Zitate - Sprichwörter - altväterliche
Schlagworte: Christentum, Feiertage
„Der Edelleute Feste fallen selten in den Christmond.“
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27 Kommentare zum Zitat
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Senftopf 06.01.2020, 14:52 Uhr
Fragt sich nur, was unter "Edelleute" zu verstehen ist... (Adlige?) Oder hilfreiche gute Menschen?
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ZEN 07.01.2020, 11:09 Uhr
Der Edle
◾ bewegt sich stets so, daß sein Auftreten zu jeder Zeit als allgemeines Beispiel gelten kann. Er
◾ benimmt sich so, daß sein Verhalten jederzeit als allgemeines Gesetz dienen kann. Und er
◾ spricht so, daß sein Wort zu jeder Zeit als allgemeine Norm gelten kann.
– Konfuzius -
Walnuss 09.01.2020, 14:08 Uhr
Der alte deutsche Name des Dezembers ist Julmond. Der Name kommt vom Julfest, der germanischen Feier der Wintersonnenwende. Andere Namen für Dezember sind Christmonat oder Christmond, da Weihnachten, das so genannte Christfest, im Dezember gefeiert wird, oder auch Heilmond, da „Christus das Heil bringt“.
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Sadiki 10.01.2020, 12:23 Uhr
Norsk: Jul, gleich Weihnachten.
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Sadiki 10.01.2020, 12:24 Uhr
God Jul: Frohe Weihnachten.
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Sadiki 10.01.2020, 12:27 Uhr
Der Edle..............Schwachsinn von Konfuzius!
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ZEN 11.01.2020, 17:22 Uhr
Der edle Mensch ist würdevoll,
ohne überheblich zu sein.
Der niedrig Gesinnte ist überheblich,
ohne würdevoll zu sein.
– Konfuzius -
Sadiki 12.01.2020, 15:23 Uhr
...würdevoll,......überheblicher Schwachsinn!
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ZEN 12.01.2020, 20:56 Uhr
Es ist
keine Tugend,
edel geboren werden,
sondern sich edel machen.
– Martin Luther -
Senftopf 14.01.2020, 19:43 Uhr
@Walnuss, was hat Weihnachten mit Edelleute zu tun...selbst nach langem Grübeln sehe ich keine Verbindung. ZEN ging auf das Zitat ein. Das war plausibel!
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Walnuss 16.01.2020, 15:00 Uhr
Das Leben eines Edelmannes oder einer Edelfrau war eines der leichteren im Mittelalter. Anders als die meisten Menschen hatten sie keinen Hunger zu leiden, wohnten auf schönen Anwesen und aßen gut und reichhaltig. Sie konnten dem Adel angehören oder einfach reich geworden sein als Kaufleute für wertvolle Güter beispielsweise.
Diese Menschen feierten die Feste, wie sie fielen und mussten sich nicht auf Weihnachten konzentrieren. Bei ihnen war sozusagen 'täglich' Weihnachten und schien kein besonderer Tag zu sein. -
ZEN 17.01.2020, 10:07 Uhr
Der Edle hat Angst um andere,
der Gemeine um sich selber.
– Paul Ernst -
brx 18.01.2020, 12:30 Uhr
Schön geschrieben von Walnuss.
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brx 18.01.2020, 12:42 Uhr
Die meisten sind echt so eindimensional, dass ich sie nicht ernst nehmen kann. Kaum eine Art von Reflexion. Eine Gruppe von "arbeitenden" Einzelgängern. ZENs Zitat von Paul Ernst ist zu verkürzt... Ich weiß garnicht ob die Edelleute im Mitttelalter überhaupt Angst empfunden haben. Die waren einfach.
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brx 18.01.2020, 12:58 Uhr
Nach Paul Ernst wäre es dann wohl zunächst die Angst um sich, dann um andere. In der Theorie...
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ZEN 18.01.2020, 18:15 Uhr
Dem Toren stehen hochtönende Worte nicht an,
noch viel weniger dem Edlen die Sprache der Lüge.
– Bibel, Sprichwörter 17, 7 -
brx 22.01.2020, 08:50 Uhr
Der Edle findet immer ne schöne Wahrheit.
