„Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“
810 Stimmen:
Rolf 13.05.2007, 10:25 Uhr
Dieses Zitat wird bis in alle Ewigkeit seine Berechtigung behalten. Ererbstes ist ohne eigene Leistung (fast) wertlos.
ANALYST 10.10.2007, 11:26 Uhr
Der WErt von Rechtrssicherheit in der Erbfolge einerseits und die generelle Knappheit von Ressourcen rechtfertigen die Abwicklung in vor definierten, gesetzlich geregelten Bahnen durch einen Notar; die Akumulierung von Vermögen in der Hand weniger Familien gefährdet den sozialen Ausgleich.
Die Erben sollen daher einen angemessenen Betrag (+)- 25%) an die Allgemeinheit in Form einer beim Erben fälligen Vermögenssabgabe (Erbschaftssteuer)zurückgeben.
Beim Erben von Betriebsvermögen ist jedoch bei der Vorschreibung auf die Ertragslage und die Liquidität eines Unternehmens entsprechend zu berücksichtigen
Ecki1 24.02.2008, 17:59 Uhr
Erbschaftsteuern vergreifen sich an bereits versteuertes Einkommen oder Vermögen und sind als Mehrfachbesteuerung zu betrachten. Dauerhafte Akkumulation von Vermögen erfordert grosse Kenntnisse in der Funktionsweise von Wirtschaft, unterschiedlichen Branchen, Rechtssystem und Finanzwelt. Nicht selten kommt es vor, dass Erben mit der Verwaltung ihres Vermögens überfordert sind, und die Werte auch ohne staatliche Eingriffe neue Eigentümer finden. Den Staat zur Erhebung von Erbschaftsteuern zu ermächtigen, besänftigt zwar zunächst die Neider, steigert aber gewiss nicht die Ausgabenmoral der Politiker. In welchem Land gibt es denn schon eine Zweckbindung von Erbschaftsteuern? In der Regel fliessen diese Einnahmen in den allgemeinen Topf und reichen auch dann noch immer nicht aus, dessen Löcher zu stopfen, wie etwa verwahrloste Schulhäuser in immer mehr deutschen Landstrichen aufzeigen.
Paul Baumann 04.03.2008, 10:45 Uhr
Die 3 vorherigen Kommentatoren scheinen das Zitat Goethes wohl nicht recht verstanden zu haben.Goethe ging es doch wohl nicht in erster Linie um materielle Werte sondern um geistige, moralische,kulturelle und traditionelle.
Wie sagt Thomas Nipperdey?
"Wir leben aus Erbe und Tradition, wir haben nicht alles selber gemacht. Selbstverwirklichung und Spontanität, die Träume von heute, haben ohne solchen Gegenhalt keine Substanz."
Die falsche Deutung dieses Zitates zeigt aber auch die heutige Denkweise und die totale Verbeugung unserer Gesellschaft vor allem Materiellen. Denk ich an Deutschland in der Nacht...
Ingrid Z 04.03.2008, 13:30 Uhr
Denken wir nicht nur an Politik und Wirtschaft, sondern auch an Kultur und Kulturwissenschaft, die es wohl verdienen, dass man von ihnen spricht wie Faust in Goethes Tragödie:
Der Trödel, der mit tausendfachem Tand
In dieser Mottenwelt mich dränget?
Hier soll ich finden, was mir fehlt?
...
Weit besser hätt ich doch mein Weniges verpraßt,
Als mit dem Wenigen belastet hier zu schwitzen!
Was du ererbt von Deinen Vätern hast,
Erwirb es, um es zu besitzen!
Philipp 25.11.2008, 19:59 Uhr
Zu "Ecki1 24.02.2008, 17:59 Uhr
Erbschaftsteuern vergreifen sich an bereits versteuertes Einkommen oder Vermögen und sind als Mehrfachbesteuerung zu betrachten...."
Dazu kann man nur sagen :
"Getretner Quark
Wird breit, nicht stark."
