Zitate zum Stichwort Wolle

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Geschrei, Wolle

Viel Geschrei und wenig Wolle.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Geschrei, Teufel

Viel Geschrei und wenig Wolle, sprach der Teufel, da schor er ein Schwein.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Geschrei, Teufel

Viel Geschrei und wenig Wolle, sagte der Teufel und zog seiner Großmutter die Haare eins nach dem andern aus dem H--.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Undank, Lohn

Man diene, wie man wolle, so ist Undank der Lohn.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wolf

Wo der Wolf Schafhirt ist, da geht es nicht bloß an die Wolle, sondern auch ans Fell.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wolle, Sinnhaftigkeit

Man muß scheren, wo Wolle ist.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wolle

Nach Wolle ging schon mancher aus
und kam geschoren selbst nach Haus.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wolle

Wolle liegt sich zu Mist,
Flachs liegt sich zu Seide.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Liebe, Gott, Mond, singen

Seit du von mir gefahren,
singt stets die Nachtigall,
ich denk bei ihrem Schall,
wie wir zusammen waren.
Gott wolle uns vereinen,
hier spinn ich so allein,
der Mond scheint klar und rein,
ich sing und möchte weinen.

Clemens Brentano (Werk: Der Spinnerin Lied)

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