Schlagworte: Böse, Gut, Triumph
„Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen.“
695 Stimmen:
Erah 20.10.2006, 09:19 Uhr
welch traurige wahrheit
ds 17.03.2007, 18:46 Uhr
sehr gutes zitat!
JoDi 16.05.2007, 22:59 Uhr
Obwohl dieses Sprichwort im 17. Jahrhundert von E. Burke zitiert wurde, hat es Heute mehr Bedeutung den jeh......
Vroni Hänggi Rüdiger 17.05.2007, 06:14 Uhr
An sich ein schönes Zitat, nur Herr Burke ist für mich eine doch etwas zweifelhafte Person. Er denkt sehr elitär, König und die Upperclass, das Volk ist dumm, deshalb wird er Vater des Konservativismus genannt. In dem Zitat meint er mit dem Bösen wohl die französische Revolution. Das war natürlich furchtbar, da rollten die Köpfe, aber das davor nicht minder, Königtum und Adel saugten die Bevölkerung bis zum geht nicht mehr aus. Und, jetzt dürfen wir alle wählen, das möchte ich nicht missen, auch wenn es ja nicht ganz wahnsinnig viel bringt im Hinblick auf die Minderung des Bösen in der Welt.
peta 01.02.2008, 20:58 Uhr
es wurd nur ein stand ausgesaugt und nur ein stand hat rebelliert und davon profetiert. du solltest dich ein wenig mehr mit herrn burke befassen und nicht nur halbes drei viertel wissen a la wikipedia vom stapel lassen...die äußerung "vater des konservatismus" halte ich für höchst zweifelhaft.
Dennis 17.10.2008, 01:45 Uhr
wie wahr wie wahr
Ingrid Z 25.10.2009, 22:16 Uhr
„Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“ ,auch von ihm und ist identisch mit dem obigem Zitat.
In letzter Zeit haben gute Menschen ihr Leben gelassen, weil sie etwas gegen das Böse unternommen haben. Das sollte nicht vergessen werden!
Manfred 25.10.2009, 22:34 Uhr
Möglich ist es, die Guten haben immer unendlich gegen das Böse gekämpft und erlagen der Erschöpfung. Ein Zauberformel den Sieg des Guten fehlt noch...
Ingrid Z 25.10.2009, 22:38 Uhr
Die sog. Zauberformel ist die, dass sie es getan haben, auch wenn sie beschadet daraus hervorgingen oder starben. Ich nenne das Zivilcourage. Ein Fremdwort für viele.
Der wahre Wolfgang 16.12.2011, 19:47 Uhr
Wenn der Gute das Böse toleriert, dann ist der Gute so gut wohl so gut auch nicht.
Der wahre Wolfgang 16.12.2011, 19:50 Uhr
Noch einmal: Wenn der Gute das Böse toleriert, dann ist der Gute so gut wohl auch nicht.
Das Gute 16.12.2011, 23:04 Uhr
Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Das Böse 16.12.2011, 23:11 Uhr
Die Guten vergeben, die Bösen nie!
AlfRed 17.12.2011, 15:52 Uhr
Der "Vater" ist ein Vater für die "Guten" und die "Bösen". Wenn der "Böse" vielleicht doch mal ein "Guter" wird, wird er auch den "Guten" verzeihen, daß sie ihn -den "Bösen"- aufnahmen als einen der ihren.
hihi 29.10.2012, 22:27 Uhr
wer sind denn die bösen und wer die guten?
hihi hihihi 30.10.2012, 07:40 Uhr
°die guten sind die bösen & die bösen sind die guten°
Chef 23.11.2012, 10:17 Uhr
Ergänzung von mir:
"Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen oder sich im Handel nicht einigen können."
Fazitmacher 23.11.2012, 18:08 Uhr
@Chef, „Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint.“ Kurt Tucholsky
Zu diesem Zitat und zu dem Kommentaren unter diesem Zitat hier findest du auch einige anregende Sachen, die das ganze etwas unklarer hinstellen was hier in dem Zitat gesagt wird...