Jeder Wert, der den Besitzer wechselt
wird erneut besteuert (Mehrwertsteuer/Einkommenssteuer usw),
egal wie oft er zuvor schon versteuert worden ist.
Warum dann ausgerechnet vererbte materielle Werte nicht?
Da wird so getan als seien der Erbe und der Erblasser die selbe Person.
Also,
wer durch eigene Leistung hohe Werte schöpft
der wird progressiv geschröpft,
und wem die ohne eigene Leistung zufallen,
dem mögen die Steuern erlassen werden ?
Ich habe Schiller und Goethe geerbt und
habe immer noch große Freude daran
mir mein Erbe zu erwerben,
und "Erbschaftssteuer" leiste ich dafür jeden Tag
mit ebensolcher Freude.
Wolfgang 25.11.2008, 20:37 Uhr
@Ecki 1,dein Gedanke, dass Erbschaftssteuern zunächst die Neider besänftigen, ist doch unerheblich. Ich finde es zunehmend unerträglich, dass -vor allem auch global betrachtet- eine Horde von Banditen (auch Ackermann)sich leistungslos Millionen- und Milliardensummen einverleiben (zum Schaden von Volkswirtschaften)und dieses Vermögen -mit welchem Steuersatz auch immer- überhaupt vererbt werden darf.Die Schere zwischen Arm und Reich geht zunehmend mehr und bedrohlich auseinander. Das kritisch zu sehen hat mit Gerechtigkeit und weniger mit Neid zu tun. Diese -hier noch plakative- Erkenntnis sollte langsam "Fuß fassen" und die aktuelle Krise zu ernsthaften wirtschaftlichen wie politischen Gegenentwürfen Anlass geben.
Schiller und Goethe mögen mir diesen kleinen Exkurs Mal nachsehen.
Philipp 25.11.2008, 23:57 Uhr
@wolfgang,
Schlag bei Goethe nach
und Du wirst finden, daß jemand, den wir heute "Banker" nennen,
damals Wucherer hieß.
Dort, im Wilhelm Meister
ist auch eine sehr gute Auseinandersetzung mit dem Handels-Wesen zu finden.
Übrigens hat die katholische Kirche erst ca. 50 Jahre nach Goethes Tot
die Exkommunizierung von Zins erhebenden Geldverleihern
nicht mehr für nötig gehalten.
So weg von der wirklichen Welt, wie wir es heute sind
(virtuelles Geld, Optionsgeschäfte und andere Wetten)
waren unsere Erblasser gar nicht.
Goethe beschreibt im Faust-II die Einführung des Schein-Geldes,
wo dann Optionsscheine gehandelt werden
auf die in der Erde vermuteten Edelmetalle.
Aber wer seine Rentensicherung in Aktien sucht,
der muß dann leider seinen Ackermann ertragen.
Wolfgang 26.11.2008, 11:11 Uhr
@Philipp, der von dir angesprochene Zusammenhang: "Rentenversicherung in Aktien" und das "Ertragen von Ackermann" ist doch wohl keine finanz-bzw. unternehmenspolitische Kausalität oder gar ein Naturgesetz? Die Aktie ist das verbriefte Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft und verkörpert einen Bruchteil am Reinvermögen einer Aktiengesellschaft. Gewöhnlich gewährt sie auch Stimmrecht in der Hauptversammlung. Insgesamt gilt es, diese Handelsgesellschaften in der Art zu demokratisieren (sozialisieren ist wohl wider dem Zeitgeist?), dass Gängstern wie Ackermann keine andere Wahl mehr bleiben darf als ihr Geld leistungsadäquat zu verdienen. Der Exkommunizierung stehe ich aus vielerlei Gründen kritisch gegenüber ( etwa den Teufel mit dem Beelzebub austreiben?)aber Gefängnisse tun`s auch. Man ist ja nicht nachtragend....
