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„Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts.“
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13 Kommentare zum Zitat
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Rolf 11.04.2007, 08:08 Uhr
???
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Lisa 06.11.2007, 21:05 Uhr
Versteh ich auch nicht!
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Nik 06.11.2007, 21:47 Uhr
Soll im Klartext heißen, dass man lieber etwas anerkennen soll, wie es ist, und nich ewig nach dem perfektem suchen soll, das überhaupt nich existiert.
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H. Smidt 07.11.2007, 07:48 Uhr
Ich deute das Sprichwort so, daß es besser ist jemand zu sein der seine eigene Meinung vertritt auch wenn sie nicht von der Menge akzeptiert wird, als jemand der sich der allgemeinen Meinung aalglatt anpaßt.
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Ingrid Z 07.11.2007, 13:48 Uhr
Ein eckiges Etwas zu sein, heißt ja, anecken, was nicht unbedingt negativ gemeint sein muss. Durch das Anecken nimmt jemand viel mehr Eindrücke wahr, als einer, der an allem als Kugel vorbeirollt und vielleicht manches überrollt.
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Lisa M. 14.12.2007, 20:14 Uhr
In diesem Zitat geht es darum, dass es in Ordnung ist Kanten und Ecken zu haben. Dass man mit Ecken und Kanten auch geliebt werden kann, es ist okay, nicht „perfekt“ zu sein. Ich finde es zeichnet jemanden aus Fehler zu haben, so lernt man seine Stärken, Schwächen, Neigungen, sowie seine Menschenklasse kennen. Fehlerfrei zu sein, ist wohl für einige Menschen ein Ziel, doch wohl schwer bist gar nicht zu erreichen. Hat man es jedoch erreicht, dass immer alles „rund“ läuft, wird einem dennoch etwas fehlen. Wahrscheinlich die eine oder andere „Kante“. Ich stimme diesen Zitat zu, denn ich sehe es genauso, dass es natürlich weitaus besser ist ein Etwas als ein Nichts zu sein. Ganz gleich ob dieses „Etwas“ so mancherlei Ecken trägt.
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sybille 27.03.2008, 01:00 Uhr
Ich seh's auch so wie H. Smidt: eine eigene Meinung haben, nicht zum Ja-Sager werden. Individuum sein dürfen. Nicht in der Masse als ein Nichts untergehen.
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Megalinzy 01.08.2009, 14:29 Uhr
Ja aber die Erde ist auch ein rundes nichts. Wie sollen Menschen dann eckig sein können? Alles fließt und rollt und ist Masse und Materie, wenn man genauer hinschaut.
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kohlrabby 31.10.2010, 11:43 Uhr
Ich sehe es so:
Es ist besser ein Mensch mit Ecken und Kanten zu sein, also ein Mensch der auch schlechte Seiten hat als ein Mensch der perfekt ist und nichts schlechtes an sich hat. Denn die Menschen mit Ecken und Kanten bleiben einem viel besser in Erinnerung als ein perfekter Mensch. -
Ingrid Z 03.11.2010, 01:38 Uhr
@kohlrabby, genauso meinte ich es in meinem Kommentar vom 07.11.2007, 13:48 Uhr.
Anecken - das heißt ja irgendwie, eine Spur von sich hinterlassen. Ein rundes Nichts hinterlässt nichts, rauscht vorbei ohne Eindruck zu hinterlassen. - Eben ein rundes Nichts! -
H. Smidt 03.11.2010, 08:07 Uhr
Unsere Erde ist ein rundes Etwas und das finde ich gut. Hoffen wir mal, daß sie nirgends aneckt. ;-D
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Andi 05.03.2013, 20:51 Uhr
Die "Ecken" stehen hier eher für besondere Merkmale, also das "Anders-Sein" und auch, dass man Fehler hat.
Das "Runde Nichts" ist ohne Ecken. Es hat zwar keine Fehler ist aber eben auch nichts besonderes. Ein "Nichts" eben.
Das Zitat ist mit Abstand mein Lieblingszitat. -
Siebenkäs 11.03.2013, 12:06 Uhr
Ich finde es arrogant, von jemandem zu behaupten, er sei ein rundes Nichts. Damit wird versucht, sich selbst aufzuwerten.
Es ist bekannt, dass eine der drei Emotionen, für die der Mensch empfänglich ist, die Dominanz oder Überlegenheit darstellt. Es gibt nach meiner Erfahrung keinen Menschen, der keine Ecken hat.
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