Zitate - Sprichwörter - altväterliche
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5 Kommentare zum Zitat
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Senftopf 31.03.2014, 11:41 Uhr
im übertragenen Sinne wohl: wem man es zu leicht macht, der ruht sich auf den Lorbeeren aus...muss aber nicht so sein, oft spornt der Erfolg sogar an...
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Senftopf 31.03.2014, 11:42 Uhr
im übertragenen Sinne wohl: wem man es zu leicht macht, der ruht sich auf den Lorbeeren aus...muss aber nicht so sein, oft spornt der Erfolg sogar an...
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Senftopf 31.03.2014, 11:43 Uhr
...übrigens, eine kleine grammatikalische Korrektur zum Zitat: hier ist der Akkusativ und nicht der Dativ gefragt...;-)
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Ingrid Z 31.03.2014, 19:06 Uhr
@Senftopf, das heißt wirklich so: Wem...
Vielleicht hieß es ursprünglich so: Wem man ein weiches Bett macht...
Bei den öltväterlichen Aussagen ist alles möglich, wie du weißt.
Nun, es gibt ja auch noch genug Leute, die MIR, DIR, DICH und MICH verwechseln: 'Das geht Dir nichts an'.
'Das geht mir wohl was an.' 'Man verwechselt mir mit dir.'
Gerade in ländlichen Urgegenden kann man ähliches öfter hören. -
Ingrid Z 31.03.2014, 19:12 Uhr
Zum Spruch selbst musst du bedenken, dass man zu sehr frühen Zeit auf Strohsäcken oder ähnlichem geschlafen hatte, also nicht gerade etwas Bequemes, das Betreffende frühzeitig aus dem Bett trieb, um dem Tagwerk nachzugehen.
Aus einem kuscheligen Federbett würde man wohl ungern in der Frühe entsteigen ;-)
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