Ingrid Z 28.04.2010, 21:54 Uhr
Ein zeitloser Ausspruch - und gerade heutzutage wieder sehr aktuell. Leider!
Neumann 19.02.2011, 14:58 Uhr
Ach was. Soll der Torrero denn den Stier nur streicheln?
Machtjan X 22.09.2011, 21:28 Uhr
Ach was, Neumann, immer auf der Seite der Täter? Hat denn nun der Stier oder der Torero angefangen, Gewalt gegen den anderen anzuwenden? Wer also von denen ist zuerst unfähig? Und: soll nun vielleicht der Stier den Torero immer nur streicheln?
tamtam 22.09.2011, 23:00 Uhr
Man wird, des öfteren, auch zum Unfähigen gemacht. Da man der ist, der man ist...
"Ich bin so übermäßig rabiat – da ich einer gegen viele bin"
unbelieve 23.09.2011, 13:19 Uhr
Leider nicht von mir : "Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden - aber sie schießen damit !".
Ingrid Z 26.09.2011, 22:47 Uhr
@unbelieve - sehr treffend!
Michael Sack 15.11.2013, 12:13 Uhr
Gewalt ist nun mal leider auch die Wahl der Not oder Verzweiflung. Gewalt muß aber mit Gerechtigkeit verbunden sein, unbedingt. Und der GERECHTE kündigt diese auch vorher an - und gibt dem Täter Zeit, sich zu besinnen und den Grund für die Gewalt zu lassen, ganz aufzugeben. Und da sind wir wieder bei der Bibel.
Und natürlich hat Unbeliever recht; so ist es ganz viel, vielzuviel. Das ist die falsche Wahl.
MfG, MS
Michael Sack 15.11.2013, 12:37 Uhr
Dieses Zitat also nicht als ein zeitloser Ausspruch zu bezeichnen, denn d.h. ja, immer gültig, das geht also viel zu weit und verkennt die unbedingte Sträflichkeit so viel menschlichen Tuns.
Und das ist auch eine der modernen, menschlichen Verirrungen, die Rute zu verunglimpfen. Sicher, auch mit der Rute richtig umzugehen zu lernen ist nötig, also gefordert.
Was ist denn besser, die bösen Entgleisungen mit der Rute zu strafen oder später die Gitter von innen zu sehen, oder gar nicht mehr sehen zu können. Oder, was dann auch oft noch möglich und notwendig ist, von GOTT in Erziehungsgefängnisse eingesperrt zu sein.
Unangemessene Gewalt ist demnach ein Kennzeichen von Unfähigkeit. So ist das zu sagen. Denn was ist ein Polizist ohne Waffen? Oder, wenn er diese nicht einsetzt. Und vor der körperlichen Gewalt gibt es ja noch viele, viele andere strafende Maßnahmen. Es fehlt uns einfach an vielem, das ist die Sache, wenn rechte Erziehung fehlt. Ja, es ist vieles aus dem Ruder gelaufen und das ist der Grund für den viel unappetitlichen Salat, den wir schmecken müssen.
MfG, MS
naej ev 15.11.2013, 16:10 Uhr
Wenn ich die Beiträge vom Herrn Sack hier immer wieder lese frage ich mich zwangsläufig, ob er seinen hochgestochenen scheissdreck, welchen er hier verzapft echt auch noch glaubt. Nicht alles was er schreibt ist falsch gefolgert, aber was eindeutig immer wieder zum Vorschein kommt ist: GOTT, JESUS, usw. Ich denke Herr Sack leidet an einer Störung namens Gotteswahn, nicht wahr - Herr Sack ist GOTT, JESUS, LIEBE, etc in einer Person. Herr Sack spielt hier Gott. Liest und interpretiert Zitate und missbraucht mit seinen schmutzigen Füßen die Rücken der wahrlich großen Denker, in dem er sich auf diese stellt, sich größer dünkend. Meines erachtens sind Sie, Herr Sack und andere hier auch in Wahrheit Unmenschen. Psychopathen, die Vorwände für ihr alltägliches, im zwischenmenschlichen Sinne höchst verwerfliches und hinterrückses Tun suchen. Sie sind meiner Meinung nach ein Heuchler. Einer der ganz miserablen, widerwärtigen Sorte. Lassen Sie ihre Mitmenschen in Ruhe. Das ist wahrlich der beste Beitrag, welchen Sie zu leisten vermögen. Gott ist, sofern es ihn gibt kein extremist - Sie sind einer. Gott ist gnädig - Ihre Aussagen sind richtend und gnadenlos. Faschismus hat viele Facetten und Tarnmöglickeiten. Ein probates Mittel zur Verschleierung bleibt noch immer die Religion. Bitte kommen Sie mir nicht mit Ihrer philippinischen Frau: Geld, Macht, Kontrolle und Manipulation sind ihr Steckenpferd und die Religion Ihre Tarnkappe.
