Schlagworte: Intelligenz, Zweifel
„Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel.“
298 Stimmen:
ich selbst 04.12.2008, 10:32 Uhr
nun ja, das glaube ich weniger. hier hat sich wohl jemand eine selbstrechtfertigung geschaffen. zweifel ist die vorraussetzung für vieles, insbesondere kreatives, also um neues zu kreieren. aber wer denn beim zweifeln stehen bleibt, der ist wahrlich nicht intelligent, oder wenigstens nur halb intelligent. er bleibt auf halber strecke stehen. es gibt deutlich bessere sprüche zum thema intelligenz. wahrlich!
ZEN 04.12.2008, 12:14 Uhr
Zweifel ist nur ein kleines Zeichen von Intelligenz.
Vertrauen ist ein viel größeres Zeichen von Intelligenz.
Einen vertrauensvollen Tag
wünscht ZEN
PS:
Dem Gesichtsausdruck nach muß der Herr Mauriac viel gezweifelt haben :-) Ist wohl nicht das Gesündeste.
Bernard Bonvivant 04.12.2008, 15:03 Uhr
Da hätte ich so meine Zweifel. Warum soll nun der Zweifel das höchste Zeichen von Intelligenz sein? Der Zweifel entsteht doch häufig eher aus der Unsicherheit heraus. Vielmehr erscheint mir das Vertrauen ein Zeichen von Intelligenz. Bernard Bonvivant, Schriftsteller
Arevik 04.12.2008, 17:46 Uhr
Francois Mauriac hat 100%ig recht! Schade, dass es nicht alle verstanden haben - das zeigt noch einmal, dass er recht hatte (ich meine aber nicht böse!):-)
Zweifel ist absolute Voraussetzung für die Selbstenwicklung, Lernen und die Wissenschaft. Denn je mehr ich weiß, desto mehr zweifle ich mich auch...
"Das Vertrauen ein Zeichen von Intelligenz" ????! Würde nicht sagen.. Das Vertrauen ist zwar etwas sehr gutes, widerspricht aber eher der Intelligenz. Denn man wird leider oft enttäuscht... Wie sagt man: Das Vertrauen ist gut, aber die Kontrole ist besser! :-)
Arevik 06.12.2008, 19:46 Uhr
Francois Mauriac hat 100%ig recht! Schade, dass es nicht alle verstanden haben - das zeigt noch einmal, dass er recht hatte (ich meine aber nicht böse!):-)
Zweifel ist absolute Voraussetzung für die Wissenschaft,Selbstenwicklung und Lernen und somit auch für Intelligenz . Denn je mehr ich weiß, desto mehr zweifle ich mich auch...
"Das Vertrauen ein Zeichen von Intelligenz" ????! Würde nicht sagen.. Das Vertrauen ist zwar etwas sehr gutes, widerspricht aber eher der Intelligenz. Denn man wird leider oft enttäuscht... Wie sagt man: Das Vertrauen ist gut, aber die Kontrole ist besser! :-)
Ingrid Z 06.12.2008, 22:42 Uhr
@ Arevik: Möchte dir Recht geben. Je mehr ich weiß, zweifle und hinterfrage ich. Das tut eigentlich nur jemand mit Intelligenz. Dem anderen ist es doch egal, er nimmt's wie's kommt.
Wolfgang 08.12.2008, 20:19 Uhr
Wer ist der Andere? Alle Nichzweifler?
Dass der Zweifel "an sich" schon eine - und zudem höchst -intelligente Handlung ist, bezweifle ich. Auf eine Begründung verzichte ich zunächst.
Aber Ingrid, für jedes weitere "Intelligenzkriterium" stelle ich dir eine Flasche Frankenwein kalt. Und was, bitte, bedeutet "hinterfragen"? Die Frage, die sich hinter der Frage versteckt?Die Frage, die hinter und nicht neben der Sache lauert? Ist meine vordergründige Frage nun eine Hinterfragung oder eine Vorderfragung? Und: Ich frage "nach" oder frage ich eher "vor"? Oder nehmen wir Mal den Seiteneinsteiger, der schräg (von links oben nach rechts unten und umgekehrt) von der Seite kommend fragt...? Ich dachte bisher: Sie ist schwanger oder eben nicht-schwanger.Darf eine Frage nicht einfach eine Frage sein? Oder habe ich an dieser Stelle schon hinterfragt?
Wolfgang 08.12.2008, 20:21 Uhr
zweifellos: Nichtzweifler
Wolfgang 08.12.2008, 20:42 Uhr
@ Bonvivant, Schriftsetzer vor Gottes Gnaden:Vertrauen erscheint dir als ein Zeichen von Intelligenz? Nun ja, wir haben alle so unsere Erscheinungen aber da sind dir wohl die Buchstaben ausgegangen. Jetzt greif Mal in deinen Wörtersack und denk` Mal nach. Oder "hinterfrag" einfach und versteck dich nicht.Zum Einstieg die "Einstiegsfrage" oder besser "Vertrauensfrage": Was hat z.B. das kindliche Urvertrauen mit Intelligenz zu tun? Ich bin mir noch nicht sicher aber vielleicht wirst du hier ja doch noch zu einem richtigen Schriftsteller. Aber vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.Also. Ab zum Transpirieren! Vor- oder Nachtranspirieren? Egal, du sollst nur schwitzen!