Senftopf 10.12.2012, 15:07 Uhr
Das ist doch ein Widerspruch in sich...sind die Menschen, die nichts grgrn das Böse unternehmen, denn dann überhaupt GUT?
Telematik 10.12.2012, 16:56 Uhr
Auf jedenfall spannende Frage @Senftopf, eine Frage die wir vielleicht zuvor stellen sollten oder könnten wär, ob "das Böse" mehr ist als die Abwesenheit des "Guten"?
Telematik 10.12.2012, 17:00 Uhr
Wer unsere Epoche in ihre dunkelsten Aspekte erfuhr, kann sich dem Eindruck nicht entziehen, das Böse sei eine autonome Instanz mit einem langen Atem und unerschöpflichen Reserven.
Ohne Liebe 10.12.2012, 17:03 Uhr
Das Böse stürzt durch, durch eigene Wucht.
Senftopf 10.12.2012, 17:29 Uhr
...zu spät bemerkt: Der wahre Wolfgang hat meine Auffassung quasi mit anderen Worten bereits dargelegt...na, macht ja nichts ...ist dennoch diskussionswürdig...
Eben 10.12.2012, 17:32 Uhr
Nicht meckern auf Gott vertrauen
Hoppla 10.12.2012, 17:37 Uhr
@DwW ist das nicht ein Synonym für D w W?
@Hoppla 10.12.2012, 17:45 Uhr
Nein, Sind zwei verschiedene.
delphi 10.12.2012, 21:20 Uhr
Jupp....hoppla..scheiss mensch bist
? 11.12.2012, 01:20 Uhr
@? Eid schwören ist kein Rübengraben
! 11.12.2012, 01:51 Uhr
@delphi jeder negative Gedanke ist, Sie denken es ...Gute besserung
richter 11.12.2012, 03:00 Uhr
@!, wie war das noch gleich mit dem sagen der eigenen meinung?
! 11.12.2012, 11:42 Uhr
Ein Richter der sich nicht die Zeit nimmt, schmückt sich mit Fremden Federn. Auch wenn er Richter ist.
irgendwer 10.01.2013, 09:17 Uhr
Das stimmt so nicht. Das Böse triumphiert allein dadurch, weil Gott durch die 10 Gebote verbietet, dass gute Menschen etwas unternehmen sollen. "Die Rache ist mein, sprach der Herr"
ein anderer 21.01.2013, 02:15 Uhr
@irgendwer inwiefern verbieten die 10 Gebote das verhindern von ungerechtem? Ich bin nicht Religiös, die 10 Gebote sind mir aber geläufig, ich verstehe deine Aussage nicht. Ausserdem implizierst du im Grunde das nur gläubige Christen/Juden gute Menschen sind. Da muss ich wiedersprechen es ist eine Frage des Herzens, nicht des glaubens. Und zuletzt, Rache und Vergeltung haben nichts mit verhindern von Untaten zu tun, die kommt erst wenn das Unheil schon längst passiert ist.
mindamino 26.01.2013, 20:08 Uhr
„Gute Taten, die andere in ihrer Bosheit bloßstellen, werden von diesen in ehrlichster Überzeugung als Bosheit aufgefaßt.“ Leo Tolstoi
http://blog.justizfreund.de
Zitate24 25.11.2013, 10:31 Uhr
@ein anderer: Es können nur gläubige Christen gutes tun, weil sie alleine das gute im Sinne Gottes, hoch halten und sich bewust werden, gemessen an dem was schlecht ist, wenn ihr Handeln abweichend vom Handeln Jesu und dem Wort Gottes gewesen ist. Was auf Nichtchristen nicht zutreffend wäre. Die 10 Gebote verhindern aktives Handeln gegen das Böse, weil Ihnen z.b. verboten ist zu töten, während das Böse, so viel töten darf wie es will, da es sich nicht von irgendwelchen Gesetzen einschränken lassen muss. Das Böse ist vollkommen frei wie sein Urheber der Teufel.
