Zitate - Sprichwörter - altväterliche
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6 Kommentare zum Zitat
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Yukimi 26.03.2010, 18:47 Uhr
Hää? erklärt mir das mal einer. Falls es denn einen Sinn ergibt.
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H. Smidt 26.03.2010, 19:02 Uhr
@Yukimi - es bedeutet, daß man den Betrug verflucht.
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Yukimi 26.03.2010, 19:10 Uhr
Ah, ich hätte jetzt in die Richtung gedacht; dass ein Betrug,eine Art Fluch ist
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H. Smidt 26.03.2010, 19:55 Uhr
nun @Yukimi wenn man merkt, daß man auf einen Betrüger hereingefallen ist, also betrogen wurde kann man schon darüber fluchen.
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Der wahre Wolfgang 26.03.2010, 20:48 Uhr
@H.Smidt,dass man den Betrug verflucht, kann möglich sein. Wenn aber Fluch auf dem Betrug liegt, dann heißt das doch zunächst, dass Betrug keine gute und tragende Handlungsbasis ist. Im Gegenteil: Irgendwann wird wird es sich es sich "rächen", betrogen zu haben. Der Fluch lastet -so hofft es vor allem der Betrogene- wie ein Damoklesschwert über die durch Betrug erreichten persönlichen Vorteile. Das kann dauerhaft nicht gutgehen. Betrugsschutt ist kein stabiles Fundament für menschliches Miteinander.Vielleicht ist der Autor des obigen Zitaes aber nur ein unverbesserlicher Gerechtigkeitsromantiker. Er wünscht sich förmlich den unglücklichen Betrüger herbei. Wenn ich so sehe, wie Betrüger uns nur feist an-oder gar auslachen. Wer kennt es nicht, das Lachen der "Herren" Ackermann,Esser, Zumwinkel und Co. Na ja, wir werden die Entwicklung dieser Menschen mal im Auge behalten.
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H. Smidt 26.03.2010, 21:19 Uhr
Siehste, @Wolle das schätze ich an dir. Das ist eine gute und umfassende Deutung dieses Zitates. :-)
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