Schlagworte: Fußball, Glück, Pech
„Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.“
662 Stimmen:
Neumann 22.12.2009, 23:17 Uhr
Eigentlich ist das doch sehr verständlich...auch der Unterschied...warum lachen alle drüber?
Ingrid Z 22.03.2012, 23:44 Uhr
Beim letzten DFB-Pokalspiel in Greuther Fürth hätte es heißen müssen:
Zuerst hatten wir kein Glück, ein Tor zu schießen und dann kam noch das Pech dazu in der letzten Sekunde der Spielzeit :-(
Walnuss 06.03.2017, 11:34 Uhr
„Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.“
Dieser Ausspruch träfe auch auf Eintracht Frankfurt zu, die im gestrigen Fußball-Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg 1:2 verloren hatte. Zuerst wurde ein Kopfball ins Tor der Freiburger nicht anerkannt und gegen Ende zu bekam Frankfurt noch ein Abseitstor ins Netz.
Walnuss 13.10.2019, 14:14 Uhr
Weisheiten aus der Welt des Fußballs:
Interviews und O-Töne sind das Salz in der Suppe des Journalistendaseins. Große Worte, gelassen ausgesprochen, erklären uns Normalbürgern auf diesem Weg die aktuelle Seelenlage und damit die Welt von Promis und Sportlern.
Besonders Fußballer und deren Trainer glänzen immer wieder mit tiefen Einsichten, ohne die es uns gänzlich unmöglich wäre, die Welt des getretenen Balles zu verstehen.
„Um 15.30 Uhr ist Anpfiff und es steht 0:0“, hat jüngst Steffen Baumgart, Trainer des SC Paderborn, vor dem Spiel verkündet, in dem seine Mannen gegen die Bayern antreten mussten – und er hat recht behalten.
Felsenfest vor der Geschichte besteht auch die einst von Berti Vogts gemachte Aussage „Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.“ Otto Rehhagel hat in unübertreffbarem Minimalismus den Sinn des Fußballs in einen Satz für die Ewigkeit gegossen, als er sagte „Mal verliert man, und mal gewinnen die anderen.“
Da muss sich Horst Hrubesch hinten anstellen, der mit „Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen“ immerhin noch Raum für Spekulationen lässt. Und wenn es doch nicht geklappt hat mit dem Sieg, dann tröstet uns Fredi Bobic mit seinen Worten „man darf nicht alles so schlecht reden, wie es war“. Mut zur Reflexion hatte auch Andreas Möller, als er einst sagte: „Ich bin immer selbstkritisch, auch mir selbst gegenüber.“
Den Zauber des Fußballs hat aber keiner schöner beschrieben als Kaiser Franz Beckenbauer mit der unerschütterlichen Feststellung: „Am Ergebnis wird sich nichts mehr ändern, es sei denn, es schießt jemand ein Tor.“ - und dergleichen mehr...
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