Bonnie Halzaba 16.01.2014, 20:19 Uhr
Wenn das mit dem 17.Jhdt so in Ordnung ginge, wäre der alte Unterhausabgeordnete Burke der erste Mensch, der schon vor seiner Geburt durch Zitate von sich reden machte.
Da er jedoch erst 1729 geboren wurde, wird es wohl eher das 18. Jhdt sein.
Michael Sack 17.01.2014, 12:24 Uhr
Ihr Lieben,
zum Zitat: Nein, so einfach ist das nicht. Erstens: gibt es keine guten Menschen, denn die Sünde steckt tief in uns drin, im sündlichen Fleisch, auch durch sündige, harte Entscheidungen, auch durch die vielen Verführungen von Kindesbeinen an, usw., das alles und noch mehr wird täglich überall offenbar.
Zweitens: Das Böse triumphiert, sagt Herr E. Burke, aber, das ist wahrlich nicht so. Denn wie sagte GOTT zur Schlage? Genau: ´Der - der Same des Weibes - wird dir, d.h. dem Satan, den Kopf zertreten.`
Dem Satan ist also nun der Kopf zertreten. GOTT weiß, das ist alles so sehr unbegreiflich und auch schwer für unser Herz zu verstehen, wir dürfen und sollen es aber im Glauben so nehmen. Dann kommt auch der Friede ins Herz. Auch Freude im HEILIGEN GEIST. JESUS CHRISTUS hat gesiegt. ER blieb ohne Sünde auch in den grausamen Todesleiden. Auch vorher im Wandel in so vielen Bedrängnissen.
Aber, o unwissender, moderner Mensch, dieser Glaube kommt sehr wohl von einem Schauen, und das wird viel verkannt. Oder ignoriert. Höre JESU Worte: ´Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht`.
Ohne also wundersüchtig zu sein, aber wir bedürfen der Wunder, schauen wir mal zu Hiob, diesem elend geschliffenen Mann, wem ist dieser gleich? Genau, er ist ein Bild auf Christus. Lies mal seine Biographie: ´Der Mann war ohne Tadel`, ein Vorbild auf den GOTT wohlgefälligen SOHN GOTTES. Lies mal Hiob 29 und auch noch das Kapitel anschließend: ´DU hast DICH mir verwandelt in einen Grausamen ... in mir kocht es ... !`. ´Ich schreie, doch DU antwortest mir nicht`.
Aber, das war nur eine ernste Zeit lang so, denn nachher lesen wir seine Erfahrung: ´Ich hatte von DIR nur vom Hören und Sagen vernommen, nun aber hat mein Auge DICH gesehen`.
Oder, wo kam dieser große Glaube von Abraham her? Um es kurz zu machen: GOTT offenbarte sich doch dem Abraham in leiblicher Gestalt, siehst Du, da kam der Glaube her, wie geschrieben steht: ´GOTT ist Anfänger und Vollender des Glaubens`, des Glaubens, der gehorsam ist.
Das wollen aber viele nicht hören. Aber kann denn ein Lehrling seine Lehre beenden, wenn er nicht gehorsam ist? Oder ein Student, wenn er nicht gehorsam ist. Oder kann ein Angestellter in der Firma bleiben, wenn er nicht gehorsam ist. Siehst Du, so ist das, das ist die Realität - ohne Gehorsam keinen Führerschein, keine Arbeit, keine guten Zeugnisse, usw. - sogar keine Liebe und kein Leben.
Und noch ein kurzes Wort wegen dem Zitate24 Kommentar.
Das Böse ist nicht vollkommen frei, das ist ein Irrtum. Denn der HERR hat sich festgelegt: ´ER läßt nichts zu, was über unser Vermögen geht`, wichtig ist aber, ´aufrichtig vor IHM zu wandeln`.
