„Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!“
476 Stimmen:
Neumann 17.02.2009, 02:25 Uhr
Starke Worte!
Ingrid Z 17.02.2009, 14:27 Uhr
Richtig! und da fällt mir der chin. Spruch ein: "Lächle, statt zu toben und du wirst immer der stärkere sein." Vielleicht auch so stark, um den Tod zu überwinden.
Gottesdiener 02.06.2009, 00:12 Uhr
Ehe ..
Ich habe gehört dass der Tod auf dem Weg zu mir .. deswegen mache ich mich auf dem Weg zu ihn .
Denn weq laufen nutzt nicht.
Ein Gläubige Muslim
Ralf 16.07.2009, 19:57 Uhr
Der Tod lächelt nicht. Der Tod fletscht die Zähne. Denn wir sind nur Futter für den Tod.
Ingrid Z 25.10.2009, 22:29 Uhr
@Ralf, so hart würde ich das nicht sehen. - Ich hoffe, dass ich zu besagter Stunde zurücklächeln und sagen kann; Alles war gut!
OLt. Nimitz 29.05.2010, 12:07 Uhr
ihr spuckt große Worte. Hat einer von euch auch nur die Kittelspitze des Todes an sich vorbeihuschen hören? Ich schon. Mehrmals. Ich hab kein einziges mal lächeln können, obwohl ich als Soldat mich schon lange damit abgefunden hab, das der Tod bei jedem Einsatz mitfährt.
Atheist 16.12.2011, 12:15 Uhr
@OLt. Nimitz
Das genau ist der Grund warum Soldaten als Kanonenfutter herhalten müssen. Es fehlt ihnen das gewisse Extra.
AlfRed 17.12.2011, 20:44 Uhr
Aber immerhin, hinterher, wenn man dem (einzigen wirklich treuen Begleiter) Tod mal wieder von der Schippe sprang, kann man wahrscheinlich irgendwann wieder lächeln(?!). Das darf auch in die Worte von Marcus Aurelius interpretiert werden. Große Worte, große Menschen. (-;
Ulysses Freire da Paz Junior 10.02.2018, 20:38 Uhr
Prediger - Kapitel 3 Alles hat seine Zeit
1 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde. (Prediger 8.6) 2 Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist, 3 würgen und heilen, brechen und bauen, 4 weinen und lachen, klagen und tanzen, 5 Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen, 6 suchen und verlieren, behalten und wegwerfen, 7 zerreißen und zunähen, schweigen und reden, 8 lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit.
9 Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
10 Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie darin geplagt werden. 11 Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. (Prediger 8.17) 12 Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. (Prediger 2.24) 13 Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
14 Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll. 15 Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist.
Vergänglichkeit des Menschen
16 Weiter sah ich unter der Sonne Stätten des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätten der Gerechtigkeit, da waren Gottlose. 17 Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muß richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke. (Prediger 12.14)
18 Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf daß Gott sie prüfe und sie sehen, daß sie an sich selbst sind wie das Vieh. 19 Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel. (Psalm 49.13) (Psalm 49.21) 20 Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub. (1. Mose 3.19) 21 Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes abwärts unter die Erde fahre? 22 So sah ich denn, daß nichts Besseres ist, als daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird?
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