Zitate zum Stichwort Glaubte

[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Geld, Kindheit

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.

Oscar Wilde

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Gesundheit, Husten, Krankheit, Raucherhusten

Er hustete so hohl, daß man in jedem Laut den doppelten Resonanzboden Brust und Sarg mitzuhören glaubte.

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ernst Moritz ArndtSchlagworte: Schulden, Lügner, Geld, Knecht

Er glaubte mit den alten Persern, daß ein verschuldeter Mann in ganz notwendiger Folge zuletzt ein Lügner und der Knecht von solchen werden müsse, die noch schlechter als er selbst seien.

Ernst Moritz Arndt (Werk: Meine Wanderungen und Wandelungen mit dem Reichsfreiherrn vom Stein)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Joseph ConradSchlagworte: Abenteuer, Wirklichkeit, Leben

Ich glaubte es wäre ein Abenteuer, aber in Wirklichkeit war es das Leben.

Joseph Conrad

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[Literaturzitate - Allgemein]

Josh BillingsSchlagworte: Sicherheit

Ich lebe schon so lange auf dieser Welt, dass ich Dinge, deren ich mir auf den ersten Blick absolut sicher zu sein glaubte, beim zweiten Hinsehen noch einmal sorgfältig prüfe.

Josh Billings

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[Literaturzitate - Allgemein]

PlatonSchlagworte: Staat, Gespräch

Indem ich nun diesen beschaute (...) es war aber einer von den Staatsmännern (...) Im Gespräch mit ihm schien mir dieser Mann (...) am meisten aber sich selbst sehr weise vorzukommen, es zu sein aber gar nicht. Darauf nun versuchte ich ihm zu zeigen, er glaubte zwar weise zu sein, wäre es aber nicht; wodurch ich dann ihm selbst verhaßt ward (...) Indem ich also fortging, gedachte ich bei mir selbst: weiser als dieser Mann bin ich (...) es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß (...) Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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