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Schlagworte: Leben, Märchen, Gott
„Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen.“
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12 Kommentare zum Zitat
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Ingrid Z 16.03.2008, 17:05 Uhr
Das etwas andere Märchen von Hänsel & Gretel
John Knittel und Ina Seidel hatten einen theodorigen, stormigen Hunger. Um dem abzuhelfen, rowlingten sie einen Plan. Beide gingen in den Wilhelm-Busch-Wald und suchten das Lebkuchenhaus.
Eine Eule goethete: "Dort, hinter der schillerten Wiese, neben dem Stephan-King-Denkmal findet ihr Lebkuchen zuhauff." Die Kinder shakespearten der Eule und zogen los. Der Weg zog sich marktwainig hin, doch plötzlich standen sie vor einem heinetten, rothen Gebäude. Es war etwas andersen, als sie dachten, doch Lebkuchen, Bonbons und viele Süßigkeiten pearlsbuckten wie Sterne. Endlich hatte alle grimmige Not ein Ende. -
Ingrid Z 20.03.2008, 16:13 Uhr
...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie immer noch in dem von Gott geschriebenen Märchen.
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bine 08.01.2009, 18:03 Uhr
hallo zusammen,
ich würde das obige zitat gerne in meiner hausarbeit verwenden. dazu benötige ich allerdings eine quellenangabe. d.h. ein buch in welchem das zitat steht und am besten noch eine seitenangabe. ich hoffe ihr könnt mir helfen. danke im voraus -
Ingrid Z 11.02.2009, 18:19 Uhr
@Manfred, @Woody, @Nixus: „Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen.“ - Aber es soll vorkommen, dass die Märchenerzähler bereits mitten unter uns sind. - Solange sie nicht die Realität verlieren, ist es gut, ansonsten nennt das man Schizophrenie.
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Muttzier 11.02.2009, 19:14 Uhr
Handelt es sich dabei (Manfred, Woody, Nixus)um das Dreigestirn von Kölle? Wer ist Prinz, wer Bauer und wer die Jungfrau? - Ein von Gotteshand geschriebenes Karnevals-Märchen?
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Woody 11.02.2009, 22:27 Uhr
Die Märchen sind auch mal Balsam der Seele, soweit er sie gut erzählen kann und ihm glaubt...
Danach wird es wunderbare und unvergessliche Träume für jedermann zum "mitnehemen" geben. Es ist wahr, der Erzähler steht zwischen allen Stühlen, die mir angeboten wurden, also in der Mitte...Schizophhrenie nicht ausgeschlossen, als Zuflucht wird sofort ein weiteres Märchenbuch angeschafft...
Das Dreigestirn wundert sich über Deine Leistung des ersten Kommentars. Wieviele Weltwundern sind festgeschrieben ? Deine erste Erzählung wäre gut verdächtig als Nächstes zu bewundern... -
Ingrid Z 12.02.2009, 16:42 Uhr
>Woody, ich korrigiere meinen ersten Kommentar, bzw. einen Satz des Märchens:
Beide gingen in den Wilhelm-Busch-Wald und suchten das woodyallende Lebkuchenhaus ;-)
Dank an das Dreigestirn für die wohlwollenden Worte ;-) -
Neumann 12.02.2009, 18:34 Uhr
Was ist doch Gott zuweilen für ein perverses Schwein beim Dichten...zum Beispiel als er mit seiner zarten Gotteshand das Schicksal der Juden zur Hilterzeit niederschrieb. Pfui Teufel.
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H. Smidt 12.02.2009, 18:40 Uhr
@Neumann Du vergreifst dich im Ton!
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Neumann 12.02.2009, 18:59 Uhr
Oh...dabei halte ich mich ja noch im Zaum! Ich finde das Zitat einfach empörend verklärend. Es gibt so viele Schicksale, die ganz und gar nicht märchenhaft sind.
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Ingrid Z 12.02.2009, 20:02 Uhr
>Neumann, Andersen war u.a. Märchendichter und sah vieles aus diesem Blickwinkel. Wenn du unter Google seinen Namen eingibst, wirst du sehen, dass sein Leben auch nicht gerade 'geleckt' verlief.
Aber ich glaube, wenn er hellseherisch veranlagt gewesen wäre und das ganze Judenschicksal vorausgesehen hätte...sicher wäre dann dieses Zitat nicht entstanden. - Einigen wir uns darauf? -
Ralf 16.07.2009, 19:30 Uhr
"Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen." - Mag sein, aber im Leben wird nicht die Hexe in den Ofen geschoben, sondern der Hänsel und die Gretel. Und Rotkäppchen hätte ihre liebe Oma nie erreicht.
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