Walter Micke 09.06.2007, 07:35 Uhr
Du sollst kein falsches Zeignis geben wider deinen Nächsten. Gott hat unter den Menschen keine Freunde, keine Feinde und auch keine Stellvertreter. Gott ist für alle Menschen gleich!
Matthäus 09.06.2007, 16:14 Uhr
Und siehe, einer trat zu ihm und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur Einer. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. Da fragte er ihn: Welche? Jesus aber sprach: «Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter» und: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst». Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch? Jesus antwortete ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! Als der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter. Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen. Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. Als das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann dann selig werden? Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Walter Micke 10.06.2007, 12:02 Uhr
Gott kann man nicht belügen, nur andere Menschen, darum heißt es: Du sollst nicht falsch Zeugnis geben.
Walter Micke 10.06.2007, 16:11 Uhr
Du kannst sein wie Gott, hat die Schlange im Paradies geflüster. Der Apfel der Erkenntnis ist das Symbol für die Frage: Was hast du getan? Wer sich diese Frage selber stellt, bekommt Schuldgefühle und lebt nicht mehr wie im Paradies. Wer sie anderen stellt, wird dadurch wie Gott. Apostelgeschichte 5,l-ll.
Walter Micke 19.06.2007, 14:50 Uhr
Wenn Menschen zu Göttern werden, wird die Erde zur Hölle
Als ich l936 auf die Welt kam, da war hier der Teufel los. Die Menschen hatten die Erde zur Hölle gemacht. Es gab keine Freunde mehr, nur noch Feinde und Verräter. Wer einmal vergessen hatte, „Heil Hitler“ zu sagen, wurde abgeholt und kam nicht wieder. Ich war jeden Tag in Angst gebadet. Der, der den Menschen Angst machte, nannte sich „Führer“. Er hatte blank geputzte Stiefel, eine geschneiderte Uniform und wenn er den Arm ausstreckte, standen alle in Reih und Glied. Seine Worte waren Hammerschläge und seine Befehle Peitschenhiebe. Die, die getroffen wurden, jubelten vor Vergnügen und tanzten Walzer wie auf der eigenen Beerdigung.
Befehle waren Befehle und die mussten befolgt werden wie befohlen.
Dass die Menschen bewusst und mit Absicht ins Verderben geschickt wurden, hat keinen interessiert. Dass ein Mensch der Teufel sein kann, wollte keiner wissen.
1884 schrieb Rosalia de Castro das Gedicht ‚An den Ufern des Sar’ Insel Verlag l997:
Ich lieb dich… Was hasst du mich?
Ich hass dich…Was liebst du mich?
Ein Rätsel, das traurigste, geheimnisvollste der Seele.
Aber es ist Wahrheit…Harte, grausam peinigende Wahrheit!
Du hasst mich, weil ich dich liebe.
Ich lieb dich, weil du mich hasst.
Menschen lieben und hassen, vergöttern und verteufeln, haben Freunde und Feinde, zur gleichen Zeit. „Heil Hitler“ hat das Böse im Blut der Menschen zum Kochen gebracht.
Das Ende ist bekannt.
Die Ursache des Problems liegt im Zusammenhang von gehorchen und befehlen. Als Kind musste ich gehorchen, bedingungslos, mit der Begründung, wer nicht gehorchen kann, der kann auch nicht befehlen. Das war die Grundlage meiner Erziehung. Ein Mensch hat in seinem Leben etwas erreicht, wenn er etwas zu sagen hat. Wer eine Position erreicht hat, in der er anderen Menschen etwas befehlen kann, der hat etwas erreicht. So wurde ich erzogen und so war das Ziel meines Lebens.
So bin aber nicht nur ich erzogen worden. Ich war nur einer von vielen. Meine Eltern wurden selber auch so erzogen. Diese Art zu denken war allgemein. So oder ähnlich dachten auch alle anderen. So kam es zu den vielen kleinen Nazis, die den Sinn ihres Lebens und damit das Ziel ihrer Erziehung darin erfüllt sahen, einmal etwas zu sagen zu haben und Befehle geben zu dürfen, die bedingungslos befolgt werden mussten, wie sie es selber gelernt hatten.
Walter Micke 28.06.2007, 16:13 Uhr
Meine Mutter hat mich so erzogen, wie es in der Bibel steht. Da heißt es bei Matthäus -10,34 Denket nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.- Den Spruch habe ich mir tausendmal anhören müssen.- Mat. 10,35 Denn ich bin gekommen, einen Menschen zu „entzweien“ mit seinem Vater, die Tochter mit ihrer Mutter - Die Stimmung, die in meiner Kindheit bei uns zuhause herrschte, ist mit dem folgenden Spruch richtig beschrieben. - Mat. 10,36 …und des Menschen Feinde werden seine Hausgenossen sein. - Unsere Familie ist auch heute noch zerstritten. Mein Verhältnis zu meiner Mutter ist mir erst heute, lange nach ihrem Tod, bewusst geworden. Es heißt bei - Mat. 10,37 …wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. - Sie hat auf ihrem Sterbebett nach einem Priester gerufen. Mir „Lebe Wohl“ zu sagen, hat sie vergessen. Das habe ich nicht verkraftet und bin zur Beerdigung nicht mitgegangen Ich hatte vergessen, dass sie nur gelebt hat, um in den Himmel zu kommen.
So wurde ich erzogen, so bin ich aber nicht geblieben. Als ich für mich selber sorgen musste, wurde ich Verkäufer und da hat das Prinzip „gehorchen und befehlen“ nicht mehr funktioniert. Wenn ich mich als Verkäufer nicht an meine Vorgaben hielt, wurde mein Auftrag nicht angenommen und wenn ich nicht auf die Wünsche der Käufer einging, dann habe ich auch nicht verkauft, denn wer kauft schon etwas, was er gar nicht haben will und ein Verkäufer, der nicht verkauft, hat auch nichts verdient. So einfach war das!
Und so einfach ist es. Diese Erde war einmal das Paradies. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Darum gibt es die Zehn Gebote. Würden sich die Menschen daran halten, dann könnte man auch heute noch auf dieser Erde leben, wie im Paradies. Die Zehn Gebote sind die Treppe zwischen Himmel und Hölle. Besonders das Gebot: „Du sollst nicht lügen!“ Es heißt: Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten!“ Die Schlange hat damit angefangen als sie flüsterte: „Du kannst sein wie Gott!“ Dieses Bedürfnis, zu sein „wie Gott“, danach sind die Menschen süchtig seit dem Paradies. Der Apfel ist das Symbol für die Frage: Was hast du getan? Wer sich diese Frage selber stellt, der lebt nicht mehr wie im Paradies. Wer sie anderen Menschen stellt, wird dadurch „wie Gott“! Nur Gott hat das Recht, den Menschen diese Frage zu stellen. Weil nur Gott das Recht hat, über das Leben der Menschen zu entscheiden. Das Recht hat kein Mensch, auch dann nicht, wenn er von anderen Menschen dazu aufgefordert wird.. Auch die Mehrheit der Bevölkerung hat nicht das Recht, dieses Recht anderen Menschen zu gewähren! Auch dann nicht, wenn Stimmungsmache dazu animiert. Das Recht hat kein Mensch.
Gott hat jedem Menschen eine Seele, ein Gewissen und einen freien Willen gegeben. Damit weiß jeder selber was er tut, denn sein Gewissen sagt ihm die Wahrheit. So kann sich jeder selber ein Bild machen, von sich selbst und von Gott. Er muss also Niemanden fragen. Der Tod nimmt den Menschen aus seiner Verantwortung, egal was er getan hat. Es bleibt alles zurück. Aber ist dem Menschen damit auch alles vergeben? Was er getan hat, bleibt der Nachwelt erhalten, im Guten wie im Bösen! Wenn die Seele im Jenseits ankommt, kann sie dann von den anderen Seelen erkannt werden? Hat das Gewissen die Seele so geformt, dass jeder sofort weiß, was sie getan hat? Verhalten sich die Seelen im Jenseits genau so, wie sich die Menschen hier auf der Erde verhalten?
Wenn hier auf der Erde Menschen zusammen kommen, die sich gut vertragen, dann ist es für alle ein Vergnügen. Wenn sie sich aber nicht vertragen, dann ist es kein Vergnügen!
Sollte es im Jenseits genau so sein? Dann besteht das Jenseits tatsächlich aus Himmel und Hölle!
Walter Micke 06.07.2007, 13:47 Uhr
Wenn man betet, soll man sich nicht selbst belügen. Gott Vater im Himmel hat seinem eigenen Sohn nicht geholfen, als der auf der Erde war.
Walter Micke 09.07.2007, 16:03 Uhr
Der "Liebe Gott" hat allen Menschen einen freien Willen gegeben, damit kann jeder machen was er will, bis zu seinem Tod. Dann herrschen andere Bedingungen, die bis heute keiner kennt. Wenn sich dann die Seele für alles rächen kann, was ihr angetan wurde und der "Liebe Gott" sich aus alle raus hält, wie hier auf der Erde, dann ist er wirklich gerecht.
Walter Micke 07.04.2008, 09:14 Uhr
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Kann ein Mensch hier auf der Erde machen was er will und wenn er tot ist, ist alles vergessen und vergeben?
Der Mensch hat ein Seele und die ist unsterblich. Hat der Mensch auch ein Gewissen? Wozu, wenn der Tod alles auslöscht? Gibt es nur deshalb kein Jensseits, weil wir es nicht sehen können?
Wenn die Seele unsterblich ist, dann kommt sie irgendwann im Jenseits an, wie alle anderen Seelen auch. Können die Seelen sich dann wieder erkennen? Hat das Gewissen die Seele so geformt, dass jeder sofort erkennen kann, was sie als Mensch gemacht hat? Bleibt der "Liebe Gott" im Jenseits genau so tatenlos wie hier auf der Erde? Dann ist es im Jenseits genauso wie hier.
Wenn hier Menschen zusammen kommen, die sich gut vertragen, dann ist es für alle ein Vergnügen. Wenn sie sich aber nicht vertragen, dann ist es kein Vergnügen. Wenn es im Jenseits genau so ist, dann gibt es Himmel und Hölle.
Schlußfolgerungen aufgrund von Fragen, die keiner beweisen kann, dia aber auch keiner widerlegen kann!
Wenn alle Menschen davon ausgehen, dass im Jenseits alle alles verantworen müssen, dann leben wir hier auf der Erde wieder "wie im Paradies"!
Walter Micke 09.04.2008, 13:21 Uhr
Hallo!
Trägt die Seele eines Nazis auch im Jenseits eine Uniform?
MfG
333 22.05.2008, 06:00 Uhr
VERURTEILT DOCH SEHNLICHST ERWÜNSCHT?!
Menschen ihr seit kein Ungeziefer, gewiss.
Doch grassen sie alles ab und ziehen weiter.
Was sie tun könnten, außer alles zu verhönen und zu verspotten um ihren Spaß
an dieser hoch gepeischten Welt zu haben und zu behalten?
Aufklärungen vor allem, über ihre eigenen Gebaren
und der großverdienenden Verwalter scheint angebracht.
