Zitate zum Stichwort Immer Sich

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Charakter, Selbstkritik

Er schliff immer an sich und wurde am Ende stumpf, ehe er scharf war.

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Kurt TucholskySchlagworte: Charakter, Chef

Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: 'Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?'

Kurt Tucholsky

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[Sprüche - Kino und TV]

Woody AllenSchlagworte: Fernsehen, Wetterbericht

Am zuverlässigsten unterscheiden sich die einzelnen Fernsehprogramme noch immer durch den Wetterbericht.

Woody Allen

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[Literaturzitate - Allgemein]

William FaulknerSchlagworte: Geschichte, Menschen, Weisheiten, Wiederholung

Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer dieselben alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden.

William Faulkner

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[Literaturzitate - Allgemein]

George Bernard ShawSchlagworte: Menschen, Meinungen, Vorurteile

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch.

George Bernard Shaw

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Fliege

Die Fliege setzt sich immer auf ein mager Pferd.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Teufel

Der Teufel stelle sich, wie er will, immer ragen ihm die Füße hervor.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Weiber

In der Weiber Kram findet sich immer etwas feil.

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

James Graham BallardSchlagworte: Langeweile, Gewalt

Die Leute werden weiterhin morgens aufstehen, ins Auto steigen und ins Büro fahren - aber in ihren Köpfen geht etwas Gefährliches vor sich. Denn sie leiden unter der bürgerlichen Langeweile. Nichts passiert. Die Politik kann man nicht ernst nehmen. Unsere Monarchie hier in England ist ein Witz. Woran sollen die Leute noch glauben? Alles Aufregende geschieht in ihren Köpfen. Das ist ein gefährlicher Ort. [...] Es ist wie im Zoo mit den Schimpansen. Wenn man ihnen den Tisch deckt, sitzen sie eine Weile still und trinken eine Tasse Tee. Aber urplötzlich fangen sie an, alles zu zertrümmern, weil sie die Langeweile, die Ereignislosigkeit nicht ertragen. Da greifen sie lieber zur Gewalt. Ich fürchte, wir sind noch immer sehr eng mit den Schimpansen verwandt.

James Graham Ballard

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Hoffnung, Mensch, Glück

Wer in einem gewissen Alter frühere Jugendwünsche und Hoffnungen realisieren will, betrügt sich immer; denn jedes Jahrzehnt des Menschen hat sein eigenes Glück, seine eigenen Hoffnungen und Aussichten.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Wahlverwandtschaften II, 12)

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