Philipp 26.11.2008, 19:43 Uhr
Wolfgang,
nur Hinweise und Informationen, die darauf weisen sollen,
daß unser heutiger Umgang mit Geld und Zins von Menschen gemacht ist.
Die Regeln der Marktwirtschaft sind nicht alt bewährt,
sie sind keine Naturgesetze,
und sie können jederzeit geändert werden,
wenn man es denn wollte und dürfte.
Das "komunistischste" Land seit alters her ist übrigens
der Kanton Uri in der Schweiz.
Dort sind weniger als 20% der Bodenfläche in Privatbesitz,
und in diesem allerkatholischsten Land besitzt gerade die Kirche
nicht einen qm Boden; so verstehen die dort Ihr Erbe.
Dies, und so manches andere, haben Goethe und Schiller so beeindruckt,
daß die Formulierung Ihrer politischen Anliegen eben dort
im Stoff der Tell-Saga zur Darstellung kommen mußte.
Schiller läßt Walter Fürst, den Anführer Uris auf der Rütliwiese sagen :
"...
Die alten Rechte, wie wir sie ererbt
Von unseren Vätern, wollen wir bewahren,
Nicht ungezügelt nach dem Neuen greifen.
..."
Alle, später beim Schwur:
"Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
..."
Sicher ist alles letztlich eine Kultur-Frage,
ob sich wer für das römische Recht auf Privat-Grundbesitz entscheidet,
wie die Habsburger, die übrigens auch Schweizer waren aus Aargau,
oder für das Recht der Väter, dem germanischen Recht ,
das kein Boden-Eigentum kennt,
wie es die 3 Urkantone taten, das ist eine Kulturentscheidung.
Und bei jedem "Erwerben" eines Erbes wird sich dieses auch verändern.
Übrigens,
"...aber Gefängnisse tun`s auch. Man ist ja nicht nachtragend...."
find ich gut. :)
Wolfgang 26.11.2008, 21:23 Uhr
Hallo @Philipp,dein Beitrag ist ein sehr willkommener Hinweis darauf , dass Kommunismus nicht immer Sowjetunion und Archipel Gulag bedeutet.Die Deutungen eidgenössischer Mythen sind -soweit ich weiß- recht uneinheitlich.Während der Einzelkämpfer Wilhelm Tell gegen Ende des 19. Jahrhunderts von den nationalistischen Strömungen instrumentalisiert wurde, beanspruchten Vertreter der Arbeiterbewegung das "Drei-Eidgenossen-Motiv" als Symbol für sich und damit ganz im Sinne einer klassenlosen Gesellschaft, in der unteschiedliche Gruppen solidarisch zusammenstehen.
Gegenwärtig verkörpert Uri eher das eidgenössische Armenhaus. Finanzkraft und pro-Kopf-Einkommen sind unterdurchschnittlich gegenüber dem nationalen Durchschnitt.Die hohen Kosten der Infrastruktur machen es einem zuschussbedürftigen "Nehmerkanton". Die Arbeitslosigkeit liegt allerding unter dem Landesdurchschitt.
Nicht unerwähnt bleiben darf, dass großzügigste Steuerpolitik diesen Kanton in die Richtung eines Steuerparadieses bewegt haben.Einzelne Gemeinden dürfen die Gewinnsteuersätze auf mittlerweile 9% absenken.
Die Kapital-Steuersätze für Holding-u. Domizilgesellschaften werde ab 2009 von 0,5 auf 0,01 Promolle abgesenkt. Der Vermögenssteuersatz beträgt ab 2009 max.
5,7 %.
Nein, für Jung`s wie Ackermann ist das Paradiesische nichts Eschatologisches. Das gibt`s wohl wirklich.
Aber darum wussten sie sicher schon lange vor mir. Der Kölner würde jetzt sagen: "Man muss och jünne künne!"
Carl Fürstenberg ist da ketzerischer:
"Aktionäre sind dumm und frech, weil sie ihr Geld anderen Leuten ohne ausreichende Kontrolle anvertrauen und frech, weil sie Dividenden fordern, also für ihre Dummheit noch belohnt werden wollen."