Und daran hapert es bei den Christen überall, bis solches sogar zum Verhängnis wird. Also: Bekenne Deine Sünden und Schwachheiten, geliebter Mensch, dann bricht die Hilfe mit Macht herein. Dann darfst auch Du schauen, dann wird der Glaube lebendig. ER macht es aber, wie ER will, erst, wenn Du gehorsam wirst, macht ER, was Du willst. Was haben wir uns zu schämen, denn auf wen hört denn GOTT in unseren Tagen? Siehst Du, deswegen spotten so viele. Du mußt es ernst nehmen, was JESUS und die Apostel sagen, dann wirst Du sicher in Deinem Gang. Ob als Kümmerling oder Depressiver, ob als Arbeitsloser oder Betuchter. Lies mal Psalm 1.
Mit freundlichen Grüßen Michael Sack
.
Ingrid Z 17.01.2014, 14:09 Uhr
Michael Sack 17.01.2014, 12:24 Uhr
Ihr Lieben,
zum Zitat: Nein, so einfach ist das nicht. Erstens: gibt es keine guten Menschen, denn die Sünde steckt tief in uns drin, im sündlichen Fleisch, auch durch sündige, harte Entscheidungen, auch durch die vielen Verführungen von Kindesbeinen an, usw., das alles und noch mehr wird täglich überall offenbar.
Bei solchen Aussagen boleibt einem direkt die Spucke weg!!!
Ingrid Z 17.01.2014, 14:10 Uhr
- bleibt -
Senftopf 17.01.2014, 16:06 Uhr
...ach @Ingrid, wozu liest du das überhaupt nüch? Ich habe eine automatische Sperre, wenn ich den Namen (...) lese....
delphi 23.01.2014, 23:43 Uhr
In Hamburg läuft auch so ein "Redner" seit Jahren in der beliebtesten Einkaufs-Fußgängerzone herum. Er braucht sich eigentlich gar nicht mehr zu bemühen, weil er sich selbst "zerredet" hat. Lästig ist es gewoden, einfach lästig...
awadea 23.04.2014, 03:37 Uhr
An sich hat Michael Sack nicht unrecht, wenn er schreibt: "Es gibt keine guten Menschen." Das ist ein unwiderlegbares Faktum - es ist eine unangreifbare Wahrheit.
Selbst Mutter Theresa war nicht gut. Weshalb? Auch sie ist grob und ohne darauf zu achten auf Ameisen in Kalkutta getreten. Wer aber von grund auf Gut und Rein sein will, der achtet auf jedes Lebewesen - der schlägt keine nervende Fliege im Sommer tot, der scheucht keine Wespen weg oder stellt Mäusefallen auf. Das ist quatsch? Dann kehr in Euch und stellt Euch die Frage selbst, was Gut und Böse wirklich bedeutet.
Und nochmal auf Michael Sack zu antworten:
Jesus war nicht der Musterknabe für den ihn alle halten. Die Bibel, in ihrem jetzigen Zustand, ist eine traurige Zusammenfassung der Willkür von Menschen, die sich anmaßen, Gottes Vertreter auf Erden zu sein, nichts weiter. Die eigentliche Bibel (die es nie wirklich als "fassbares Buch" gegeben hat) - beinhaltet auch die Apokryphen und dort wird Jesus als Kind beschrieben und da war er gar nicht Nächstenliebend und Jesu Mutter keine Jungfrau...
Aber auf dieses Zitat mit religiösen Äußerungen zu antworten ist genauso Sinnfrei, als wenn behauptet wird, dass es gute Menschen gibt.
Es gibt Menschen, die vollbringen gute Dinge, das macht diese Menschen aber nicht gleichbedeutend mit dem wahren "Guten", dem Inbegriff von Reinheit und Frieden.
Dies erreicht kein Mensch - dafür ist der Mensch eben einfach was er ist, ein Mensch.