Groß scheint angebracht........dumpf-populistische Schädlings-Metaphorik
aber nicht.
Damit könnte auch schon Schluss der Debatte sein.
Es ist eine Kampagne wider besseres Wissen und die eigentliche Plage unter
immer leichter werdender Bedingungen für die politischen Klassen, ereifern
sich
und bibelfest ist dein Protagonist nicht, so aus tiefer Not
schrei ich zu Dir........ eine Plage von Heuschrecken
dem Hagel und der Tod der Erstgeburt.
Mein totgeborener Sohn, genommen von einer Frau
obenbeiMutti
DU BIST NIE GEKREUZIGT WORDEN, SIE HABEN DIESEN GLAUBEN DAFÜR EINGEPRÄGT und
GEPACHTET
damit bilblische Metaphorik sich an Gottes ernannten Sohn
rächen darf.
SPIEGELT DOCH NUR
EIGENES UNVERMÖGEN ZUR GÜTE UND BARMHERZIGKEIT
WIEDER UND FERNHEIZUNGEN ZU IHREN
GOTT UND DEN MENSCHEN.......
ihre Stoßgebete sind für Politiker und du glaubst einem
dummen Gegenbauer, aber in den Momenten
dieser gehassten Metapher ener Heuschreckenplage, seinerseits
auf die Seite der Bevölkerung gestellt zusag ende
Bitte schaut mich nicht an, ich bin nicht schuld.
IHR SEIT DIESE PLAGE,DEREN BESCHREIBUNGEN GANZ
DEUTLICH DARAUF ABSTELLT, DASS MAN IHR GEGENÜBER
MACHTLOS IST.
ALS KETZER,VON DEN RECHTSGLÄUBIGEN UNGERECHT
ANWERKANNTEN LEHREN ABGEWICHEN, EINE EIGENE
LEHRE AUFGESTELLT UND DAMIT UNTERSCHIEDLICH
VON DEN UNGLÄUBIGEN infideles, NICHTCHRISTEN.
DIE BOTSCHAFT GOTTES WIRD IHRE EIGENE WEISE
INTERPRETIEREN UND MIT DER "RÖMISCHEN KURIE"
in Konflikte geraten......Bilder der Macht verurteilt und
sehnlichst erwünscht
Im Namen meines Herrn Jesus
Muttzier 22.05.2008, 12:45 Uhr
Amen.
WalterMicke 24.05.2008, 12:03 Uhr
Wer lügt, kriegt Ärger!
Wer in Frieden leben will, muss bei der Wahrheit bleiben, bezogen auf sich selber und auf andere!
Hallo!
Wir leben wie wir denken und wir denken wie wir beten!
Wir beten zu einem Gott, der von Menschen gekreuzigt wurde -
und sein Stellvertreter, der Petrus, hat zwei Menschen des Geldes wegen umgebracht!
Nachzulesen in der Apostelgeschichte 5,1 - 11
WalterMicke 10.06.2008, 09:27 Uhr
Der Antichrist
Ich bin der Herr dein Gott!
Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. 1.Gebot
Gott redet mit uns Menschen nur in unseren Träumen!
Wer mit Gott in Verbindung treten will, muß seine Träume wahrnehmen.
Unser Traum zeigt uns unseren Weg zu Gott!
Was uns von anderen Menschen über Gott gesagt wird, wird uns von anderen Menschen gesagt, die sein wollen "wie Gott"! Von anderen Menschen anerkannt zu werden, "wie Gott", ist für einen Menschen das Größte! Danach streben die Menschen seit dem Paradies. Die Schlange hat damit angefangen, als sie flüsterte: Du kannst sein "wie Gott"!
Darum leben wir heute nicht mehr "wie im Paradies"!
Verständlich, oder? Wenn die Eitelkeit das Denken der Menschen dominiert und jeder "mehr" sein will, als der andere? Ein Mensch, der von Eitelkeit geplagt ist, nimmt auf andere Menschen keine Rücksicht! Der kennt keine Gnade, wenn es um das Wohl anderer Menschen geht. Der versucht sich durchzusetzen, wenn ein anderer Mensch sich weigert, ihn zu vergöttern.
Menschen, die von Eitelkeit besessen sind, machen diese Erde zu Hölle!
Gott hat diese Erde erschaffen, zum Wohle der Menschen. Diese Erde hat von allem genug, damit alle glücklich und in Frieden auf ihr leben können, wenn die Menschen so leben, wie Gott es will.
Gott ist Harmonie, die nach Ausgleich strebt.
Stimmungsmache kommt zurück! So machen sich die Menschen ihr Schicksal selber.
Walter Micke 17.09.2008, 14:57 Uhr
Hallo!
Wollt Ihr den totalen Krieg?
Dann wählt Sarah Palin!
ZEN 17.09.2008, 15:50 Uhr
Was
ist weiter
von uns entfernt,
das was wir Gott nennen,
oder "unser eigener" Herzschlag?
Walter Micke 22.09.2008, 09:39 Uhr
Was ist weiter von uns entfernt, Krieg oder Frieden?
Kriege fangen mit Stimmungsmache an!
Wer den Frieden will, darf keine Politiker wählen, die Stimmung machen für den Krieg!
Dabei spielt es keine Rolle, gegen wen die Stimmung gemacht wird, ob gegen Terroristn, Juden oder sonst wen.
Stimmungsmache kommt zurück!
Wer Krieg will, will nichts Gutes, sondern sich allenfalls selber vergöttern oder bereichern und solche Menschen muss man nicht auch noch wählen!
Walter Micke 25.09.2008, 06:48 Uhr
Hallo! Frau Clinton!
Wenn Sie versprechen, alle Kriege zu beenden und keine neuen Kriege anzufangen, wählen wir Sie!
H. Smidt 25.09.2008, 14:11 Uhr
ich wähle sie nicht!
Walter Micke 26.09.2008, 07:44 Uhr
Krieg führen aus Jux und Dollerei und dann Pleite gehen - so gerecht ist das Leben!
Walter Micke 01.10.2008, 07:13 Uhr
Hallo!
Wenn Menschen auf die Welt kommen, dann sind es liebenswerte kleine Wesen, völlig unvoreingenommen!
Was den Seelen dieser Kleinen in dieser Zeit angetan wird, geben sie später der Umwelt zurück, im Guten wie im Bösen!
Stimmungsmache macht aus Menschen Terroristen und Politiker werden zu Schurken!
Walter Micke 03.10.2008, 07:35 Uhr
So hat jeder seine seelische Vergangenheit, die sein Verhalten in der Gegenwart beeinflusst, gut und böse!
Walter Micke 10.10.2008, 05:51 Uhr
Hallo!
Wenn die Amerikaner einen neuen Präsidenten wählen,
der die alten Kriege fortführt,
dann ist Amerika der Schurkenstaat Nr. 1 in der Welt!
H. Smidt 11.10.2008, 19:40 Uhr
Hallo Walter Micke - Du schmeißt ja ganz gern mit der Bibel um dich....
Wenn ich mir so deinen letzten Kommentar durchlese sage ich nur: Derjenige der ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein1 Oder wäre dir das lieber: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Walter Micke 13.10.2008, 14:28 Uhr
Hallo! H. Smidt!
Das steht nicht in der Bibel, sollte aber dort stehen!!!
In einem Krieg werden auch Kinder getötet!
Wer das rechtfertigt, ist ein Schurke!
Anarchisterix 14.10.2008, 15:32 Uhr
> Johannes 8:7, Matthäus 7:1-5, Lukas 6:37.
Walter Micke 17.10.2008, 08:39 Uhr
Die deutschen Soldaten sitzen in Afghanistan in der Falle und brauchen Verstärkung, um sich zu verteidigen!
Sie stehen auf verlorenem Posten und wissen, ihre Heimreise ist ein leeres Versprechen.
Trotz Finanzkrise haben die deutschen Politiker nicht genug Verstand, den Spuk zu beenden!
Walter Micke 27.10.2008, 08:13 Uhr
Die Amerikaner wollen wieder einen Präsidenten wählen, der Bomben explodieren lässt, wo kleine Kinder spielen!
WalterMicke 12.11.2008, 14:16 Uhr
Nichts ist grausamer als Krieg, Trotzdem gibt es Krieg, seitdem es Menschen gibt.
Politiker, die Kriege wollen, werden gewählt und umjubelt, obwohl alle wissen, Krieg ist Hölle!
Wir beten zu einem Gott, der von Menschen gekreuzigt wurde!
Werden Menschen, die Stimmung machen für Krieg, deshalb so oft vergöttert?
WalterMicke 04.05.2009, 07:56 Uhr
Die Auferstehung war ein falsches Zeugnis!
WalterMicke 07.09.2009, 17:19 Uhr
Die Hölle ist ein Ort der Vergeltung,
an dem sich die Seele für alles rächen darf, was ihr angetan wurde.
So will es der "Liebe Gott", der diese Welt erschaffen hat.
Gott hat den Menschen einen freien Willen gegeben und wer den missbraucht, um die Seelen anderer Menschen zu quälen, der wird dafür bestraft und zwar von denen, die er gequält hat.
So werden gut und böse wieder ausgeglichen.
Denn Gott ist die Harmonie, die nach Ausgleich strebt und nichts ungesühnt lässt. Wer seine bessere Position ausnutzt, um sich selber zu vergöttern, wird von der Wirklichkeit eingeholt. Weil Stimmungsmache zurück kommmt, auch wenn man nicht will! So regiert Gott die Welt!
Neumann 08.09.2009, 00:04 Uhr
Oh...@WalterMicke..., eine Neuentdeckung hier: der Knut Hacker des Matthäus-Evangeliums...
H. Smidt 08.09.2009, 00:12 Uhr
Ja @Neumann In der Hölle war W.M. auch schon und weiß wie es da zu geht, wie du selber lesen kannst.
Ingrid Z 08.09.2009, 00:22 Uhr
Ich gebe kein falsches Zeugnis, sondern ich bekenne reumütig zuviel Domina-Rotwein getrunken zu haben. Fränkischen! - Un deshalb gehe ich lieber von hier, bevor.....Man weiß ja nie ;-)
Neumann 08.09.2009, 00:43 Uhr
@Matthäus (09.06.2007, 16:14 Uhr): Dass eher "ein Kamel durch ein Nadelöhr" gehe, "als dass ein Reicher in den Himmel komme" ist ein alter und hartnäckig durch die Zeiten getragener Übersetzungsfehler aus der griechischen Bibelübersetzung: Man kopierte (und übersetzte schließlich in alle anderen Sprachen) das schöne Wort "Camelos" statt das richtige "Camilos", welches SCHIFFSTAU (also Seil) bedeutet: Eher passt ein Schiffstau durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt, so die niemals sich durchsetzende, aber richtige Formulierung.
Knut Hacker< 08.09.2009, 19:32 Uhr
Neumann, das ist bei weitem der harmloseste Übersetzungsfehler ( übrigens heißt es "kámelos" und "kámilos";im Griechischen gibt es kein "c" ; das lange e - Eta- in kámelos wird im neugriechischen Itazismus als i ausgesprochen ,daher die Verwechselung ).Schlimmer sind die Manipulationen am ohnehin nicht authentischen Text des Neuen Testamentes.Und dass dies unter den Theologen unstrittig ist und den " Gläubigen " trotzdem all die Märchen als historische Wahrheit aufgetischt werden.
