Zitate zum Stichwort Stille

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Rückkehr, Tränen

Rückkehr, die frohe, reicher Ernte gleichet sie,
wo scheidend herzlich stille Tränen wir gesät.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Vorspiel zur Eröffnung des Weimarischen Theaters 1807)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Edeltraud GlaabSchlagworte: Stille, Disharmonie, Wesen, Ton

In der Stille haben wir Gelegenheit, unser zerzaustes Gefieder zu glätten, uns auf unseren ganz persönlichen Ton einzustimmen, alle Disharmonien mit dem Ton, aus dem unser Wesen geboren wurde, auszuschwingen und uns mit dem Ur-Ton allen Seins verbinden zu lassen.

Edeltraud Glaab (Werk: Sami oder Wohin der Zufall führt...)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean PaulSchlagworte: Aberglaube

Der Aberglaube ist das ungeheure, fast hilflose Gefühl, womit der stille Geist gleichsam in der wilden Riesenmühle des Weltalls betäubt steht und einsam.

Jean Paul (Werk: Vorschule der Ästhetik)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean PaulSchlagworte: Aberglaube, Hilflosigkeit

Der Aberglaube ist das ungeheure, fast hilflose Gefühl, womit der stille Geist gleichsam in der wilden Riesenmühle des Weltalls betäubt steht und einsam.

Jean Paul (Werk: Vorschule der Ästhetik)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Henry FordSchlagworte: Enten, Hühner

Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt ißt Hühnereier.

Henry Ford

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