Kein Tier würde ein anderes Tier ausrotten oder aus Spaß töten. Vorsicht! Es kontern dumme Menschen, die nicht nachdenken: "Katzen machen das!" Dann sollte dieser Mensch nachlesen oder Katzen einmal "wirklich" beobachten, warum das die heutigen Katzen machen. Dieser Mensch wird feststellen: Der Mensch hat dieses Verhalten der Katze anerzogen.
Ich bin eine Misanthropin und stehe auch dazu. Ich weiß genau, wenn ich sage, "Ich hasse Menschen", dass ich mich damit auch selbst meine. Ich fand es als Kind schon peinlich zu den Menschen zu gehören. Ich wäre lieber eine Eintagsfliege als ein Mensch. Wenn es nicht ab und an solche Menschen wie Einstein oder Nietzsche gegeben hätte - die sich, unabhängig davon was bekloppte Historiker, Kritiker, Schwachmatiker und Wichtigtuer in sie hinein interpretieren (sie werden diese Menschen nie verstehen und begreifen - da sie deren Leben nicht gelebt und nicht deren Gehirn hatten), gefragt haben, was sie von ihren Mitmenschen halten sollen, würde ich wohl längst mit Maulwürfen auf Regenwurmjagd gehen.
Edmund Burke sagt es wie es ist und somit ist jeder Mensch böse - denn überall auf der Welt - jetzt gerade in dieser Minute, zu jeder Sekunde - passieren Verbrechen und ich sitze hier und: schreibe.
Und Ihr sitzt vor Eurem Bildschirm und:
Lest.
C'est la vie. Gibt eh kein Andres und Carpe Noctem.
Ach und Fußnotenmäßig sei gesagt:
Regt Euch ruhig über mein Kommentar auf. Zerfleddert es, nehmt es auseinander oder belustigt Euch daran.
Beschimpft mich als ungebildet oder sonst was.
Fühlt Euch durch meine Rechtschreibfehler persönlich verletzt und angegriffen.
Das lässt mich grinsen - wenn ich es lesen sollte, was unwahrscheinlich ist, da ich, Krankheitsbedingt, gerne vergesse wo ich irgendwas, irgendwann hingeschrieben habe.
Ist nicht zu entschuldigen, ich weiß - solls auch gar nicht.
Zudem, Ihr kennt mich nicht - Ich kenn Euch nicht. Ergo, was solls?
ZEN 23.04.2014, 17:53 Uhr
@Edmund Burke >> Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“ <<
„Den Bösen“ und „den Guten“ gibt es doch gar nicht, lieber Edmund. Es gibt nur Menschen.
Da wir Menschen sehr an der Unversehrtheit unsere Körper und deren Freiheit interessiert sind,
unterscheiden wir zwischen bösen Taten und guten Taten – je nach dem, was uns gut und was uns nicht gut tut.
Aber wegen dieser Unterscheidung der Taten,
müssen wir nicht den ganzen Menschen anhimmeln oder... verdammen.
Es genügt,
daß wir die Taten bewerten.
Je weniger Hass, desto weniger Böses.
Ein Rabbi wurde gefragt: „Wann genau in tiefer Nacht wissen wir denn, daß die Dunkelheit weicht und der Morgen beginnt?“
Der Rabbi antwortete: „Die dunkle Nacht neigt sich dem Ende, wenn dir ein Mensch begegnet und du sehen kannst, daß er dein Bruder ist.“
ZEN
delphi 26.04.2014, 19:03 Uhr
Leider ist es so...euer @delphilein
delphi 26.04.2014, 19:20 Uhr
Ich weiß zwar nicht, was das mit dem Rabbi ganau auf sich hat, weil ich solche Gedanken nicht teile.
Viel mehr geht es wohl um die menschlichen Schwächen. Immmer dieses Strben nach Macht über den Anderen.
Wir landen immer bei Neid und Macht....wegen was eigentlich?
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