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ZEN 22.01.2020, 16:20 Uhr
Der Edle zürnt nicht lange.
– Nikolaus Simrock, 1773 -
brx 24.01.2020, 23:41 Uhr
ZEN ist ein Kinderfänger. Ich kann nichts tun gegen deren Illusion. Wer länger lebt hat Recht. Für Naivität seit ihr viel zu dumm. Kinder kommen auf die Welt und treffen dann auf solche immensen großen Menschen wie ZEN. Hier wird mir nicht das erste Mal s chlecht.
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ZEN 25.01.2020, 00:56 Uhr
Der edle Mensch gibt nicht seine Art zu
handeln auf, weil Niedrigdenkende sich
zeternd dagegen sträuben.
― Xunzi -
Walnuss 25.01.2020, 14:23 Uhr
@brx - Gegen Übelkeit - Du 'Niedrigdenkender' - soll 1 Gläschen Schnaps helfen.Allerdings ist es besser, ZEN's Ausführungen nicht mehr zu lesen, um nicht zur Schnapsdrossell zu werden ;-)
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ZEN 26.01.2020, 00:11 Uhr
Der edle Mensch ist festen Sinnes,
doch eigensinnig ist er nicht.
– Konfuzius -
brx 27.01.2020, 00:53 Uhr
Haben die Bryant umgebracht?
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ZEN 28.01.2020, 10:28 Uhr
Edle Gesinnung kommt von hohen Ämtern.
– Titus Livius
Auch. Unter Umständen.
Ist aber nicht garantiert.
Deine Äußerung ist vermutlich ein Ergebnis konkreter Beobachtung,
eine Erkenntnis. Sie führt zu einer weiteren:
Die edle Gesinnung ist...
als Potenzial vorhanden.
Günstige Umstände (z.B. Amtsübernahme) wie die Situation,
Verantwortung für einen größeren Bereich übernehmen zu
müssen, können sie hervorlocken und zur Entfaltung beitragen:
Amtsübernahme ermöglicht Wachstum im Bereich Geistiger Reife.
Eine Garantie dafür gibt es nicht. Manch einer bleibt dennoch den
Ego-zentrierten Intentionen verhaftet.
Die bereits reiferen Menschen drängt es nicht nach "hohen Ämtern".
Da sie nicht bestimmt oder gewählt werden können, müßte man sie
schon einladen.
ZEN -
brx 01.02.2020, 23:36 Uhr
Die bereits reiferen Menschen drängt es nach garnichts, du Propagandaheld. Wenns live wird bist du besser als in den vorgefertigten Kommentaren. In England haben sie neulich auch einen Heli abstürzten lassen. Mit einem untreuen Vereinspräsidenten drin. Der Welt würde es gut tun wenn sich alle mal ein bisschen ehrlicher machen würden. Ein Wissenschaftler hat neulich im Deutschlandfunk erzählt, Ratten überwinden sogar die Abflussrohre, bis zur Toilette, um zu schauen wo das Futter herkommt. Das finde ich schon sehr erstaunlich. @Walnuss: Wen mag ich? Ich mag Barack Obama und einige wenige begeisternde Menschen, die es richtig machen wollen. Bringen tut mir das nichts. Den Guten übrigens auch nichts.
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ZEN 02.02.2020, 00:18 Uhr
Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang.
Ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.
– Johann Jakob Engel -
ZEN 02.02.2020, 01:19 Uhr
Gerechtigkeit gibt jedem das Seine,
maßt sich nicht Fremdes an und setzt
den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt,
das Wohl des Ganzen zu wahren.
– Ambrosius von Mailand
Während bei Titus Livius die Edle Gesinnung erst im Wachsen
begriffen ist, zum Beispiel durch das Ausüben hoher Ämter, wird
sie von Ambrosius von Mailand bereits als vorhanden gesehen.
Der edel Gesinnte gönnt jedem das Seine und stellt das eigene Wohl nicht
über das des Ganzen oder das des Anderen – wer der "Andere" auch sei.
Das Gemeinwohl liegt ihm am Herzen, frei aus ihm selbst heraus, ohne
jeden Anstoß von Außen. Wohlwollen sich selbst und allen Anderen gegenüber.
Dieser Grad an Reife ist uns nahezu unbekannt.
ZEN
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