Der wahre Wolfgang 08.09.2009, 22:58 Uhr
@Knut Hacker, der evangelische Theologe R.BULTMANN hat mit seiner "Entmythologisierung des Neuen Testaments" die Glaubenserfahrungen der Menschen als "zeitgebunden" offengelegt.Das Neue Testament gibt uns keine Informationen über den historischen Jesus, sondern ist nichts anderes als Glaubenspredigt(Kerygma). Im Glauben ist das Zurückfragen nach den geschichtlich- mythologischen Gründen überflüssig. Bultmann genügt das bloße Gelebthaben Jesu. Andere evangelische Theologen (z.B. GOGARTEN oder auch KÄSEMANN hielten Jesus für eine historisch austauschbare "Figur") verzichteten auch noch auf diese historische Grundannahme.
Immerhin gab es eine ernstzunehmende Debatte -gerade in der protestantischen Theologie- über die Glaubensrelevanz mythologisch- historischer und am geschichtlichen Leben Jesu orientierter und interessierter Sichtweisen bis hin zum Auschluss historischer (zeitgebundener und damit mythischer) Jesus- Vorstellungen.
D.w.W. 08.09.2009, 23:40 Uhr
Korr.: Ausschluss...
Knut Hacker 09.09.2009, 19:36 Uhr
Mit Bultmann kann ich ohne weiteres leben.Was mich zur Weißglut bringt, ist die offizielle Doktrin.Die "Christen" , sind nämlich "Paulisten".die Auferstehungsidee stammt von Paulus.Die Urchristen glaubten an die von Jesus angekündigte Ankunft des Reiches Gottes noch in ihrer Generation ( Eschatologie).Die von Paulus nicht namentlich genannten Auferstehungszeugen galten nicht als Verkünder des mit der Auferstehung bereits angebrochenen Gottesreiches .Als die Urchristen wegen des Ausbleibens des Gottesreiches , wie sie es sich vorgestellt hatten, unruhig wurden, sah der Christenverfolger Saulus die Chance sich zum Christenretter Paulus aufzuschwingen,nachdem ja die Verfolgung wegen der massenhaften Abtrünnigkeit ins Leere zu gehen drohte.Wenn nicht knechten, dann doch führen! Also kam er nach seiner angeblichen Vision auf die Idee ,dass das Gottesreich ja schon längst durch die Auferstehung Jesu,nunmehr als Christós(Gesalbter),angebrochen sei.Aber noch im ältesten Evangelium ,dem des Markus ist von der Auferstehung mit keinem einzigen Wort die Rede. Es endet mit dem leeren Grab!
Ralf 09.09.2009, 20:37 Uhr
Gab es damals nicht auch "herbe" Auseinandersetzungen zwischen zwei verfeindeten Gruppen von Christen, @Knut? Den einen, die Jesus als Gottes Sohn, und den anderen, die ihn lediglich als Propheten ansahen? Glaube da mal was gelesen zu haben.
Knut Hacker< 09.09.2009, 21:30 Uhr
Ralf,Jesus wurde zu Lebzeiten noch nicht als Sohn Gottes angesehen. Er selbst verbat sich diese Bezeichnung in den sog. Schweigeverboten , von denen das Markusevangelium berichtet,sogar gegenüber dem Teufel (nebenbei: woher will man das wissen?Er war mit dem teufel allein!Ähnlich das Gebet in Gethsemane,während die Jünger schliefen!Übrigens ist auch der Teufel ein Sohn Gottes, wie er im Buch Hiob, Kap.1,Vers 6 und Kap.2, Vers 1 bezeichnet wird; siehe auch Sach.3.1)
In der Bibel steht weit mehr, als es den Kirchen recht ist, z. B. auch ,dass wir durch Zufall geworden sind (Buch Weisheit-nur katholisch!-:Kap.2, Vers 2,oder, dass die Eltern _ also auch Maria!- und Brüder Jesu diesen für verrückt hielten: Mark.3.21; Joh. 7.5)usw.
Ralf 09.09.2009, 22:37 Uhr
Ich hätte mich genauer ausdrücken müssen, @Knut. Was ich - wenn ich nicht irre - zu gelesen haben meine, fand nicht zu seinen Lebzeiten, sondern ein, zwei oder drei (?) Jahrhunderte nach seinem Tod statt. Doch die Erinnerung trügt manchmal, vielleicht ging es auch nur darum, ob er zum Himmel aufgestiegen ist (oder nicht), ob er Wunder volbracht hat (oder nicht) etc.; ich kriege es jetzt nicht mehr zusammen.
Ralf 09.09.2009, 23:17 Uhr
Immerhin ist es interessant zu lesen, was die Römer über die damals aufkommende christliche Sekte dachten. So schrieb etwa Kaiser Julian (332 - 363):
"Ich habe die Erfahrung gemacht, dass selbst die Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander!"
"Es scheint mir angebracht, jedermann die Gründe darzulegen, die mich überzeugt haben, dass die trügliche Lehre der Galiläer eine aus Bosheit angestiftete Erfindung von Menschen ist. Trotzdem nichts in ihr von Gott ist, hat sie es durch Ausnutzung der fabelsüchtigen, kindischen und unverständigen Seite der Seele zuwege gebracht, dass ihre Wundererzählung als Wahrheit geglaubt wird."
Celsus (2. Jahrhundert):
"Dann (erzählen sie) von einer Überschwemmung und von einem wunderlichen Kasten, der alles in sich barg, und von einer Taube und von einer Krähe als Boten, indem sie die Geschichte von Deukalion verfälschen und leichtfertig behandeln. Denn sie erwarteten wohl nicht, dass diese Dinge ans Licht kommen würden, sondern haben sie geradezu als Märchen für unmündige Kinder erzählt."
"Leuten, die betrogen werden wollen, hätten auch viele andere von der Art, wie Jesus war, erscheinen können."
Zu Celsus' Zeit hatte die christliche Religion wohl kaum einen höheren Stellenwert als heute etwa die Scientology Kirche.
Knut Hacker< 10.09.2009, 19:42 Uhr
Ralf, der von dir angesprochene Christenstreit ist mir nicht geläufig .Es handelt sich wohl um den allgemeinen, wie er ja auch heute noch geführt wird in der Bibelexegese und der Bibelkritik.
Der erste Christenstreit war wohl der zwischen den Petrinern und den Paulinern, bei dem es darum ging,ob ein Christ erst Jude sein müsse ( so Petrus).
Christus jedenfalls war kein Religionsstifter .Er bezeichnete sich selbst lediglich als Propheten ( Luk.13,33).
An den zeitgenössischen Berichten,von denen du einige interessante aufführst, ist vor allem auch bemerkenswert,dass sie erst sehr spät einsetzen,obwohl Jesus doch immerhin für eine so große Staatsgefahr angesehen worden sein soll, dass er zum Kreuzigungstod verurteilt worden sein soll.
Ralf 10.09.2009, 20:36 Uhr
Das ist wirklich merkwürdig, @Knut, wenn man bedenkt, was Martin Luther im Vergleich für ein Aufsehen erregte. Wenn die Evangelien auch nur ansatzweise auf Wahrheit beruhen, müsste es unzählige Berichte über Jesus geben. Stattdessen scheint er unbemerkt an seinen Zeitgenossen vorbeigelaufen zu sein. - Da fällt mir ein: Über die ersten „Stellvertreter Gottes“ nach Petrus ist meines Wissens ebenfalls wenig bekannt.
Kennst Du eigentlich Deschners „Kriminalgeschichte des Christentums“, @Knut?
Knut Hacker 10.09.2009, 21:14 Uhr
Ralf,selbstverständlich(auch den "Antikatechismus"), auch Augsteins "Jesus"und Nietzsches"Antichrist". Bemerkenswerterweise hat Deschner noch niemand widersprochen!Von ihm stammt auch eine Zitatensammlung,ein Genuß!
Ralf 10.09.2009, 21:22 Uhr
Das von ihm herausgegebene Buch "Das Christentum im Urteil seiner Gegner" finde ich genial. Von der "Kriminalgeschichte" habe ich bislang nur zwei Bände gelesen. Wünschen wir ihm, dass ihm noch so viel Zeit verbleibt, um sein Werk vollenden zu können: den 10. und letzten Teil seiner "Kriminalgeschichte...".
Ralf 10.09.2009, 21:25 Uhr
Meine Zitate von Celsus und Kaiser Julian sind übrigens auch aus "Das Christentum im Urteil seiner Gegner".
Der wahre Wolfgang 13.09.2009, 19:48 Uhr
@Knut Hacker, alle vier Evangelisten berichten über die Auferstehung Jesu. Also auch Markus (Mark. 16 ff).
Robinson 14.09.2009, 18:12 Uhr
Gutes Zeugnis...
Knut Hacker 14.09.2009, 18:43 Uhr
Wahrer Wolfgang, hier irrst Du ausnahmsweise! In jeder Bibelausgabe ist ehrlicherweise zumindest in einer Fußnote vermerkt,dass das Markusevangelium mit Vers 8 des 16. Kapitels endet und die weiteren Verse 9-20 erst im zweiten Jahrhundert hinzugefügt worden sind, um dem Markusevangelium einen den anderen Evangelien entsprechenden Abschluss zu geben.Das Evangelium endet also mit dem leeren Grab. Damit ist aber nichts über die Auferstehung gesagt.
Der wahre Wolfgang 14.09.2009, 20:06 Uhr
@Knut Hacker,du hast natürlich recht. Die Schlussverse (9-20) wurden hinzugefügt.
Allerdings beginnt der "Auferstehungsmythos" schon mit dem Vers 5: "Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, (...). Er aber sprach zu ihnen:(...) Ihr suchet Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten."
Trotzdem sind die Unterschiede der Evangelisten im Zusammenhang mit der historischen Jesus-Darstellung so erheblich und teilweise im Widerspruch zueinander, dass man an einer geschichtlich authentischen Jesus-Figur durchaus Zweifel haben kann.
Gerade die evangelische Theologie (z.B. Bultmann, Gogarten ) zeigt aber auch, dass die historische Kritik den Glauben an einen kerygmatischen Jesus nicht zwangsläufig auflösen muss.
Der wahre Wolfgang 14.09.2009, 21:58 Uhr
Möglicherweise rundet der Grabesengel (Jüngling)aber auch alle wesentlichen Inhalte der Osterbotschaft ab.Der Auferstehungsgedanke ist damit also nicht eliminiert -zumal Markus diesen auch vorher schon imm Blick hatte.Insofern könnte man auch die fehlenden und -wahrscheinlich- erst Mitte des 2.Jahrhunderts hinzugefügten Schlussverse als stilistische Eigenart des Evangelisten deuten. Die Interpretationen zu diesem "Sachverhalt" sind ingesamt sehr unterschiedlich.
