nehmen.
Dass man ein Genie beim Ausbrüten seiner Ideen nicht stören darf, wird eher von Männern beansprucht - Frauen werden weiterhin als Dienstmägde von Männern angesehen.
Ingrid Z 05.01.2014, 14:29 Uhr
@Zenpoetin: Treffend gesagt mit wenigen Worten ;-)
Er kommt von der Arbeit. Seine Freundin hat den Tisch zum Kaffee trinken gedeckt und sagt: "Schatz, ich habe uns einen Kuchen gebacken!"
Er schaut sie an und meint: "Typisch. Du hast den Kuchen nur gebacken, weil du wieder zu faul warst, um zum Bäcker zu gehen."
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