Xenia 16.11.2013, 16:18 Uhr
naei ev hat sich von [...] überwältigen lassen und sich registriert um ein Machtwort zu sprechen. :)))
"Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen". (Epikur)
ZEN 05.01.2017, 16:00 Uhr
Und alles begann mit einigen Menschen in der Antike, die fragten, wie weit man Materie teilen
könne. Es zeigt, was sich erreichen lässt, wenn man die richtigen Fragen stellt. – Isaac Asimov
In dieser Sache kann ich deine Begeisterung nicht teilen, Isaac.
Schon jedes Kind (2) stellt die für seine Reife richtigen Fragen.
Erst im Reifestadium des Erwachsenen (4), stellt sich auch die Frage nach der Verantwortung
für die Folgen bestimmten Tuns.
Die Wissenschaft befindet sich – was ihren Reifegrad angeht – auf dem des Kleinkindes. Sie will
fragen können was sie will und sie will untersuchen können was sie will und... nicht über
mögliche Folgen nachdenken müssen.
Von den Kindern geht keine Gefahr aus, sie werden zudem in ihrem Verhalten kontrolliert. Von
ihnen wird auf Grund der niedrigen Reife keine Verantwortung erwartet (andernfalls würden sie
nicht dauernd durch die Erwachsenen kontrolliert werden).
Aber es ist fatal, daß wir (die Gesellschaft) auch von der Wissenschaft keine Verantwortlichkeit
erwarten und... daß wir sie nichtmal kontrollieren wollen.
Außerdem: Materie können wir noch teilen. Aber das Atom sollten wir schon nicht mehr teilen
wollen – es ist gegen (!) die Natur (Atomos = Das Unteilbare). Wir müssen die Frage nach der
Grenze unseres Handelns stellen!
Eine intelligentere Wissenschaft wird ihre Untersuchungsmethoden intelligenter gestalten. Sie wird
nicht mehr nur analysieren, teilen, aufschneiden, sezieren und zertrümmern, um zu verstehen – das
ist grobe Kleinkindmethode, das ist Gewalt. Die energetischen Phänomene verlangen ein neues
Denken, neue Fragen, neue und feinere Methoden und auch ein neues Beobachten.
Gewalt ist die letzte
Zuflucht des Unfähigen.
– Isaac Asimov
Wenn die Entwicklung unsere Reife nicht Schritt hält mit
der Entwicklung der Möglichkeiten... bringen wir uns um.
ZEN
ZEN 05.01.2017, 16:22 Uhr
Xenia 16.11.2013, 16:18 Uhr >> "Ein seliges und unvergängliches Wesen trägt weder
selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn
noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen". – Epikur
Das trifft nicht nur für „ein seliges und unvergängliches Wesen“ zu, lieber Epikur:
Schon im ego-losen Zustand, im meditativen Zustand, im Zustand eines Satori
gibt es weder Zorn noch Wohlwollen. Diese Zustände kennen wir auch hier auf
dieser Erde und mit diesem Körper.
Zorn und Wohlwollen
setzen ein Ego voraus.
Die für uns im gesellschaftlichen Bereich so wichtige Methode, nämlich die der
Unterscheidung, fällt im spirituellen Bereich weg – sie ist gar nicht vorhanden.
ZEN
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