Knut Hacker 15.09.2009, 18:37 Uhr
Wahrer Wolfgang,ich wollte natürlich nicht deine Wissenskompetenz anzweifeln mit meiner flapsigen Bemerkung, dass Du ausnahmsweise geirrt habest. Mir ging es lediglich darum, anzuzweifeln, dass das biblische Ausgangszitat in der Bibel selbst beherzigt worden ist, zumal in der damaligen Zeit ja noch nicht scharf zwischen Mythos und Logos unterschieden wurde.Die entsprechende Trennung im menschlichen Bewusstsein hatte nach Karl Jaspers erst etwa 500 vor Christi Geburt, der sogenannten „Achsenzeit“ begonnen.
Der wahre Wolfgang 16.09.2009, 00:11 Uhr
Die Abgrenzung von Mythos und Logos (die nicht unbedingt im Gegensatz zueinander stehen)unterliegt einer Reihe von kulturellen und politischen Bedingungen, die zwischen dem 8. und 4. Jahrhundert vor Chr. zahlreiche Spannungen und Brüche im geistigen Universum der Griechen hervorgebracht hatten.
Mythen hatten keinesfalls etwas mit "Ammenmärchen" zu tun. Der Mythos war eine mögliche Zugangsweise zur Wirklichkeit. Er hatte auf der "Gesprächs- und Rednerebene" klar strukturierte Funktionen. Mit der Entwicklung der Schriftsprache bildeten sich auch die Logos-Strukturen heraus.Sehr verkürzt ausgedrückt: Während der Mythos den Zuhörer eher emotionalsierte, sprach der schriftlich dargelegte -und gerade deshalb auch permanent überprüfbare- Logos die rational-kognitive Ebene der Menschen an.
Klar, dass vor diesem Hintergrund Bultmann mit seinem Begriff der "Entmythologisierung" nicht recht zufrieden sein konnte.Schließlich wollte er ja den Mythos ncht grundsätzlich eliminieren, sondern den eigendlichen Kern (das Kerygma) extrahieren.
WalterMicke 22.09.2009, 07:43 Uhr
So wurden die Apostel reich!
Was hast du getan? Hat der Apostel Petrus den Ananias gefragt? Warum warst du vom Satan besessen und hast den Heiligen Geist belogen?
Ananias hatte mit seiner Frau Saphira zusammen ein Grundstück verkauft, aber nur einen Teil des Geldes den Aposteln vor die Füße gelegt.
Wie konntest du in deinem Herzen eine solche Tat begehen? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott! Sagte Petrus! Als Ananias diese Worte hörte, fiel er um und gab seinen Geist auf.
Drei Stunden später kam auch seine Frau Saphira vorbei, die von alledem nichts wußte. Petrus aber entgegnete ihr: Habt ihr das Grundstück um soviel verkauft? Ja, um so viel! Warum habt ihr euch verbündet? Sagte Petrus zu ihr: Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begruben, sind schon vor der Tür und werden auch dich hinaustragen.
Und sie fiel auf der Stelle vor seinen Füßen um und gab ihren Geist auf. Die jungen Männer kamen herein, trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann. Große Furch kam über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten.
So wurden die Apostel reich!
WalterMicke 04.10.2009, 06:45 Uhr
Weil Gott kein Mensch ist,
gibt es Menschen "wie Gott"!
Wenn ein Mensch weiß,
dass Gott kein Mensch ist,
dann ändert er seine Meinung,
über Gott und die Welt!
WalterMicke 11.10.2009, 08:50 Uhr
Wenn Obama den Krieg in Afghanisten nicht sofort beendet,
dann hat er den Friedensnobelpreis nicht verdient!
Senftopf 11.10.2009, 10:11 Uhr
Natürlich wäre das Beenden wünschenswert, @W. Micke. Aber leider leider besteht zw. "Wollen" und "Können" ein (kleiner ) Unterschied...
WalterMicke 13.10.2009, 08:09 Uhr
Unsere Politiker haben viel zu viel zu sagen!
Wir vergöttern Menschen, seitdem wir glauben,
ein Mensch war "wie Gott"!
WalterMicke 01.11.2009, 08:20 Uhr
Weil Adam den Apfel gegessen hat, bekam er Depressionen!
„Was hast du getan?“
Diese Frage war für Adam die Vertreibung aus dem Paradies. Er hat diese Frage „gegessen“ wie einen Apfel! Davon bekam er Schuldgefühle, verfiel in Depressionen und lebte nicht mehr „wie im Paradies“!
So hatte die Schlange das nicht gemeint, als sie flüsterte: Du kannst sein „wie Gott“!
Sie ist davon ausgegangen, dass ein Mensch diese Frage anderen Menschen stellt!
So, wie die Apostel das getan haben. Nachzulesen in der Bibel, Apg. 4,32 – 5,11
„Was hast du getan?“ Fragte der Apostel Petrus den Ananias! „Warum warst du vom Teufel besessen und hast den Heiligen Geist belogen?“
Der hatte mit seiner Frau Saphira zusammen ein Grundstück verkauft, aber nur einen Teil des Geldes den Aposteln vor die Füße gelegt!
„Wie konntest du in deinem Herzen eine solche Tat begehen? Nicht Menschen hast du belogen sondern Gott!“ Sagte Petrus!
Als Ananias diese Worte hörte, fiel er um und gab seinen Geist auf!
Drei Stunden später kam seine Frau Saphira vorbei, die von alledem nichts wusste!
Petrus aber sprach zu ihr: „Habt ihr das Grundstück um so viel verkauft?“
„Ja, um so viel!“
„Warum habt ihr euch verbündet?“ Wollte Petrus von ihr wissen.
„Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begruben, sind schon vor der Tür und werden auch dich hinaustragen!“
Und sie fiel auf der Stelle vor seinen Füßen um und gab ihren Geist auf.
Die jungen Männer kamen herein, trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.
Große Furcht kam über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten.
Die Schlange der Eitelkeit wusste schon damals, dass Gott uns Menschen diese Erde überlassen hat ohne sich einzumischen. Wir können seitdem tun und lassen was wir wollen, uns gegenseitig vergöttern oder verteufeln. Weil Gott kein Mensch ist, ist es ihm auch egal, ob wir uns vertragen oder nicht. Wir können unseren freien Willen nutzen, bis wir diese Erde wieder verlassen. Dann ist der Spaß vorbei und dann gelten neue Regeln.
Gott lebt hier auf der Erde nur in unseren Seelen.
Das weiß jeder, denn die „Innere Stimme“ des Gewissens, ist nicht zu überhören.
Die meldet sich sofort, wenn unser freier Wille sich entscheiden muss zwischen „Gut und Böse“!
In der Natur, wo nur Gott allein das Sagen hat, dominiert die Harmonie, die nach Ausgleich strebt.
Der Mensch aber, der zeitweise von Eitelkeit besessen ist, kann sein „wie der Teufel“ und kann diese Erde zur Hölle machen, wenn er nicht rechtzeitig von seinen Mitmenschen daran gehindert wird.
So ähnlich geht es auch im Jenseits weiter. Der „Liebe Gott“ hält sich aus allem raus.
Wenn Menschen hier auf der Erde zusammen kommen, die sich gut vertragen,
dann ist es für alle ein Vergnügen. Wenn sie sich aber nicht vertragen, dann ist es kein Vergnügen.
Wenn die Seele im Jenseits ankommt, dann hat das Gewissen sie so gefärbt, dass jeder sofort sehen kann, was sie als Mensch getan hat. Dann bleibt nichts verborgen und alles kommt zum Vorschein.
Dann muss sich jeder von uns verantworten und dann sind wir im Himmel oder in der Hölle und der „Liebe Gott“ lässt uns gewähren!
Willst du die Wahrheit hören, dann frage ein Kind!
Siebenkäs 01.11.2009, 10:30 Uhr
Da fällt mir eine Textstelle aus U.Eco "Baudolino" ein:
...ich bitte dich nicht zu bezeugen, was du für falsch hälst- das wäre Sünde- sondern falsch zu bezeugen, was du für richtig hälst. Das ist ein gutes Werk, denn es behebt den Mangel an Beweisen für etwas, was zweifellos existiert oder geschehen ist...
Senftopf 01.11.2009, 10:48 Uhr
@Siebenkäs, vielleicht stehe ich auf der Leitung, aber wieso "ist es eine Sünde, wenn du bezeugst, was du für falsch hältst??" Erklärungsbedarf! Danke!
H. Smidt 01.11.2009, 11:04 Uhr
@Senftopf
Lies Mal hier im ersten Abschnitt des ersten Teils
Senftopf 01.11.2009, 12:44 Uhr
Danke Dir herzlich @H. Smidt! Sehr interessant und aufschlussreich!
WalterMicke 12.11.2009, 07:13 Uhr
Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebst auf Erden!
So lautet das vierte Gebot!
Das gilt auch im umgekehrten Sinne:
Wer Vater oder Mutter verachtet, dem geht es schlecht und der lebt nicht lange!
Wer zu seinen Eltern ein gutes Verhältnis hat, der begeht keinen Selbstmord!
WalterMicke 13.11.2009, 17:07 Uhr
Matthäus 10,37: Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich ist meiner nicht wert!
Der wahre Wolfgang 13.11.2009, 19:13 Uhr
@WalterMicke, der vor dir genannte Vers steht keinesfalls in Matthäus 10,37.
Insgesamt ist deine "Selbstmordthese" -welch ein Begriff- sehr gewagt.
Mit dem falschen Matth.- Vers hebst du diese aber wieder auf. Oder velagerst du das Liebesobjekt auf Gott? Konsequenz dann: Wer Gott liebt, begeht keine Selbstmord?
Depressive Menschen würden gerne lieben ( natürlich auch geliebt werden), wenn sie nur könnten. Oder besser: Sie können nicht einmal mehr "wollen".
Der wahre Wolfgang 13.11.2009, 20:55 Uhr
@Walter Micke, am 28.06.2007 zit. du ebenfalls Matth., 10,37. Diesmal allerdings ein wenig anders:
"Wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert."
Auch das ist nicht der Matth.- Text. Der genannte Matth.-Text ist thematisch ganz anders angelegt.
ZEN 14.11.2009, 09:26 Uhr
> "Wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert."
"Sohn oder Tochter" steht für Unbewußtheit.
Jesus steht für den Weg in Bewußtheit.
Wer seinen (Jesu´) Weg geht, wählt Bewußtheit und läßt also die "Familie" hinter sich.
ZEN
WalterMicke 18.11.2009, 10:56 Uhr
Du sollst dir den "Lieben Gott" nicht so vorstellen, wie du ihn gerne hättest, sondern zur Kentnis nehmen, was da geschrieben steht!
H. Smidt 18.11.2009, 11:35 Uhr
@WalterMicke - Wer hat's aufgeschrieben: Menschen. Wer hat es übersetzt: Menschen. Selbst jeder Mensch interpretiert ganz individuell für sich das, was er wahr nimmt und zwar so, wie er es für sich selbst erkennt und begreift.
Nimm einmal das Wort Wüste. (Kommt ja in der Bibel häufig vor.)
In Afrika assoziiert man doch das Wort eher mit Hitze, Sand und Steine und Trockenheit.
Aber hoch im Norden? Da denkt man dabei doch eher an Eis- und Schneewüsteen und an Kälte.
