Kommentare von Reinhard Knoppka
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Kommentare von Reinhard Knoppka
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18.08.2010, 11:13 Uhr Liegt der Irrtum nur erst wie ein Grundstein...
umgekehrt buchstäblich grundsteinig (fundamental) richtig statt irrig! weiter... -
26.05.2010, 08:56 Uhr Die Wahrheit ist eine Braut ohne Aussteuer....
Und die Lüge ist eine Hure mit der größten Mitgift (Aussteuer mit Gift). weiter... -
19.05.2010, 09:00 Uhr Das Ziel eines Konflikts oder einer Auseinandersetzung...
So kann auch nur ein Idealist orakeln: ein Konflikt soll etwas anvisieren. Dabei schert sich etwas Losgetretenes nicht um die Imperative von Moralisten, sondern geht oft ganz unmor weiter... -
07.05.2010, 09:54 Uhr Wenige Dinge auf Erden sind lästiger als...
Darum folgen auch die meisten den stummen Einladungen schlechter Beispiele. weiter... -
06.05.2010, 08:53 Uhr Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden,...
Hä? Ist nicht die Voraussetzung für den Irrtum die Unwissenheit? Typisch Rousseau! weiter... -
05.05.2010, 08:42 Uhr Denk falsch, wenn du magst, aber Denk um...
Ich glaube auch: das größte Problem ist, daß die meisten denken lassen statt die Beschwerlichkeit auf sich zu nehmen, es selber zu tun. weiter... -
17.04.2010, 09:03 Uhr Mit der Wahrheit kann man allenfalls leger...
Haha, sag mal immer ganz leger die Wahrheit! Da ist lügen doch viel einfacher, und außerdem kann man das so perfektionieren, daß es so zur zweiten Natur wird, daß es letztlich ganz weiter... -
16.04.2010, 10:25 Uhr Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden...
Beides ist schlimm. Daß selbst beste Freunde nicht zuverlässig sind, habe ich selbst erlebt, und es hat mein Grundvertrauen zerstört. Eine große Hoffnung bleibt: unzuverlässige Fei weiter... -
11.04.2010, 10:43 Uhr Man schließt die Augen der Toten behutsam;...
Der Vergleich hinkt. Die Augen der Toten sind bereits geschlossen: daß man die Lider behutsam zudrückt, ist eine Frage der Pietät, nicht der Realität. Die Augen der Lebenden sind a weiter... -
07.04.2010, 10:09 Uhr Was unser Denken begreifen kann, ist kaum...
Aber die wenigsten begreifen, daß, Was unser Denken begreifen kann, kaum ein Punkt ist, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann! weiter...
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