Zitate zum Stichwort Scheint

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[Literaturzitate - Allgemein]

Erwin StrittmatterSchlagworte: Sinn, Leben, Sinnvoll

Der Sinn meines Lebens scheint mir darin zu bestehen,
hinter den Sinn meines Lebens zu kommen.

Erwin Strittmatter (Werk: Selbstermunterungen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Gerecht, Ungerechtigkeit, Sonne, Gleichheit

Die Sonne scheint über Gerechte und Ungerechte.

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Max BornSchlagworte: Natur, Erde, Intelligenz

Es scheint mir, daß der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist.

Max Born

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[Literaturzitate - Allgemein]

René DescartesSchlagworte: Fähigkeit, Täuschung, Macht, Schwäche

Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche.

René Descartes

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ralph Waldo EmersonSchlagworte: Sonne, Mann, Kind, Leichtigkeit

Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.

Ralph Waldo Emerson

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[Literaturzitate - Allgemein]

James JoyceSchlagworte: Mensch, Leben, normal, Tyrannei, Durchschnitt

Das Leben eines Entwurzelten scheint mir viel weniger verächtlich, als das Leben eines Menschen, der sich mit der Tyrannei des Durchschnitts abfindet.

James Joyce

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[Literaturzitate - Allgemein]

Antonius von PaduaSchlagworte: Gott, Schutz, Glaube

Gottes Schutz scheint uns leicht entbehrlich, solange wir ihn besitzen. Zu unserem eigenen Nutzen und Wohl entzieht ihn Gott zuweilen, damit wir erkennen, dass ohne Gottes Schutz der Mensch ein reines Nichts ist.

Antonius von Padua

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[Sprüche - Historische Personen]

Bonifatius VIII.Schlagworte: Schweigen, Zustimmung

Wer schweigt, scheint zuzustimmen.

Bonifatius VIII.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Mensch, Feind

Ein Mensch erkennt: Sein ärgster Feind:
Ein Unmensch, wenn er menschlich scheint!

Eugen Roth (Werk: Mensch und Unmensch)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean de la BruyèreSchlagworte: Intrigen, Dasein

Ein Mensch, der eine Zeit lang das Leben eines Intriganten geführt hat, kann ohne Umtriebe nicht mehr bestehen: Jede Form des Daseins scheint ihm schal.

Jean de la Bruyère

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