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17 Kommentare zum Zitat
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3qx!7 05.06.2006, 22:57 Uhr
zu oft verwendet... aber immer noch gut
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leona 23.02.2009, 15:14 Uhr
ach was. wie soll man den tag nutzen wenn man nict einmal weiss was er bringen wierd und was die eigene bestimmung ist??
Wie lernt man zu wissen was man von sich selbst erwarten kann??
Kann mir darau jemand eine antwort geben die ich auch verstehen kann??
okay dann halt nicht, andermal vieleicht
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Schmerzhafte Mutter Christi 23.02.2009, 21:13 Uhr
@leona, du kannst vielleicht oder solltest du besser, sofern es eben geht,die Dings vom Spreu trennen.Du kannst nicht und das immer wieder ohne Rückfrage an den Weizen zu richten, auskeimen . Mein Sohn, der kleine vorösterliche Christus, hat sich ja auch übernommen und seiner Mütter übel mitgespielt. Da kamen mir auch ähnlich wirre Gedanken, wie dir liebe leona. Nimm mir bitte meinen Rat nicht dings, ja übel.Leona, ich schaue in deine Seele und sehe mich.Ich sehe aber auch dich. Und das ist nicht wenig. Aber auch nicht viel. Verstehst du, was ich meine?Vielleicht sollten wir doch mal miteinander aber bitt nur wenn es dir ein wirkliches Anliegen ist. Vielleicht könnten wir aber auch miteinander. Sollen ist eigentlich ziemlich blöd.Gerade in deiner Situation. Du stehst so zwischen Leben und Tod. Wahrscheinlich bist du schon toter als es uns der Amtsarzt glauben macht.Der Tod hat auch seine guten Seiten. Nie mehr Kirchensteuern zahlen müssen und andere Erschwernisse, die auch kosten. Leona , du brauchst keine Bestimmung. Die stimmen ja eh` nicht.Leona, ich hoffe, dich hiermit neu einjustiert zu haben und in jedem Ende steckt ein neues Ende. Gruß Schmerzhafte Mutter Christi
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Woody 23.02.2009, 21:46 Uhr
Oh Gott, finde plötzlich das Rauchen der Zigarren eine Sünde. Kriege Todespanik, muss zu einer teueren Krankenversicherung wechseln, um besser vorsorgt zu werden, ohne dass ein Versicherungsvertreter für Todesangelegenheiten neben mir vertragsreif stehen soll...
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Manfred 23.02.2009, 22:02 Uhr
Leona: Für den Ernst des Lebens stelltest Du eine schöne Frage. Vermutlich steckt zunächst eine depressive Alltagstimmung drin. Nimm Dir ein Wikinger-Beispiel: den Tag brutal an den Schopf anpacken und rede Tacheles mit ihm über die Bestimmung, bei einem frühsonntäglichen Spaziergang. Die Wikinger hatten viel Lebensfreude damit...
Dann wirst Du mit ihm eine geläuterte Christin und es wird bestimmt was daraus. Die "Taubheit" des Tages wird auch verschwinden... -
Neumann 23.02.2009, 22:16 Uhr
Wörtlich übersetzt heißt es: "PFLÜCKE den Tag." ...als wär er ein Apfel.
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Manfred 23.02.2009, 22:22 Uhr
Neumann: Kein Wunder bei 350,€ Unterhalt...
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Ingrid Z 24.02.2009, 17:58 Uhr
Hallo ihr Lateiner, wie würde es heißen 'Nutze die Stunde'?
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Manfred 24.02.2009, 22:02 Uhr
Ingrid: Das wäre machbar. Wenigstens werden durch die eine Stunde Vieles genutzt und Wahres besprochen, bei so vielen fremden Leuten und Aufmerksamkeit wäre geboten...
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F. Miller 09.05.2009, 23:33 Uhr
Für Leona: Das sind viele Fragen, die sich auch tausend andere Menschen stellen. Die Antworten wirst Du selber finden "müssen" und es auch tun. Ob es dies ist was Du dir darunter vorstellst, ist eine andere Sache. Mach was in deinem Leben, steh auf von der Couch, geh unter Menschen, mach was, sitz nicht rum und verzweifle. Dein Weg wirst Du dann finden. Mir ging es nicht anders.
Für Schmerzhafte Mutter Christi: Ach ja, denken kann nicht schaden.
„Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.“
Curt Goetz
Schwachsinn - TV lässt grüßen! -
Senftopf 21.06.2010, 19:48 Uhr
...besonders den heutigen längsten Tag des Jahres.! Ach du liebe Zeit! Ab morgen wird`s wieder hektisch.......
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Ingrid Z 22.07.2010, 00:36 Uhr
@Senftopf, wem sagst du das :-o
aber danach trifft Carpe Diem ein......ist doch schon was!
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Walnuss 15.05.2017, 12:08 Uhr
Auch diese fein ironische Art stammt von Horaz:
"Nutze den Tag und verlass dich möglichst wenig auf den folgenden.
Carpe diem quam minimum credula potero." -
Sadiki 15.05.2017, 13:13 Uhr
Wörtlich übersetzt heißt es: "PFLÜCKE den Tag." ...als wär er ein Apfel.
@Neumann - stimmt genau! Pflücken passt besser zu geniessen;-) -
ABC 15.05.2017, 14:06 Uhr
Zu Sadiki 15.05.2017, 13:13 Uhr
Ode „An Leukonoë“ ... in der Schlusszeile als Fazit die knappe Lebenszeit heute zu geniessenanstatt auf den nächsten Tag zu verschieben.
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Walnuss 15.05.2017, 14:17 Uhr
Wer den Tag genießt, lässt diesen mit Freude und Wohlbehagen auf sich wirken. Wer aber etwas nutzt, gestaltet es möglichst effektiv und versucht dabei ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Wer etwas nutzt, um ein Ziel zu erreichen, lebt allerdings nicht im Augenblick, sondern denkt an das Folgende. Das würde Horaz‘ Intention allerdings widersprechen.
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Walnuss 15.05.2017, 14:26 Uhr
Wie oft ist es mir schon passiert, dass ich mir vorgenommen hatte z.B. einen Kranken zu besuchen, es aber immer verschoben habe, bis es zu spät war. "Carpe diem", "pflücke den Tag", heisst es in einer Ode des römischen Dichters Horaz - wie bereits von @ABC erwähnt.
Und das meint nicht nur, ihn zu geniessen, sondern jeden Tag zu nutzen. Nichts auf den nächsten Tag zu verschieben.
Nachdem ich bis jetzt genossen habe, werde ich jetzt das in Angriff nehmen, das ich eigentlich auf morgen verschieben wollte.
Ich wünsche mir viel Glück und Ausdauer dabei ;-)
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