Zitate - Sprichwörter - altväterliche
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3 Kommentare zum Zitat
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Senftopf 20.08.2017, 11:11 Uhr
..aber manchmal auch der, der " zu früh kommt..." (Ich weiß, das hört sich ein wenig dreist/vermessen...oder auch unpassend an, entspricht aber der Wirklichkeit...
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Walnuss 20.08.2017, 13:54 Uhr
Ähnliches:
Gorbatschows Feststellung z. B., "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben", gilt als geniale Formulierung, obwohl sie nur eine Erkenntnis aufgreift, die bereits vor Jahrhunderten in zahlreichen deutschen Sprichwörtern ausgesprochen wurde:
Wer die Gelegenheit versäumt, dem weist sie den Hintern. Wer zu spät kommt, hat das Nachsehen. Wer zu spät kommt, wird übel logiert.
Omas Spruch für uns Kinder: "Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss essen, was übrig bleibt!"
@Senftopf, gab es etwas Leckeres, kamen wir pünktlich, andererseits ließen wir den Erwachsenen den Vortritt und aßen, was übrig blieb. -
Walnuss 20.08.2017, 13:59 Uhr
Beim Zuspätkommen denkt man irgendwie auch an die Deutsche Bahn. Wobei die Reisenden ungewollt das Nachsehen haben.
Anders bei Harald Schmidt:
„Lokomotivführer sind die besten Liebhaber, denn sie kommen nie zu früh.“
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