Woolfgang 26.11.2008, 21:29 Uhr
Landesdurchschitt- warum nicht?.. Richtiger: allerdings unter dem Landesdurchschnitt. Promolle klingt auch schön. Promille ist gemeint.
Ich glaube, ich bin überarbeitet.
Sophie 29.03.2009, 10:44 Uhr
Ein ähnlicher Rat heißt auch: Triffst du Buddha unterwegs, töte ihn!
ich hab den Satz lange Zeit nicht verstanden. Aber heut weiß ich, daß ich meinen eigenen Weg finden muß, und zwar selber! Weil ich nur meinen eigenen Weg gehen kann!
Felix 30.03.2009, 15:52 Uhr
Wie sollte man ethisch moralische, geistige und kulturelle Werte erwerben, um sie zu besitzen? Wem gebe ich beim Erwerb dergleichen einen Gegenwert und in welcher "Währung" und Höhe?
Mein Vater hat mir Gene vererbt, aus denen vielleicht Tugenden gewachsen sind. Muß ich während meines Lebens die Gene, die mir geschenkt wurden, vielleicht aus der Korruptionsmasse der Kirche erwerben oder versteuern damit sie mir gehören?
Sollte ich kriminelle Energie in mir tragen, wäre es sinnvoll sie zu erwerben, damit sie mir gehört? Wenn ich sie nicht erwerbe und sie nicht mir gehört, wem gehört sie dann? Dem Teufel, dem Paten oder meiner EX-Frau?
*kopfschüttel* Ich will nichts erwerben, was mir geschenkt wurde, um es zu besitzen, weder Vater- noch Mutterliebe noch irgendwelche Gene. Und warum sollte ich mein Vermögen selber bezahlen? Vielleicht damit sich Taugenichts und Tunichtgute einen schönen Tag machen können?
Schönen Tach noch!
H. Smidt 30.03.2009, 16:37 Uhr
Ich lese daraus, daß man die Dinge die man geerbt hat auch nutzen soll, von ihnen Gebrauch machen. Sonst ist das Ererbte unnütz und überflüssig und es wäre besser man trennt sich davon.
Der wahre Wolfgang 30.03.2009, 19:26 Uhr
Dass Goethe hier materielle Güter, die man als Erbe im Erbfall ja ohnehinn auch konkret besitzt, anspricht, erscheint mir wenig sinnvoll. Gemeint ist wohl eher ein immaterielles, geistig- kulturelles, politisches oder idielles Erbgut, das unsere Vorfahren ("Väter") uns Nachfahren "übereignen" bzw. für uns als Vorausetzungen und Errungenschaft (Freiheit, Demokratie, Emanzipation,Traditionen , wissenschaftliche Erkenntnisse o.ä.) angelgt haben.
Dieses Erbe besitzen wir nicht zwangsläufig. Wir müssen es erst annehmen und in unser Leben "integrieren" (internalisieren). Nur dann machen wir das Erbe auch zu unserem persönlichen Besitz.
Indem Goethe einerseits personalisiert (" was du ererbt....") und andererseits den biologischen Vater abstrahiert ( "von deinen Vätern..."), weist er doch recht deutlich über die allgemeine biologisch- materielle Erblasser- und Erbnehmerebene
hinaus.
Der wahre Wolfgang 30.03.2009, 20:46 Uhr
Sollte heißen: ideell und ohnehin
Klaus 05.06.2009, 10:39 Uhr
An Erbschaftssteuer hat unser Dichterfürst mit Sicherheit nicht gedacht. Mir hat ein kluger Mensch einmal verdeutlicht, dass es sich hierbei nicht nur um die materiellen Werte handelt sondern um unsere Veranlagungen in allen Bereichen. Unsere Aufgabe als Mensch besteht also darin, unsere Fähigkeiten zu trainieren und nicht faul im Sessel zu sitzen. Dieses Training täglich neu zu beginnen. Wenn wir etwas nicht geschafft haben, wieder aufzustehen und etwas anderes neu zu beginnen. Wenn wir es oft genug gemacht haben, unsere Fähigkeiten erkannt haben, dann haben wir die Chance glücklich zu werden.