Die Menschen die auf Atollen leben sind umgeben von einer salzigen Wasserwüste.
Von den Wüsten in uns selbst will ich gar nicht erst reden.
Die Menschen leben über die ganze Erde verteilt. Im Norden lebt es sich anders als im Süden. Aus Samoa anders als auf Grönland. Sogar Begriff Familie wird bei den verschiedenen Völkern unterschiedlich verstanden und differiert im Einzelnen auch innerhab einer Familie. - Dein Verständnis von Familie ist anders als meins. Ganz einfach, weil wir verschieden sind. Abgesehen davon, auch noch unterschiedlichen Geschlechts.
WalterMicke 24.11.2009, 06:28 Uhr
Kein Mensch kann die Seele eines Menschen töten,
nicht einmal seine eigene!
WalterMicke 01.12.2009, 06:55 Uhr
Gott lebt in der Seele des Menschen!
Was Seele ist, kann man nur fühlen,
bezogen auf sich selber.
Dass andere Menschen auch eine Seele haben,
kann man nur vermuten, wenn man auf die
Innere Stimme seines Gewissens hört!
Die Seele des Menschen kehrt dahin zurück,
wo sie hergekommen ist, wenn sie den Körper
wieder verlässt.
Menschen können entscheiden, über Leben
und Tod, nicht aber über die Seelen.
Auch ein Kind hat ein Recht auf Leben,
auch wenn es ohne Hilfe von Menschen
nicht leben kann. Darum soll keiner glauben,
er kann über das Leben von Menschen
verfügen, ohne dafür bestraft zu werden.
Weil die Seele dessen, der ums Leben
gekommen ist, dahin geht, wo alle anderen
Seelen auch hingehen.
Was sich dann abspielt, wenn die Seelen
wieder zusammen kommen, das nennt
man Himmel und Hölle.
Jeder Mensch darf leben wie er will.
Er kann sich über alles ärgern,
er kann sich aber auch über alles freuen.
Wer glücklich sein will, muss bedenken:
Die Vergangenheit ist nicht rückgängig
zu machen und was in Zukunft sein wird,
weiß kein Mensch!
WalterMicke 06.12.2009, 16:03 Uhr
Soldaten nach Afghanistan!
Weil keiner weiß, wer von
den 30000 Menschen nicht
zurückkommt, darum muss
die Clinton den Tod dieser
Soldaten auch nicht
verantworten. Aber die
Seelen dieser Menschen
sterben nie!
WalterMicke 07.12.2009, 06:25 Uhr
Die Soldaten,
die auf Befehl der Politiker,
nach Afghanistan müssen,
haben Vater und Mutter,
Söhne und Töchter,
aber keine Rück-Fahr-Karte!
WalterMicke 09.12.2009, 06:31 Uhr
Ich glaube,
wir müssen alles verantworten, was wir getan haben,
wenn sich unsere Seelen nach dem Tod im Jenseits
wieder begegnen.
So wie „Gott“ uns hier auf der Erde gewähren lässt,
so dürfen wir auch im Jenseits alles machen was wir
wollen. Dann können sich alle für alles rächen, was
ihnen angetan wurde und der „Liebe Gott“ bleibt
tatenlos!
Himmel und Hölle sind Begriffe, die von uns Menschen
benutzt werden, seitdem wir sprechen können!
Wenn Menschen unkontrolliert aufeinander treffen,
dann ist das Böse böser als wir es uns vorstellen können,
das Gute aber auch schöner als wir es uns wünschen!
WalterMicke 12.12.2009, 07:36 Uhr
Ein bisschen Krieg muss sein,
weil wir glauben, dass es ein Mensch war,
der den Urknall abgegeben hat, aus dem
die Welt entstanden ist und der heute immer
noch ein bisschen zu hören ist!
Windsandale 12.12.2009, 08:17 Uhr
Mein Gott, Walter!
WalterMicke 07.01.2010, 06:58 Uhr
Immer friedlich bleiben!
Gewalt anwenden ist erfolglos
und kommt wieder zurück,
in Afghanistan und anderswo!
WalterMicke 23.01.2010, 08:52 Uhr
Der Urknall, durch den diese Welt entstanden ist,
das ist Gott! Den „Lieben Gott“ haben Menschen
„erfunden“!
Wir müssen alles verantworten, was wir andern
Menschen angetan haben, wenn sich unsere Seelen
nach dem Tod im Jenseits wieder begegnen.
So wie „Gott“ uns hier auf der Erde gewähren lässt,
so dürfen wir auch im Jenseits alles machen was wir
wollen. Dann können sich alle für alles rächen, was
ihnen angetan wurde und der „Liebe Gott“ bleibt
tatenlos, so wie hier auf der Erde!
Himmel und Hölle sind Begriffe, die wir benutzten,
seitdem es uns gibt und wir sprechen können, aus
gutem Grund, denn wenn wir im Jenseits wieder
unkontrolliert auf einander treffen, dann wird das
Böse böser als wir es uns vorstellen können, und
das Gute schöner, als wir es uns wünschen.
WalterMicke 04.02.2010, 08:50 Uhr
Darum gibt es immer wieder Krieg!
Der Urknall, durch den diese Welt entstanden ist,
ist auch die Geburt des Lebens auf dieser Welt!
Um zu überleben, hat uns die Natur eingegeben,
auf uns selber zu achten. Darum ist uns das Eine
immer lieber als das Andere und wir müssen uns
jedes Mal entscheiden, lieben oder hassen wir.
Daran haben wir uns gewöhnt, wir vergöttern
oder verteufeln, bei allem, was uns begegnet.
Bezogen auf andere Menschen, wir bejubeln
oder verachten sie und sind darum umgeben
von Freunden oder Feinden!
Wenn wir glauben, ein Mensch ist „wie Gott“,
dann glauben wir, dass es Menschen gibt „wie
der Teufel“! Das ist Stimmungsmache und die
kommt zurück, wie das Echo von den Bergen.
Darum leben wir nicht in Frieden!
Katja 04.02.2010, 09:21 Uhr
Meine Mutter hat mich so erzogen, wie es in der Bibel steht. Da heißt es bei Matthäus -10,34 Denket nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.-
Mir „Lebe Wohl“ zu sagen, hat sie vergessen. Das habe ich nicht verkraftet und bin zur Beerdigung nicht mitgegangen Ich hatte vergessen, dass sie nur gelebt hat, um in den Himmel zu kommen.
Frieden kannst Du nur haben,
wenn Du ihn selbst gibst!
ZEN 04.02.2010, 09:26 Uhr
Buster Chubbs stirbt und kommt in die Hölle. Die Empfangsdame fragt ihn, „Wo möchtest du gern hin?"
„Hab ich eine Wahl?" fragt der erstaunte Buster.
„Aber sicher!" sagt die Empfangsdame. „Dieser Vorraum hat viele geschlossene Türen. Lausche an jeder Tür und entscheide dann, durch welche du gehen willst."
Buster lauscht an der ersten Tür und hört schreckliche Schmerzensschreie. Er geht zur zweiten, dann zur dritten - er hört immer das Gleiche: Schreie, Weinen und Brüllen. Schließlich an der siebten Tür, hört er nichts, außer einem leisen Gemurmel. Er sagt schnell, „Ich nehme diese Tür."
Sofort fliegt die Tür auf und er wird hinein gesogen.
Buster findet sich wieder - bis an die Unterlippe - in einer öden See von Scheiße. Mit ihm Millionen von anderen, die auf ihren Zehenspitzen stehn und murmeln: „Mach keine Wellen! Mach keine Wellen!"
Katja 04.02.2010, 09:35 Uhr
:-) :-)
WalterMicke 08.02.2010, 06:09 Uhr
Gestohlene Daten kaufen,
um Steuersünder zu verfolgen,
ist ein Nazi-Methode!
WalterMicke 08.02.2010, 08:02 Uhr
Jetzt kriegen Bank Manager
auch noch Schmiergeld Boni,
wenn sie ihre Kunden Daten
verpfeifen!
H. Smidt 08.02.2010, 09:07 Uhr
@Walther Micke - Intrigen, Bestechung, Erpressung, Korruption, Verrat, Unterdrückung haben eine sehr lange Tradition. Darüber kann man schon in den alten Schriften nachlesen.
Der wahre Wolfgang 08.02.2010, 19:20 Uhr
@WalterMicke, nehmen wir mal einen Steuersünder wie den ehemaligen Postchef Zumwinkel. Der hatte eine Million € Steuerschulden (andere, noch weit höhere Forderungen, waren verjährt).
Bei einem Steuersatz von 45% auf seine Zinseinkünfte hätte er einen Ertrag von kanapp 2,3 Millionen € versteuern müssen. Das zu versteuernde Kapital ist wohl ein zweistelliger Millionenbetrag. Zudem ließ er sich 21 Millionen € Rente direkt auszahlen. Sein Gesamtvermögen wird auf etwa 50 Millionen € geschätzt. Heiligt der Zweck nicht manchmal auch die Mittel? Dieser Mann, @WalterMicke, ist Kunde -wie du und ich? Er ist ein -gottlob auch vorbestrafter- Verbrecher. Wenn dieser Mensch allerdings nur als Begründung für die Notwendigkeit des generellen Ausspionierens von privaten Kundendaten herhalten sollte, dann wäre diese Art der Staatsräson in der Tat äußerst bedenklich.
WalterMicke 12.02.2010, 10:15 Uhr
Stimmungsmache kommt zurück,
wie das Echoch von den Bergen!
Wer die Nazi-Zeit erlebt hat,
der kann nicht vergessen und
muß immer wieder davon sprechen!
H. Smidt 12.02.2010, 10:29 Uhr
@Walter Micke nein, man kann sie nicht vergessen. Auch nicht das Grauen, das man erlebt hat. Doch man sollte sie mit der Zeit nicht mehr ständig im Blickwinkel haben und alles was heute passiert nur durch diese Brille sehen. Das schadet einem selbst, macht auf Dauer krank.
Vielleicht einfach mal beiseite treten und die Voreingenommenheit bei Seite packen. - schon hat man einen anderen Blickwinkel, eine andere Sichtachse und erkennt vielleicht auch die Dinge, die nichts mit der Nazi-Vergangenheit zu tun haben.
WalterMicke 12.02.2010, 17:18 Uhr
Die Politiker machen Stimmung gegen Steuersünder!
Wer macht Stimmung gegen die Politiker,
die für die Verluste der Landesbanken verantwortlich sind?
WalterMicke 14.02.2010, 08:08 Uhr
Kämpfen und beten ist witzlos!
Kein Mensch geht mit dem Kopf
durch die Wand!
WalterMicke 15.02.2010, 11:35 Uhr
Zu glauben,
der "Liebe Gott" sei ein Mensch,
ist "Duselei"!
ZEN 16.02.2010, 15:56 Uhr
@WalterMicke
>> Wer die Nazi-Zeit erlebt hat, der kann nicht vergessen
Die Gnade
des Vergessens ist für alle.
Für die,
die sich für die Opfer halten
wie für die, die sich für dei Täter halten.
Und die propagierte Idee,
wir würden "aus der Geschichte lernen", ist Quatsch.
