Neumann 14.02.2009, 01:27 Uhr
Der Satz stammt eigentlich von Lenins Klassenlehrer in der 8ten Klasse...als dieser ihm das Abschlusszeugnis überreichte.
Nixus 14.02.2009, 10:30 Uhr
Nach dem Erhalt des Zeugnisses und nach Anstoss seines Lehrers, begann er sehr früh die Geselleschaft zu verstehen und lernen wie sie verändert werden soll. Nach Zarenattentat seines Bruders machte er seine ersten grossen Entdeckungen. Fortan führte sein unbändiger Lernprozess Jahre später, nach Schweiz Exil, im 1903 zur Gründung einer eigenen Fraktion in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russland, die Bolschewiki, die spätere Kommunistische Partei Russlands. Das weitere Vorgehen der Führung der folgenden Sowjetunion lernten seine politischen Nachfolger kennen. Lernen, lernen und lernen mit gutem Ergebnis bleibt euch überlassen, auch heute noch...
Neumann 14.02.2009, 14:05 Uhr
Jaja, der Wladimir...oder wie der Russe richtig sagt: Wladiiiimir. Er hat das ganze letzte Jahrhundert mitgeprägt durch sein unbändiges Lernen, Lernen, nochmals Lernen.
tom 04.04.2009, 01:06 Uhr
bzw. sein Lehrer hat dafür gesorgt^^
waltraud axen 11.06.2009, 20:16 Uhr
der alte lenin hat so recht gehabt !!!!
Hermann Axen 11.06.2009, 20:30 Uhr
Waltraud bist Dus?...wie schön wars doch noch im Politbüro.
Daniel 18.02.2010, 13:32 Uhr
Schade nur, dass DU Hermann seit 17 Jahren tot bist...
Tapeten Kurt 07.07.2018, 22:11 Uhr
Der Witz mit Egon Krenz und der Schildkrätensuppe ist bekannt?
Tapeten Kurt 07.07.2018, 22:20 Uhr
S. u.
Sorry, ich kenne den Witz mit Egon Krenz anstelle des uniformierten "Zivilisten".
Staatsbankett im Palast der Republik: Honis Leibkoch versucht vergeblich, einer kleinen Schildkröte das Lebenslicht mit einem großen Hackmesser auszulöschen, um aus dem armen Tier Schildkrötensuppe zu kreieren. Bei jedem Schlag - zack - zieht die Schildkröte den Kopf in den Panzer zurück. Kommt einer der uniformierten "Zivilisten" vom Hintereingang zum Koch und sagt: "lass mich mal machen ...", piekt dem armen Tier den Finger in den Hintern, der Schildkrötenkopf schnellt aus dem Panzer vor und zack - Kopf ab! Staunend fragt der Koch den jungen Mann: "Sagen Sie, bei welchem Sternekoch ware Sie in der Ausbildung?" "Nee, nee!" entgegnet der: "Ich bin nur der Chauffeur von Hermann Axen, was meinen Sie denn, wie ich sonst jeden Morgen meinem Chef die Kravatte umlegen könnte?!"
https://www.mdr.de/damals/archiv/artikel114236.html
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