Zitate zum Stichwort Zuletzt

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wenig

Wenig zuwenig macht zuletzt viel.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wenig

Wenig und oft macht zuletzt viel.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wissen

Wer's wissen soll, erfährt's zuletzt.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zuletzt, Fuchs

Zuletzt muß doch der Fuchs zum Loch heraus.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: ABC

Wer A sagt, kommt zuletzt bis zum Z.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ernst Moritz ArndtSchlagworte: Schulden, Lügner, Geld, Knecht

Er glaubte mit den alten Persern, daß ein verschuldeter Mann in ganz notwendiger Folge zuletzt ein Lügner und der Knecht von solchen werden müsse, die noch schlechter als er selbst seien.

Ernst Moritz Arndt (Werk: Meine Wanderungen und Wandelungen mit dem Reichsfreiherrn vom Stein)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Talent, Vollkommenheit, Hoffnung, Zeit

Man soll sich vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Adalbert StifterSchlagworte: Aberglaube, Gott, Unsterblichkeit, Ewigkeit

Zuletzt ist Aberglaube schöner, heiliger, kräftiger als jene sieche Kraftlosigkeit des Indifferentismus, der bei den Worten Gott, Unsterblichkeit, Ewigkeit nichts denkt und sie nur als Redeform im Munde führt.

Adalbert Stifter

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Also sprach Zarathustra, I, Von den Freuden- und Leidenschaften

Wen die Flamme der Eifersucht umringt, der wendet zuletzt, gleich dem Skorpione, gegen sich selber den vergifteten Stachel.

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Wahrheit, Irrtum

Was sind denn zuletzt die Wahrheiten des Menschen? - Es sind die unwiderlegbaren Irrtümer des Menschen.

Friedrich Nietzsche (Werk: Die fröhliche Wissenschaft, Aph. 265)

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