Wir (als Kollektiv) sind schon wieder im Krieg
und haben Menschen als "Feinde" ausgemacht, die zu töten, (mehr als) "erlaubt" ist.
>> muß immer wieder davon sprechen!
Dann zählst du
dich wohl zu den "Opfern"?
Die "Täter" sind meist schweigsamer.
ZEN
WalterMicke 16.02.2010, 16:38 Uhr
Der Traum in der Nacht bringt die Vergangenheit zurück,
bis das Bewußtsein den Zusammenhang verstanden hat!
Die Denkweise der Menschen war die Ursache der damaligen Zeit.
Darum sind << Wir schon wieder im Krieg <<!
Der wahre Wolfgang 16.02.2010, 17:01 Uhr
@ZEHN, das Fragezeichen hinter "Opfer" (Könntest ja auch den Täter abgeben)ist mehr als geschmacklos. Deine Schlussformulierung ist dreist- naiv. Wer hat dich hier eigentlich zum Richter gemacht? Hat @Anarchisterix etwa einen Nachfolger gefunden? Ich hoffe nicht. Heute hast du dein ZENtrum verlassen. Leider mehr Exentrik als Mitte.
ZEN 16.02.2010, 17:02 Uhr
@WalterMicke
>> Die Denkweise der Menschen war die Ursache der damaligen Zeit.
Die
Denkweise
der Menschen
So
ist es
(heute immer noch)
ZEN
Der wahre Wolfgang 16.02.2010, 19:37 Uhr
Das "kollektive" Bewusstsein entlastet die wirklichen Täter. Das hätten die Täter gern.Der Ex-Bundesräsident, Richard Weizäcker,hatte auch die Idee (in seiner berühmt-berüchtigten Rede vom 8.Mai 1995) vom Kollektiv-Mythos: Sein alter Herr schickte als "Schreibtischtäter" über 3000 Juden in die Gaskammer. Sohn Richard verteidigte ihn als junger Anwalt anlässlich der "Nürnberger Prozesse" (was gibt`s da eigentlich noch zu "verteidigen"?). Das Wort "Kollektivschuld" haben zu schnell vor allem die Falschen in den Mund genommen.
Träger der historischen "Chaosveranstaltungen" sind immer einige Wenige.
Wir stehen im Krieg? Ich nicht. Da bin ich liebend gern Außenseiter.
WalterMicke 20.02.2010, 06:06 Uhr
Wer glaubt,
Gott ist das Leben,
hat seine falschen Vorstellungen
von Gott aufgegeben!
WalterMicke 20.02.2010, 10:15 Uhr
Drei Fachärzte und vier Krankenhäuser
haben nicht feststellen können, dass ich
eine Nebenhöhlen Entzündung hatte,
die Ursache für zu hohen Blutdruck
und für einen Schlaganfall.
Weil ich nicht mehr joggen konnte,
bin ich selber darauf gekommen,
habe regelmäßig Rötlich genommen,
die Entzündung ist zurückgegangen
und jetzt macht mir das Laufen wieder
Spaß!
Katja 20.02.2010, 10:25 Uhr
Das freut mich für Dich und weiterhin viel Spaß beim Laufen !
FeliXL 20.02.2010, 12:22 Uhr
Mein Gott Walter! Wenn er fällt,dann lallt er.Das Rotlichtmilieu hätte den Schlaganfall verhindert.Bei uns brauchst du keinen Facharzt.
Der wahre Wolfgang 20.02.2010, 14:59 Uhr
@ZEN, zur Absurdität deiner Frage, "Opfer oder Täter"?
@WalterMicke ist 1936 geboren. So steht`s hier.
ZEN 20.02.2010, 15:38 Uhr
@Walter
Betr. deiner KrankenhausErfahrung:
Hatte zu einer Zeit auffallend oft sehr starke Halsschmerzen.
Wegen einer fortgeschrittenen Mandel-Entzündung war ich irgendwann im Krankenhaus (kriegte den Mund keinen halben Zentimeter mehr auf).
Hier wurde ich nach der Behandlung ärztlicherseits bedrängt, mich nach Abklingen der Entzündung unverzüglich wieder einzufinden - zwecks Wegschneiden meiner Mandeln.
Aber warum einen Hinweiser wegschneiden, der möglicherweise gar nicht die Ursache ist?
Da ich das Gefühl hatte, daß ein Zahn im Spiel sein könnte, fragte ich den Arzt nach möglichen Zusammenhängen.
Der gab mir nur eine schnodderige Antwort und bestand auf mein Erscheinen in ein paar Wochen.
Beim nächsten Zahnarztbesuch fragte ich hier ebenfalls nach einer möglichen Verbindung.
Hier keine Arroganz - aber dafür Achselzucken.
Daraufhin bat ich darum, man möge mir einen Zahn ziehen; ich zeigte, welchen.
Man tat es.
Seitdem hatte ich keine Mandelentzündung mehr.
Manchmal
ist Vertrauen angesagt,
manchmal behalten wir die Verantwortung.
ZEN
Der wahre Wolfgang 20.02.2010, 15:46 Uhr
Siehst du, @ZEN, und ich hab`s gewusst. Kannst du dich noch an einen Kommentar von mir im Zusammenhang mit "ding fool ZENg" erinnern?
WalterMicke 22.02.2010, 05:42 Uhr
Ich habe gewählt
und den Politikern damit ein Killer-Mandat erteilt!
Damit bin ich falsch verstanden worden.
Ein Recht, das ich selbst nicht habe, kann ich auch
nicht vergeben. Ich werde in Zukunft nur noch die
Partei wählen, die mir glaubhaft versichert, sich
nicht an Kriegen zu beteiligen!
Das Argument einiger Politiker, wenn wir unsere
Soldaten aus Afghanistan zurückziehen, dann hat
das ungeahnte Folgen, ist unverantwortliche
Gefühlsduselei!
WalterMicke 26.02.2010, 14:55 Uhr
Krieg
bringt das Böse im Blut der Menschen
zum Kochen. Das hat damals keiner
gewusst und heute haben es alle vergessen.
WalterMicke 01.03.2010, 10:37 Uhr
Meine Mutter hat geglaubt,
Gott ist ein Mensch. Zu dem hat sie gebetet
und was der ihr gesagt hat, hat sie geglaubt,
weil sie in den Himmel kommen wollte.
Als sie auf dem Sterbebett lag, hat sie nach
einem Priester gerufen und als der gegangen
war, wusste sie: Gott will von ihr nur wissen,
was sie gedacht, geglaubt und getan hat.
Gott ist das Leben. Das Leben hat ihr eine
„Innere Stimme“ gegeben und die hat ihr
gesagt, was gut und böse ist.
Das Gewissen hat alles notiert und wenn sie
im Jenseits angekommen ist, dann sehen es alle!
WalterMicke 03.03.2010, 07:07 Uhr
Die Soldaten,
die unsere Politiker nach Afghanistan schicken,
werden eine Menge Menschen umbringen und
viele von ihnen werden selber dabei drauf gehen.
Die Politiker, die das getan haben, haben wir
gewählt, obwohl wir das Recht, Todesurteile
zu fällen, schon lange abgeschafft haben.
WalterMicke 08.03.2010, 10:17 Uhr
Die Bundeswehr nach Afghanistan,
die 6. Armee nach Stalingrad!
Die Zeiten haben sich geändert,
die Menschen leider nicht!
WalterMicke 08.03.2010, 15:08 Uhr
Das Leben
ist für alle Lebenden individuell!
WalterMicke 17.03.2010, 14:36 Uhr
Wenn wir ein demokratischer Staat
sind, dann müssen wir die Banken,
die wertlose Wertpapiere verhökern,
zur Verantwortung ziehen und nicht
die Steuerzahler!
WalterMicke 23.03.2010, 07:20 Uhr
Die Menschen, die von Menschen
vergöttert werden, sind eine Gefahr
für die Menschheit!
Als ich 1936 auf die Welt kam,
gab es einen Mann, der von allen
vergöttert wurde. Wer morgens
wach wurde, musste zuerst „Heil
Hitler“ sagen, sonst wurde er abgeholt
und kam nicht wieder!
Meine Eltern waren auch von diesem
Zeitgeist besessen, weil in der Bibel
steht: Wer Vater oder Mutter mehr
liebt als mich, ist meiner nicht wert!
Meine Eltern wussten nicht, dass sich
das nur auf Gott bezieht und nicht auf
einen Menschen.
Diese falsche Vorstellung von Gott hat
vielen Menschen das Leben gekostet,
weil alle geglaubt haben, sie müssen
alles tun, was der sagt. Befehl ist Befehl,
hieß es damals und wer sich einem Befehl
widersetzte, riskierte sein Leben.
Jeder Nazi war ein Mensch „wie Gott“!
Menschen lieben und hassen, vergöttern
oder verteufeln und haben deshalb Freunde
und Feinde zur gleichen Zeit.
Das Leben strebt nach Ausgleich um zu
überleben, darum kommt Stimmungsmache
immer wieder zurück.
WalterMicke 06.04.2010, 10:10 Uhr
Ein Mensch ist „wie Gott“,
wenn er von anderen Menschen als solcher anerkannt wird.
Wenn alle glauben, Gott ist das Leben, dann kann sich kein
Mensch mehr damit brüsten, etwas gewonnen zu haben, was
Menschenleben gekostet hat.
WalterMicke 09.04.2010, 03:46 Uhr
Gott ist das Leben!
Was den selbsternannten „Stellvertretern Gottes“ hier auf Erden
an Argumenten einfällt, um zu beweisen, Menschen zu sein, „wie
Gott“, ist grenzenlos. Dem „Lieben Gott“ ist das egal. Das Leben
ist für alle gleich und hat unter den Menschen keine Freunde und
keine Feinde. Meine Mutter hat alles geglaubt, was die Menschen
„wie Gott“ ihr alles erzählt haben, bis sie auf dem Sterbebett lag.
Da wurde ihr bewusst, jetzt geht es nur noch um ihre Seele und die
kommt jetzt irgendwo hin, wo noch keiner war und wenn sie da
allen anderen wieder begegnet und die ihr ansehen können, was sie
alles getan hat, dann „gute Nacht“!
Dass sich der „Liebe Gott“ von den Menschen, die er erschaffen hat,
etwas vormachen lässt, vermute ich nicht. Wenn die Seelen der
Menschen unsterblich sind und sich im Jenseits wieder begegnen,
dann machen die sich gegenseitig die Hölle heiß!
WalterMicke 15.04.2010, 12:57 Uhr
Missbraucht die Kirche ihre Gläubigen?
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich,
ist meiner nicht wert und wer Sohn oder
Tochter mehr liebt als mich, ist meiner
nicht wert! Mat. 10,37
Kein Wunder, dass ein Priester, der das
glaubt, Kinder missbraucht und dass der
Papst darüber hinweg sieht, denn der,
dessen Stellvertreter er ist, hat gesagt:
Mat. 10,34 Denket nicht, ich sei gekommen,
Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin
nicht gekommen, Frieden zu bringen,
sondern das Schwert!
