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Schlagworte: Fehler, Taten, Trauer
„Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.“
1020 Stimmen: 
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26 Kommentare zum Zitat
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Sophie 02.12.2006, 21:16 Uhr
leider wahr. vielleicht sollte die menscheit einmal anfangen darüber nachzudenken!
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Jenny 28.12.2006, 11:58 Uhr
Ja, traurig aber wahr =(
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Diana 29.12.2006, 14:33 Uhr
Dies ist wahr. Musste ich am eigenen Leib schon erfahren.
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Ingrid Z 03.10.2007, 12:47 Uhr
Es scheint sich hier um weibliche Kommentare zu diesem Zitat zu handeln. Vielleicht, weil man statt "Mensch" das Wort "Frau" einsetzen könnte? "...dass eine Frau viele gute Taten..." - Irgendwie scheint sich die männliche Seite nicht angesprochen zu fühlen. Mag das daran liegen, dass wir Frauen uns immer noch beweisen und mehr leisten müssen als ein Mann? Siehe Verdienst für die gleiche Arbeit! :-(
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Alex 27.12.2007, 18:23 Uhr
Ich bin ein Mann und kann das gleiche bestätigen.
also liebe grüße an Ingrid Z -
Cii 23.11.2008, 17:41 Uhr
Man muss 1000 gute Dinge tun,
um zu beweisen,
wie toll man ist.
Aber nur einen Fehler begehen,
.. um nichts mehr wert zu sein! -
Are$ 14.01.2009, 21:30 Uhr
Ja das stimt voll und ganz ! dabei wird man ja auch noch oft sehr verletzt !
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Mond 21.04.2009, 19:55 Uhr
Verdammt traurig,verdammt wahr !
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Ingrid Z 25.10.2009, 22:45 Uhr
...z.B. 6 Maultaschen mit nach Hause nehmen oder unbeabsichtigt einen Kugelschreiber vom Büro, ein paar ausgediente Firmen-Kartons für den Umzug der Tochter...betr. Menschen taten jahrzehntelang ihre Arbeit und bewiesen dadurch,dass sie tüchtig sind/waren.
Verrückte Welt! -
Der wahre Wolfgang 25.10.2009, 22:56 Uhr
Fehler haben auch ihre Halbwertzeiten. Vielleicht ist man aber auch deshalb nicht nachtragend, weil man vergesslich ist. Jedenfalls ist Shaw zu pessimistisch.
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Neumann 09.12.2009, 14:20 Uhr
Der Spruch ist wie gemacht für Torhüter beim Fussball: Er kann noch so viele Paraden hinlegen, ...wenn ein dummes Ei er fängt, ist er der Depp. Anders aber der Stürmer: Haut er achtmal daneben und trifft zweimal, sind die acht Eier gleich vergessen.
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Didi 02.02.2010, 10:44 Uhr
auch ich reihe mich nunmehr hier als Betroffene ein.
Musste ebenfalls schmerzlich erfahren, wie wahr dieser Spruch doch ist. -
Peter 23.04.2010, 05:52 Uhr
Ich meine, wer dieses Zitat unterstreicht umgibt sich entweder mit den falschen Leuten oder ist nicht selbstbewusst genug.
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Tasha 05.07.2010, 17:58 Uhr
Dieser Spruch entstpricht absolut der Wahrheit. Es hat nur ein Fehler gereicht damit man mich von heut auf morge fallen gelassen hat, von Leuten, wo ich es nie erwartet hätte.
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Ingrid Z 05.07.2010, 18:55 Uhr
@Neumann, dein Fußball-Vergleich ist sehr treffend!
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weiss 25.02.2011, 02:45 Uhr
Hört sich für mich sehr anstrengend an. Warum jemanden was beweisen wollen ? Immer diese ungeduld
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Spreemann 25.02.2011, 08:21 Uhr
Das gilt aber nicht für Menschen, die bei der Doktorarbeit betrügen! ;-)
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Senftopf 25.02.2011, 09:42 Uhr
Schon, aber wo ist da die (moralische) Scherezw. "Kavaliersdelike" und "grösseren" Verfehlungen? ---Schwierig und müssig zu differenzieren...
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Bruno Mayer 25.02.2011, 13:39 Uhr
Irren ist menschlich, die Irren sitzen im Parlament.
