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„Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.“
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13 Kommentare zum Zitat
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Reinhard Knoppka 30.12.2009, 06:04 Uhr
Irgendwie hinkt der Aphorismus: dann müßte man das Geld ja Kneter nennen: weil es jeden weichknetet.
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Katja 30.12.2009, 12:35 Uhr
Geld ist nur eine andere Form von Energie
und wenn man es ausgibt, schafft man Platz für neues Geld -
Felix 30.12.2009, 12:49 Uhr
@katja
Geld ist ein durchlaufender Posten. Wenn man es ausgibt, strömt nicht unbedingt Neues nach. z.B. hat der Rhein mal Hoch- mal Niedrigwasser und ab und zu ist ganz Ebbe.
Energie kann Geld auch nicht sein. Denn Energie kann man nicht vernichten, jedoch hat die Bank es geschafft einen Teil meines Geldes zu vernichten.
Früher unter den römischen Kaisern nannte man die Knete Penunzen. Unzen die schlafen/pennen und darauf warten, dass mit ihnen gearbeitet wird. -
Neumann 30.12.2009, 13:34 Uhr
...frag mich aber wirklich, wieso man Geld Knete nennt...vielleicht weil es "formbar" ist, d.h. in ganz verschiedenartige Produkte verwandelbar...
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Felix 30.12.2009, 14:10 Uhr
@Neumann,
dann frag dich auch mal warum man es umgangssprachlich auch Kohle, Kröten, Moos, Asche, Pinke, Penunzen, Zaster, etc. nennt. -
Neumann 30.12.2009, 14:17 Uhr
..."Kohle", weil man damit nicht nur übern Winter kommt..., aber ich frag mich gerade eher, wie man aus Scheisse Geld macht...wie das mit dem Goldesel genau funktionieren soll.
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Ingrid Z 30.12.2009, 14:24 Uhr
@Neumann, du kennst doch den Ausdruck "Geld stinkt nicht." Deshalb führte man im Alten Rom die Latrinen ein. - Außerdem kommt es auf das Rektalprodukt an und von wem es stammt. Im Tierreich ist daraus Geld zu machen.
Wenn ich mich richtig erinnere, soll sogar ein sehr teurer Kaffee daraus gewonnen werden. Weiß bloß nicht mehr, um welches Tier mit seinen Hinterlassenschaften es sich handelt. -
Ingrid Z 30.12.2009, 14:27 Uhr
@Felix, im unteren Teil von http://de.wikipedia.org/wiki/Geld
werden die einzelnen Begriffe erklärt, nur für 'Knete' gibt es keine spezielle. -
Felix 30.12.2009, 14:32 Uhr
@Neumann,
die Geschichte in Deutschland aus Scheiße Knete zu machen, begann vor ca. 30 Jahren. Ein Amerikaner führte in NRW/Velbert zwischen Düsseldorf und Wuppertal das transportable DIXI-Klo ein. Seitdem macht er aus Scheiße Geld und das richtig viel, denn geschissen wird immer. -
Ingrid Z 30.12.2009, 14:44 Uhr
@Neumann, Goldesel gibt es kaum noch, sie werden oftmals 'Einarmiger Bandit' genannt.
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Neumann 30.12.2009, 17:08 Uhr
Der "Finanzexperte" macht ja auch gerne durch Bescheissen Geld... Ist der Kunde erstmal angeschissen, bettet sich der "Geldvermehrer" gut auf weichen Kissen.
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Zenpoetin 31.12.2009, 00:49 Uhr
Das ist ein scherzhaftes Wortspiel über die Käuflichkeit.
Bloß möchte ich das nicht 100%ig unterschreiben - es gibt auch noch Menschen mit Rückgrat, die sich eben nicht weichkneten lassen. -
Hakan Altug 17.06.2010, 08:24 Uhr
...scherzhaft gesagt ABER grosse % Zahl ist dies ein Fakt!
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