WalterMicke 23.04.2010, 13:34 Uhr
Die Eitelkeit unserer Politiker
ist uns mehr wert als das Leben unserer
Söhne und Töchter. Darum muss unsere
sechste Armee nach Afghanistan.
WalterMicke 30.04.2010, 07:20 Uhr
Die Wahrheit
…und von unseren heutigen Politikern,
lassen wir uns weismachen, unsere
Freiheit liege hinter einem „Bush“
am Hindukusch!
WalterMicke 06.05.2010, 10:40 Uhr
Die Wahrheit über Gott und das Leben.
Wer sein Leben liebt, der liebt auch seine
Eltern, von denen er sein Leben hat.
Jeder weiß, seine Eltern haben sich geliebt
und dadurch ist sein Leben entstanden.
Bei Lesben und Schwulen ist das nicht so.
Die „vögeln“ um sich zu befriedigen!
Die zeugen damit kein Leben.
Die Begriffe Vater und Mutter, Söhne und
Töchter haben für Lesben und Schwule
eine andere Bedeutung. Die stehen nicht
im direkten Zusammenhang mit dem Leben.
Wenn einmal gesagt wurde: Wer Vater
oder Mutter, Sohn oder Tochter mehr liebt
als mich, ist meiner nicht wert, dann kann
es nur ein Schwuler gewesen sein!
Und wenn in einer Organisation Missbrauch
an der Tagesordnung ist, dann nur, wenn sie
von Schwulen dominiert wird!
Siebenkäs 06.05.2010, 13:09 Uhr
Mein Gott Walter, mit dem falschen Vokal im Nachnamen. Du bist arm dran, wenn Du nur dann vögelst, wenn Leben entsteht. Ich verachte Deine Intoleranz.
FeiXL 06.05.2010, 14:34 Uhr
Zitat WalterMicke
Bei Lesben und Schwulen ist das nicht so.
Die „vögeln“ um sich zu befriedigen!
Die zeugen damit kein Leben.
Die hemmungsloseste Art zu vögeln ist immer noch beim Ehebruch. Da wird das nachgeholt, was man beim Zeugen nicht erlebt hat.
Ich liebe vernachlässigte Ehefrauen und die geben dann ihren Ehepartnern falsch Zeugnis und schmunzeln.
Das Lächeln der Mona Lisa ist bestimmt nach ungezügeltem Sex entstanden.
WalterMicke 10.05.2010, 18:03 Uhr
Wenn wir glauben,
das Leben anderer Menschen
hat den gleichen Wert wie
unser eigenes, dann glauben
wir an Gott, denn Gott ist das Leben.
WalterMicke 22.05.2010, 10:55 Uhr
Wenn wir das Leben vergöttern,
dann haben alle Menschen nur
noch einen Gott!
Wenn wir Menschen vergöttern,
dann vergöttern wir die Eitelkeit!
WalterMicke 25.05.2010, 00:58 Uhr
Elefanten können ein von Minen verseuchtes Gebiet
durchstreifen ohne selber auf eine Mine zu treten,
weil Gott das Leben ist. Wenn wir das Leben vergöttern,
dann haben wir alle nur noch einen Gott!
Wenn wir Menschen vergöttern, die die Minen verlegt
haben, dann vergöttern wir die Eitelkeit!
WalterMicke 02.06.2010, 07:08 Uhr
Die Eitelkeit macht aus Menschen Götter
und die machen diese Erde zur Hölle!
In den Zehn Geboten heißt es:
Du sollst Vater und Mutter ehren,
auf dass es dir wohl ergehe und du
lange lebst auf Erden. Das gilt auch
im umgekehrten Sinne: Wer Vater
oder Mutter verachtet, dem geht es
schlecht und der lebt nicht lange.
Weil Vater und Mutter uns das
Leben schenkten und wer seine
Herkunft leugnet, verachtet
sich selber und wer sein Leben
vernachlässigt, wird vom Leben
bitter-böse bestraft. Das Leben
ist des Menschen bester Freund,
das Leben verzeiht dem Menschen
aber nichts. Mit seiner Gesundheit
kann der Mensch nicht spaßen.
Im Matthäus Evangelium heißt es:
Wer Vater oder Mutter mehr liebt
als mich, ist meiner nicht wert und
wer Sohn oder Tochter mehr liebt
als mich, ist meiner nicht wert!
Das ist Eitelkeit! In einer Kirche,
in der solche Worte gepredigt werden,
gibt es keinen Frieden. Eitelkeit
will keinen Frieden. Eitelkeit will
sich selbst vergöttern. Eitelkeit
spricht nicht „mit“ anderen Menschen,
Eitelkeit spricht nur „über“ sie!
Diese Denkweise hat sich in den
Köpfen der Menschen eingenistet
seit dem Paradies, als die Schlange
flüsterte: Du kannst sein „wie Gott“!
Wenn wir das Leben vergöttern,
dann hat das Leben für uns alle
den gleichen Wert. Dann hat
Gott für uns alle den gleichen
Sinn! Dann können wir wieder
leben „wie im Paradies“!
Der wahre Wolfgang 02.06.2010, 21:09 Uhr
@WalterMicke überarbeitet die Heilige Schrift. Da will ich einfach nicht stören.
Senftopf 02.06.2010, 22:45 Uhr
Nicht ausgeschlossen, daß Walter Mickes Überarbeitung von Marcel Reich Ranicki heute anläßlich seines 90. verrissen wird(?) dieser Verriß wäre besonders spektakulär...
WalterMicke 12.06.2010, 07:48 Uhr
Wenn wir das Leben
von Mensch zu Mensch
unterschiedlich bewerten,
dann funktioniert die Praxis
wie beim Schachspiel:
Dann werden die Bauern
sinnlos verheizt“!
WalterMicke 15.06.2010, 15:38 Uhr
Wie schrecklich muss es für ein
Kind sein, keine Mammi mehr zu
haben, weil Politiker aus Eitelkeit
Soldaten in ein fremdes Land
schicken, humanitäre Hilfe zu
leisten, die keiner haben will!
Der wahre Wolfgang 15.06.2010, 17:49 Uhr
Afghanistan verfügt über Rohstoffe (Öl, Gas,Gold, Silizium,Lithium, Cobalt etc.), deren Wert US- Geologen auf 1 Billion Dollar beziffern. Hat unser Ex-Präsident, Köhler, so Unrecht, wenn er davon spricht, dass auch die BRD nicht zuletzt (zuvorderst?) aus wirtschaftlichen Interessen an der "Stabilität" solcher Länder interessiert ist.
D.w.W. 15.06.2010, 17:51 Uhr
? War `ne Frage.
D.w.W. 15.06.2010, 19:52 Uhr
Korr.: aus wirtschaftlichen Motiven...
Der wahre Wolfgang 15.06.2010, 23:17 Uhr
@WalterMicke, Schachspielen ist wohl nicht deine Sache. Indem der Bauer die gegnerische Grundreihe betritt, kann er in eine "Dame" umgewandelt werden. Gerade diese Umwandlungsmöglichkeit ist der Grund dafür, warum der Bauer im Verlaufe eines Spiels -gerade im "Endspiel- immer wertvoller wird. Die Bauernfunktionen sind sehr komplex und spielen in der Schachspielstrategie eine herausragende Rolle. Kein Schachspieler wird seine Bauer "sinnlos" opfern. Erfolgt ein "Bauernopfer", sollte immer immer sinnvoll sein. Das Bauernopfer soll die Spielpostion verbessern und ist daher einen taktische Variante, die darauf angelgt ist, das Spiel letztendlich siegreich zu gestalten. @WalterMicke, die von dir angesprochene Problematik ist einleuchtend, dein Vergleich allerdings weniger.
D.w.W. 15.06.2010, 23:21 Uhr
seine Bauern.../sollte es immer sinnvoll sein.
WalterMicke 16.06.2010, 14:14 Uhr
Du sollst nicht töten,
wenn wir dieses Gebot
befolgen ohne wenn und
aber, dann leben wir
wieder „wie im Paradies“!
Tatsächlich genießen die
größten Massenmörder
in den Geschichtsbüchern
die höchste Verehrung!
Wer Mord und Todschlag
vergöttert, lebt auch dann
nicht in Frieden, wenn er
täglich dafür betet.
Der wahre Wolfgang 16.06.2010, 18:32 Uhr
@WalterMicke, entschuldige bitte die Störung und meinen "Bauern-Einwurf".
Die neutestamentliche "Matthäus-Seite" ist ja schließlich dein Sendeplatz und mit dir ist er wirklich gut besetzt.
Neumann 17.06.2010, 00:08 Uhr
Total @WalterMickiesiert diese Seite...
WalterMicke 28.06.2010, 09:16 Uhr
Als ich auf die Welt kam,
war ich – ICH!
Das bin ich aber nicht lange geblieben,
denn ich wurde erzogen und dann war
ich nur noch – WIR!
Das bin ich geblieben, bis zu dem Tage,
an dem ich in Rente ging.
Da hatte ich genug davon, – WIR
zu sein. Seitdem bin ich auf dem Wege
zu mir selbst zurück zu finden!
Als ich ein Kind war, glaubte ich,
der „Liebe Gott“ hat sich in der
Natur versteckt. Er lässt das Gras
wachsen, die Blumen blühen und
das Korn auf dem Felde reifen.
Nachdem ich erzogen war, wusste
ich es besser! Gott ist ein Mensch,
der für uns am Kreuz gestorben ist.
Der uns erlöst hat und dafür müssen
wir büßen. Deshalb hat er Stellvertreter
hier auf Erden bestellt, die uns
bevormunden, weil sie entscheiden
müssen, ob wir in den Himmel
kommen.
Je weiter ich auf dem Weg zu mir
zurück fand, umso deutlicher wurde
mir bewusst, wie sehr sich meine
kindliche Vorstellung von Gott von
dem unterscheidet, was meine
Mitmenschen mir von Gott gesagt
haben.
Heute weiß ich, mein ICH weiß,
was mich glücklich macht, auch
ohne bevormundet zu werden.
Christin 28.06.2010, 10:37 Uhr
...(z.B. GOGARTEN oder auch KÄSEMANN hielten Jesus für eine historisch austauschbare "Figur")
Wenn sich die Herren mal nur nicht irren und sie zu den austauschbaren Figuren gehören... leider ist mir Euer Bibel-Streit zu hoch, ich glaube einfach, dass Jesus Gottes Sohn ist, ich habe seine Gegenwart und Hilfe nach einer Lebensübergabe an ihn erlebt und teile das mit sehr vielen Menschen. Was Walter Micke angeht, so denke ich, dass er eben sehr viel zu sagen hat und sich hier ausspricht. Was die anderen ja wohl ebenfalls tun, auch wenn sie sich für klüger halten...
WalterMicke 30.06.2010, 08:51 Uhr
Warum sind nicht alle Menschen
miteinander befreundet?
Weil es Menschen gibt,
die von Eitelkeit besessen sind
und glauben: Zu sein „wie Gott“!
WalterMicke 01.07.2010, 07:42 Uhr
Festzustellen, warum ich zu hohen
Blutdruck hatte, hat den Hausarzt
und das Kranken Haus überfordert!