Nur unfähig zu sein reicht nicht für die POLITIK ein gewisses Talent zum Nichtverlernen des Fehler machen ist die Voraussetzung.
Regierungsprogramm -
Ingrid Z 25.02.2011, 17:05 Uhr
@weiss, stimmt, das mit dem Beweisen ist etwas irreführend. Besser wäre es, es würde heißen:
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch während seines <Lebens viele gute Taten tut, tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht und schon ist er unten durch und scheint nichts mehr zu taugen.“...oder so ähnlich. -
An. Drea 18.02.2012, 09:59 Uhr
dieses zitat ist sowas von wahr!
kenn ich nur zu gut...
man strengt sich einfach immerzu an, macht immer das beste draus & dann ein einziger fehler, und man ist bei jemandem gleich wieder unten durch...
schade, wie nachtragend manche leute sind ... -
Jutta 20.03.2012, 12:23 Uhr
wenn ich hier sehe, wieviele Leute hier zustimmen, frage ich mich, warum muß das denn so sein? Letztendlich entscheidet doch jeder selbst, wie er über andere urteilt. Wenn mir jemand am Herzen liegt, kann er auch mehrere Fehler machen, ohne daß ich ihm den "Stempel" aufdrücke. Wenn man jemanden wirklich kennt, sich die "Mühe" macht, hinter die Kulissen zu schauen, weiß man, wie der Mensch wirklich ist, und muß nicht jeden Fehler gleich verurteilen. Jeder Mensch hat ein Recht auf eine zweite, dritte, vierte Chance... Wie schon Jesus sagt: Nur wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein. So ab und zu würde ich mir wünschen, daß die Menschen sich mal ein bisschen zurück nehmen bei anderen und genauer hinschauen bei sich selber...
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Ingrid Z 20.03.2012, 17:19 Uhr
@Jutta, welcher Arbeitgeber macht sich schon die Mühe, hinter die Kulissen eines Arbeitnehmers zu schauen?
Letzterer hat zu funktionieren und wehe, es unterläuft ihm ein Fehler...nicht einmal 2. Chancen gibt es da mehr.
"Wer ohne Fehler ist..." - das stimmt schon, aber diese Bosse sind von ihrer Unfehlbarkeit so überzeugt, dass sie niemandem Fehler verzeihen, egal, wie professionell dieser seine Arbeit erledigt hat.
@Neumann vom 09.12.2009 hat es treffend ausgedrückt mit seinem Fußball-Vergleich. -
Würde 20.03.2012, 20:14 Uhr
^Die gerechtigkeit gottes, ist nicht die der Menschen.
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Andre 14.04.2012, 20:26 Uhr
Unsere Gesellschaft ist (noch) so sehr von der christlichen Geschichte (u.a.) geprägt, dass die tatsächlichen Hintergründe menschlicher Beziehungen nicht erkannt werden, obwohl es offensichtlicher kaum geht. Wer glaubt Menschen sind beliebt, weil sie nett, freundlich, hilfsbereit sind, hat meiner Ansicht nach nur die öffentliche Meinung übernommen. In Wahrheit werden Menschen nur nach dem beurteilt, was sie repräsentieren. Und das sollte Macht, Einfluss und Stärke sein, (sowie ein gut gefülltes Portmonee). Ein Beispiel: Dieter Bohlen gehört für mich zu den schlechten Menschen. Er verdient sein Geld auch damit, dass er Menschen öffentlich bloß stellt. Trotzdem hat er so viele Freunde, und auf der Straße laufen ihm alle nach. Mit einem Obdachlosen, der lieb und nett, aber arm dran ist, will kaum einer etwas zu tun haben "Hauptsache, die Anderen sehen mich nicht mit ihm". Der Mythos vom guten Menschen hält sich hartnäckig, ist auch gesellschaftliche Notwendigkeit.
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Walnuss 23.03.2016, 12:13 Uhr
„Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.“
Das erinnert mich an den Roman von Konsalik "Der rostende Ruhm".
Jemand wird wegen seiner wissenschaftlichen Forschung mit großen Ehrungen überhäuft und als dann Fälle auftreten, die Zweifel an seinem Können entstehen lassen, steht er im Kreuzfeuer der öffentlichen Meinungen.
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