In diesem Zusammenhang sein Satz von Karl Pilsl, Wirtschaftsjournalist, zu zitieren: "Was hat die Welt davon, dass es dich gibt?" + "Investiere dich in Menschen und du wirst ein reiches Leben führen können."
Gertrud Welschinger 09.11.2009, 12:00 Uhr
Bitte, wer kennt in der Bibel eine Stelle, die mit Goethes Zitat zu vergleichen wäre. Ich habe mal gehört oder gelesen, dass der Ursprung dieses Zitates aus dem AT oder dem NT kommem soll. Ich kann in der Konkordanz aber unter "Erbe" oder "ererben" nichts finden.
Vielen Dank im Voraus! Gertrud Welschinger
Dichterseele 09.11.2009, 13:25 Uhr
Mich hat dieser Spruch meine ganze Jugend über begleitet - meine Mutter klopfte ihn ständig: Wohl aus Neid gegenüber Wohlhabenderen, weil ihr beachtliches Erbe durch äußere Umstände flöten gegangen war und sie zu feige, den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen und sich selbst etwas aufzubauen.
Ich finde, man sollte Privatvermögen begrenzen und den volkswirtschaftlichen Überschuss dafür einsetzen, allen Kindern die gleichen Startchancen ins Leben zu geben. Mit einer breit angelegten guten Erziehung gäbe es weitaus weniger Frust, Krankheiten, Armut und Kriminalität. Und mit gezielter Förderung von Talenten gäbe es nicht nur glücklichere Menschen, sondern geeignete Leute in herausragenden Funktionen, statt solcher mit der hinterhältigsten Strategie oder den rücksichtslosesten Ellbogenmanieren.
Liesel 04.12.2009, 19:51 Uhr
Unsere Väter haben uns unschätzbare Werte an Kunst, Wissenschaft,Technik und Kultur hinterlassen ,alles Güter die mann erwerben muss ,um sie zu besitzen.Wie viele Menschen sind nicht einmal des Lesens und Schreibens kundig? Harte Arbeit und viel Fleiß gehört dazu an diesen Besitz zu kommen.Alles kann man nicht besitzen ,aber jeder Mensch bekommt auch besondere Begabungen mit in die Wiege gelegt ,die zu erkennen, pflegen und erweitern,geben seinem Leben Erfüllung.
Eliahu Blum 18.04.2010, 17:14 Uhr
Für Gertrud Welschinger:
Versuchen Sie einmal im Talmud-Mischna, Traktat "Avot" (Sprüche der Väter), Kapitel 2, Par. 12.
Viel Glück!
hptay 18.08.2011, 00:55 Uhr
hier das "Avot" אבות Zitat:
Achte deines Nächsten Gut wie dein eigenes. Bereite dich gut vor, das Gesetz zu lernen, denn es fällt dir nicht einfach als Erbe zu. Was du tust, tue um des Himmels willen.
Let the property of thy fellow be as precious unto thee as thine own; fit thyself to study torah for it is not [a thing that comes] unto thee [as] an inheritance; and let all thine actions be for [the sake of] the name of heaven.
Luiza 08.06.2012, 17:54 Uhr
Mein Vater hat das Zitat oft erwähnt und ich habe es erst verstanden, nachdem ich begonnen habe selber zu "denken" und nicht nur nachzureden, was andere meinen und denken. Er hat mir sehr viel Wissen vererbt, aber es wurde erst meins, als ich selber schlussfolgern, beurteilen konnte. Und das passierte, weil er mir sagte: "Sieh dich um in der Welt, ob´s sicht also verhält, wie man dir erzählt."
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