Ich hatte Nebenhöhlenentzündung,
die hat mich so gelähmt, dass ich
mich kaum noch bewegen konnte.
Und wenn ich die Tabletten, die
meinen Blutdruck senken sollten,
nicht selber abgesetzt hätte, dann
wäre ich kaputt gegangen.
WalterMicke 06.07.2010, 08:00 Uhr
Was die Ärzte an Tabletten verschreiben,
kann die Krankenkasse nicht bezahlen
und der Patient nicht vertragen, weil er
die Krankheit gar nicht hat, für die er
die Tabletten einnehmen soll.
Ich hatte zu hohen Blutdruck! Dass der
irgendwo herkommt, hat der Hausarzt
nicht gewusst und die Ärzte im Kranken
Haus auch nicht, obwohl die es hätten
wissen müssen, denn als ich eingeliefert
wurde, war ich wie gelähmt und konnte
mich kaum noch bewegen.
Ich hatte eine Entzündung, wo die
herkommt, konnte mir keiner sagen,
auch nach mehr als einer Woche
nicht. Behandelt wurde ich deshalb
nur auf meinen zu hohen Blutdruck.
Dafür musste ich Tabletten einnehmen
ohne die Ursache zu beseitigen - - -
Nur der „Liebe Gott“ im Himmel
kann nachzählen, wie viele Seelen
schon bei IHM angekommen sind,
die das getan haben.
WalterMicke 12.07.2010, 06:03 Uhr
Ist Löw als Trainer der Richtige?
Er hat seine Spieler gegen Spanien
ins Leere laufen lassen. Richtig
wäre gewesen, sie hinten in der
Abwehr stehen zu lassen und erst,
wenn sie den Ball haben, nach
vorne zu schicken!
Soviel von Taktik muss ein
Trainer haben.
O. Hitzfeld hat so gewonnen!
Senftopf 12.07.2010, 08:09 Uhr
naja,... typisches "Stamtischgelaber"!
WalterMicke 20.07.2010, 07:49 Uhr
Bluthochdruck hat man nur, wenn man Durchblutungsstörungen hat!
WalterMicke 25.07.2010, 08:26 Uhr
Selbstmord mit Tabletten!
Wenn man zu hohen Blutdruck hat,
dann hat das immer einen Grund!
Dann hat man, irgendwo im Körper,
eine Durchblutungsstörung.
Wenn man dann Tabletten einnimmt,
den Blutdruck zu senken ohne die
Ursache zu beseitigen, dann begeht
man Selbstmord mit Tabletten!
Walter Micke 11.05.2011, 19:42 Uhr
Vater unser
www.walter-micke.de
Bea 12.05.2011, 11:33 Uhr
www.walter-micke.de
Hab mir Deine Seite mal angesehen - so richtig fröhlich guckst Du aber nicht in die Welt...
Walter Micke 16.05.2011, 08:31 Uhr
Im Jenseits ist es so wie hier!
Wenn Menschen zusammen kommen,
die sich gut vertragen, dann ist es für alle
ein Vergnügen. Wenn sie sich aber nicht
vertragen, dann ist es kein Vergnügen.
So wird es auch im Jenseits sein, wenn
jeder weiß, was der Andere als Mensch
getan hat, dann machen wir uns den
Himmel oder die Hölle selber und der
„Liebe Gott“ hält sich raus, so wie hier.
Walter Micke 20.05.2011, 06:12 Uhr
„Ich lieb dich…Was hasst du mich?
-Ich hass dich…Was liebst du mich?
Ein Rätsel, das traurigste,
geheimnisvollste der Seele.
Aber es ist Wahrheit…
Harte, grausam peinigende Wahrheit!
Du hasst mich, weil ich dich liebe;
Ich lieb dich, weil du mich hasst.“
Schrieb Rosalia de Castro 1884 in
Ihrem Gedicht ‘An den Ufern des
Sar’, Insel Verlag 1997
Mit diesem Rätsel hat Adolf
sich beliebt gemacht! Ich weiß
das, denn ich bin 1936 geboren.
Bea 20.05.2011, 21:56 Uhr
Nein, der "liebe" Gott hält sich gar nicht raus, Walter Micke, er mischt sich ein, wenn Du es zulässt.
Walter Micke 06.01.2012, 09:10 Uhr
Was hast du getan?
Die Frage kann man nur zurückweisen!
Wenn man sie beantwortet, lässt man
sich bewerten und hat verloren, denn
nur Gott hat das Recht, zu verurteilen.
Ein Mensch darf sich gegen andere
Menschen wehren, er muss sich aber
nicht unterordnen oder bevormunden
lassen.
Walter Micke 18.01.2012, 07:15 Uhr
Mobbing
ist eine erfolgreiche Methode,
anderen Menschen den Spaß
zu verderben, die manchen
Menschen richtig Spaß macht.
Walter Micke 23.01.2012, 12:25 Uhr
Gott hat diese Welt gemacht,
nicht der Mensch. Gott lässt
die Blumen blühen, die Bäume
wachsen, den Tag gehen und
die Nacht kommen.
Meine Mutter hat mir gesagt,
es gibt zehn Gebote, die wir
befolgen müssen, weil wir
sonst in die Hölle kommen.
Dass die von Menschen gemacht
wurden, die sich selber vergöttern
wollten, hat sie nicht gewusst.
Erst als sie im Sterben lag, wurde
ihr bewusst, dass sie geglaubt hat,
was andere Menschen ihr erzählt
haben.
Walter Micke 31.05.2012, 06:15 Uhr
Pfingsten ist vorbei!
Das Wetter war so schön, wie wir es uns wünschen würden, wenn wir
könnten. Das Wetter können wir uns nicht aussuchen, aber die Art, wie
leben, schon oder besser, wir leben schon lange so, wie wir es uns
wünschen.
Hat euch der Heilige Geist das noch nicht gesagt? Der besucht euch doch
seit 2012 Jahren jedes Jahr!
Ihr könnt hier auf der Erde leben „wie im Paradies!“ Ihr müsst euch nur
vertragen!“
Wenn Ihr euch ständig bekriegt, dann lebt ihr hier „wie in der Hölle!“
Oder lebt ihr lieber nach Gefühl?
Warum?
Ihr habt euch daran gewöhnt, immer gleichzeitig zu lieben und zu hassen?
Wenn wir einen Menschen lieben, dann hassen wir einen Anderen!
Wenn wir den Einen „vergöttern“, dann verteufeln wir den Anderen!
Als ich ein Kind, war, habe ich zum „Lieben Gott“ gebetet und mir
vorgestellt, wie der Sohn Gottes am Kreuz gestorben ist. Das hat mich tief
beeindruckt. So wollte ich auch leben. Das ist mir auch gelungen. Ich
wurde von meinen Mitmenschen verachtet misshandelt und vorgeführt.
Bis mir klar wurde, was für ein Idiot ich war. Die Apostel haben den Sohn
Gottes benutzt, um uns Schuldgefühle einzureden und uns ein schlechtes
Gewissen zu machen und Buße von uns zu verlangen.
Dass war vor zweitausend Jahren.
Dafür muss ich heute nicht mehr büßen. Aber die Apostel dürfen uns
heute dafür immer noch bevormunden und Schuldzuweisungen ausstellen.
Obwohl ihnen die halbe Welt gehört!
Der Jesuswahn hat viele Menschen depressiv gemacht. Selbst dreizehn-
jährige Kinder liegen heute noch mit SVV in den Krankenhäusern!
Die Juden heben Jesus gekreuzigt, weil er sie nicht erlösen konnte,
denn er war ja nicht der Sohn Gottes!
Malter Wicke 23.08.2012, 20:22 Uhr
Heiliger Geist nochmal!
Walter Micke 30.08.2012, 08:41 Uhr
Unser Glaube an Gott,
der Teufel ist ein Mensch
„wie Gott“!
ist die Ursache dafür, wie wir uns anderen
Menschen gegenüber verhalten.
Ist er ein Mensch, wie wir, dann sind wir
locker und entspannt, weil der uns nichts kann.
Ist er ein Vorgesetzter, dann nehmen wir Haltung
an, gehen in Position und überlegen genau, was wir
tun! Ist ein anderer Mensch „wie Gott“, dann fallen
wir tot um oder leben wie verliebt mit
Schmetterlingen im Bauch oder verhalten uns wie
noch nie!
Wenn Gott im Himmel bleiben würde, würden wir
leben wie immer.
Wenn er aber Mensch wird und neben uns sitzt,
verlieren wir den Verstand.
Wenn wir Menschen unsere Vorstellung von Gott
auf einen anderen Menschen übertragen, dann
ändern wir unser Verhalten und schließen uns
zuerst einmal anderen Menschen an, um zu sehen,
was die machen.
Ich bin 1936 geboren, ich muss mich nur erinnern.
Hitler war schrecklich, noch schrecklicher war sein
Einfluss auf das Verhalten anderer Menschen, die
geglaubt haben, er sei ein Mensch wie „Gott“!
Walter Micke 31.08.2012, 09:06 Uhr
Der Teufel ist ein Mensch ohne Seele!
Die Seele eines Menschen liegt in seinem
Unterbewusstsein! Sie steuert das Gefühl!
Erst wenn das Bewusstsein den Zugang
zum Gefühl freigibt, kann das Gefühl das
Verhalten des Menschen beeinflussen!
Das Bewusstsein kann das Gefühl auch
einfach ausschalten, dann ist der Mensch
ein Teufel!
Das Bewusstsein des Menschen beginnt
mit seinem Leben und endet mit seinem Tod.
Wie weit das Gefühl das Verhalten des
Menschen beeinflusst hat, entscheidet das
Jüngsten Gerichts, in seinem Urteil: „gut
oder böse“, „Himmel oder Hölle“!
Bis dahin haben wir alle noch viel Zeit!
Darüber müssen wir uns heute noch ke
Der wahre Wolfgang 01.09.2012, 11:32 Uhr
Oh, Pardon! Hätte um ein Haar das "Besetzt"-Zeichen übersehen.
Trotzdem: Den Monotheismus gibt es nicht. Der Mensch vergöttert sich oder wird vergöttert. Gottesbilder und Gottesvorstellungen sind menschliche Projektionen.
Nicht selten werden dann diese Götter ihrerseits zu Opferlämmern und Schlachtopfern oder ganz profan totgeschlagen. Ja, so`n Gott ist eben auch nur ein Mensch...
Walter Micke 19.10.2012, 21:54 Uhr
Meine Mutter hatte den Jesuswahn, wie viele 1936,
im Jahr des Teufels, als der auf die Welt kam.
Was Mutter mir gesagt hat, habe ich geglaubt
und getan und wurde dadurch völlig weltfremd,
aus heutige Sicht.
Ich hatte zwölf Geschwister, es drehte sich alles
nur um die Kirche, was die gesagt hatte, musste
getan werden, koste es was es wolle.
Das Schlimmste aber ist, der ganze Zauber, den die
Kirche uns Gläubigen zugemutet hat, war gelogen.
Daran ist kein wahres Wort!
Aus meiner Sicht hatten damals Jesus und Hitler die
gleiche Bedeutung, ich musste tun was die sagten,
ohne zu fragen, welche Folgen das für mich hat!
.
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