Zitate - Sprichwörter - altväterliche
Schlagworte: Merk, Diplomatie
„Merk und Melde
wachsen beid im Felde:
pflücke Merk, laß Melde stehn,
so magst mit allen Leuten gehn.“
628 Stimmen: 
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5 Kommentare zum Zitat
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Senftopf 23.08.2012, 11:36 Uhr
...wieder einer von den geistreichen, überzeugenden und praktikablen Ratschläge... (stirnrunzel..);-)
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Senftopf 23.08.2012, 14:36 Uhr
...RatschlägeN
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Chiara 23.08.2012, 15:22 Uhr
(Rat-)Schläge der (rat-)losen Feldprediger oder Fährtensucher?
ICH pflücke weder noch, mag nicht mit Leuten gehen. Den Vorstellungen entsprechendes Feldpraktikum dem, der sich dazu berufen fühlt. Stirn nicht in Falten lege.
Sind denn Kommentare nicht wie geworfene flache Steine die, mit der Wasseroberfläche spielend, hüpfen?
Irr- und Holzwege scheinen nach wie vor sehr belebt - Treibgut auf dem Fluss.
|Chiara Segelturn|
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H. Smidt 23.08.2012, 16:46 Uhr
Es ist ein sehr hintersinniges Zitat dessen Sinn man wohl nur erkennt wenn man weiß, daß z. B. der breitblättrige Merk giftig ist. Sowohl für das Vieh, als auch für den Menschen. Die Melde hingegen ist eine Nahrungspflanze für Vieh und Mensch.
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Der wahre Wolfgang 25.08.2012, 12:16 Uhr
Danke, @Smidt. Ich hätte mir diesen botanischen "Hintersinn" ergoogeln müssen...
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