Schlagworte: Glauben, Berg, Kraft
„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
430 Stimmen:
Albert 01.08.2008, 12:25 Uhr
Man spricht ja auch von der macht der Gedanken.
Meist jedoch in Zusammenhang mit negativen Gedanken.
Das Zitat bestätigt meine Überzeugung, dass man negativen Gedanken
positiven Glauben und auch Taten entgegensetzen kann, um damit Berge zu versetzen.
Bernard Bonvivant 01.08.2008, 13:41 Uhr
Ja, der Glaube versetzt die Berge und es ist der eigene Glaube. Tief aus unserem Innern keimt der Glaube auf und setzt die Flamme der Hoffnung in Brand. Die Macht dieser Flamme führt uns über den Berg hinweg. © Bernard Bonvivant, Schriftsteller
Horst Lütke 01.08.2008, 14:07 Uhr
...,so ist es der Glaube an die eigen Kraft! ich möchte ergänzen: ... die mir von Gott geschenkt wurde!Horst
Niko 01.08.2008, 22:49 Uhr
Gott ist tot...
Nietzsche
Ingrid Z 02.08.2008, 12:14 Uhr
Ja, es ist der Glaube an die eigene Kraft und viele wissen gar nicht, welch eine Kraft in ihnen schlummert, bis sie in eine unlösbar scheinende Situation kommen. Der Glaube an einen guten Ausgang setzt ungeahnte Kräfte frei.
Jens 30.08.2008, 17:31 Uhr
Nietzsche ist tot.....
Gott
Swea 15.02.2009, 20:00 Uhr
Der Glaube an jemand oder ertwas gibt uns kraft.
Sandra 20.11.2011, 23:57 Uhr
Könnte mir jemand sagen, ob es für dieses Zitat eine englische Übersetzung gibt??
An sterni99@gmx.de bitte
Danke schon mal
AlfRed 21.11.2011, 11:32 Uhr
Wenn es einen Berg gibt, der seinen eigenen Glauben glauben kann, dann ist das versetzende Kraft.
Michael Sack 10.12.2013, 13:08 Uhr
Ihr Lieben,
beim Durchschauen habe ich auch dieses Zitat hier von der bekannten Frau aus Österreich gefunden. Genau wie eben zum anderen Zitat von ihr geschrieben: Solche Worte beweisen, daß sie tatsächlich, trotz ihrer großen Reputation, anscheinend wenig Ahnung oder Erkenntnis über den Glauben hat, der im Zusammenhang mit GOTT und Bibel gemeint ist.
Denn das ist doch klar, kein Mensch kann einen Berg versetzen - und wenn er sein ganzes Leben mit großer Sippe und großen Schippen daran arbeitet. Er bekommt ja auch den allergrößten Ärger, denn wohin will er denn den Berg aufschütten, den er woanders abträgt.
Es geht beim Berg, der zu versetzen ist, eindeutig um GOTTES Kraft, die solches, also Großes tun kann, wenn es dienlich dem Willen, also einem Ziel GOTTES ist, wie wir aus der Bibel und anderen Zeugnissen wissen. Sinnlose Aktivitäten sind also nicht gemeint.
Nehmen wir mal die Evangelisation von China. Das war ein echter Berg. Menschlich unmöglich. Hudson Taylor ging aber dieses Werk im Glauben an. Er wurde auch Pionier im verbotenen Land genannt. Etwa einhundert Jahre später war das Evangelium in ganz China bekannt, (auch die fürchterliche Einbindung der Füße der kostbaren Frauen abgeschafft) und heute sind mehr, was ich so weiß, mehr als 100 Millionen Chinesen überall im Land Christen. Christen und Evangelisation leben, trotz Verfolgung. Und das schreckliche Gericht GOTTES kam auch über die GOTT ungehorsamen Menschen in China, wie dies auch woanders so ist - Micha 5, die ersten Verse und den wichtigen letzten Vers aus diesem Kapitel lesen, es gibt aber noch andere Bibelstellen zu diesem Thema.
Menschen können dem Evangelium widerstehen, aber es hat Konsequenzen. Die Deutschen sollten ihre eigene Geschichte besser kennen. Überall ist dies so.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
.
Michael Sack 10.12.2013, 13:15 Uhr
Also: Der Glaube an die eigene Kraft ist Quatsch, großer Quatsch. Wir können schon als Menschen tüchtiges tun, aber wer kann denn sagen, mein Tun hat mir beigestanden. Wie heißt das Wort? Was heute ist hübsch, stark und rot, ist morgen schwach, blass, gar tot - oder so ähnlich.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
.
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