Zitate zum Stichwort Gewoehnlich

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Dummheit

Hohe Häuser sind gewöhnlich unterm Dach leer.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wissen

Wer alles wissen will, weiß gewöhnlich nichts.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Paul Ambroise ValérySchlagworte: Ehe, Dummheit

In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten: das kann mitunter gut gehn.

Paul Ambroise Valéry

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Minister, Glück

Minister fallen wie Butterbrote gewöhnlich auf die gute Seite.

Ludwig Börne

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[Sprüche - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Wissenschaft, Verstand, Phänomene

Theorien sind gewöhnlich Übereilungen eines ungeduldigen Verstandes, der die Phänomene gern lossein möchte und an ihrer Stelle deswegen Bilder, Begriffe, ja oft nur Worte einschiebt.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

François de La RochefoucauldSchlagworte: Mittelmaß, Horizont, Toleranz

Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.

François de La Rochefoucauld

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[Literaturzitate - Allgemein]

René DescartesSchlagworte: Verstand

Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben.

René Descartes

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hugo von HofmannsthalSchlagworte: Gewalt, Mensch, Worte

Für gewöhnlich stehen nicht die Worte in der Gewalt des Menschen, sondern die Menschen in der Gewalt der Worte.

Hugo von Hofmannsthal

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[Literaturzitate - Allgemein]

Michel de MontaigneSchlagworte: Freundschaft, Seelenverwandtschaft

Bei dem, was wir gewöhnlich Freunde und Freundschaft nennen, handelt es sich allenfalls um nähere Bekanntschaften, die bei gewissen Anlässen oder um irgendeines Vorteils willen geknüpft wurden und uns nur insoweit verbinden. Bei der Freundschaft hingegen, von der ich spreche, verschmelzen zwei Seelen und gehen derart ineinander auf, dass sie die Naht nicht mehr finden, die sie einte.

Michel de Montaigne (Werk: Abhandlung über die Freundschaft)

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