Ingrid Z 09.12.2008, 13:38 Uhr
Hallo >Wolfgang: Mit deinem Kommentar jast du ja bereits deine Intelligenz unter Beweis gestellt. Ob es sich um 'das höchste Zeichen' handelt, musst du selbst wissen ;-)
Natürlich gibt es weitere 'Intelligenzkriterien', sogar bessere, aber ich werde mich hüten, nur eines zu nennen, denn Frankenwein aus der Kölner Gegend?...Da bleibe ich lieber bei meinem heimischen, das weiß ich, was ich kalt gestellt habe.
Wolfgang 09.12.2008, 14:29 Uhr
Aha,@Ingrid Z, mir und dem "Kölner Frankenwein" nicht zu vertrauen, ist eine überaus intelligente Entscheidung. Muss sie deshalb auch eine richtige sein?
Ist das Plagiat eigentlich immer schlechter als das Original?
Dir jetzt auf dem Brühler Weihnachtsmarkt original "Nürnberger Lebkuchen" zu beschaffen, reißt mich wohl auch nicht raus. Oder?
Ingrid Z 09.12.2008, 15:58 Uhr
Hallo @ Wolfgang, bei Lebkuchen ist es mir egal. Da stehe ich auf die selbst fabrizierten einiger meiner weibl. Ableger. Du weißt oder scheinst mittlerweile zu wissen, dass ich Zweifler bin/sein kann. Plagiate müssen nicht immer schlechter sein, aber was die menschl. Komponente angeht, so liebe ich Originale.
Nebenbei bemerkt, schmecken mir auch andere Weine, aber nur dort, wo sie als Original gelten. Californ. Weißwein ist eine Delikatesse - aber nur dort. Hier schmeckt er besch....eiden.
Martin Weber 09.12.2008, 16:11 Uhr
Ist es intelligent, über Dinge zu diskutieren, von denen man keine Ahnung hat oder ist es intelligent, nach der Diskussion einzusehen, dass man keine Ahnung hat?
Wie jetzt??? (das hätte ich auch davor schreiben können ;-) )
Ingrid Z 09.12.2008, 16:25 Uhr
@ Martin Weber: Es kommt darauf an, welche Dinge du meinst und wer mit 'man' gemeint ist.
Ingrid Z 09.12.2008, 16:30 Uhr
@ Martin Weber: „Man ist meistens nur durch Nachdenken unglücklich.“ - Also denk erst gar nicht darüber nach und bleibe ein glücklicher Mensch ;-)
Wolfgang 09.12.2008, 18:56 Uhr
@Martin Weber,jetzt hast du dich ohne an die die Tür zu klopfen und mit verdreckten Straßenschuhen in die "gute Stube" geschmissen. Was ist dein Gastgeschenk? Du übergibst dich auf dem Schoß der Hausherrin, lallst eine Frage, die deine Antwort praktisch gleich mitliefert und dann verschwindest du -die Prognose wage ich- durch die Hintertür. Das ist "fürchterlich" intelligent.
Für den Fall, dass dein eingetrübter Blickwinkel einer Klarheit weicht,zum Mitschreiben: Intelligenz und Diskussionsfähigkeit liegen dichter beieinander als du glaubst.
Ingrid Z 09.12.2008, 20:33 Uhr
@ Wolfgang, sei nicht so streng mit Martin Weber. Das Gastgeschenk ist er selbst und kann dich physiotherapieren. Oder hast du keine Wehwehchen? - Vielleicht denkt man in Abu Dhabi ein bisschen anders über die Intelligenz oder hat sich nach längerem Aufenthalt dort der Gegebenheit angepasst.
H. Smidt 09.12.2008, 21:09 Uhr
Also, ich sag jetzt ersteinamal "Tach auch Martin Weber. Schön, daß du zu uns gefunden hast. Sei willkommen." :-)
ظبي Abū Ẓaby - was ja „Vater der Gazelle“ heißt (hab gegoogelt) ist ja ganz schön weit weg von der Heimat. Aber um diese Jahreszeit sicher vieeeeel wärmer!
Schöne Grüße von der Ostsee.
Martin Weber 19.12.2008, 10:34 Uhr
@Wolfgang
Wenn die Hausherrin mich auf den Schoß nimmt, ist sie sehr sehr gütig Wolfgang, und stark!
Doch was meinst du mit Gastgeschenk? Sie hat mich ja schon ins Haus gelassen und mich auf den Schoß genommen, so scheint sie nicht nach einem Geschenk zu verlangen, in etwa so wie du nach Antworten. Wenn ich mich auf dem Schoß übergeben habe, tut es mir Leid, doch ihr nun am Schoß rumzureiben, bis der Fleck weg ist, mache ich aus Höflichkeit nicht.
Danke für diesen Denkanstoß Wolfgang!
Denken ist wie ein Ofen in der Stube. Im Sommer kann man etwas auf ihn stellen zum Dekorieren und im Winter kann man ihn anheizen. Als ich deinen Kommentar gelesen habe, war Winter, doch jetzt habe ich schon wieder dekoriert!
@Ingrid
"...meistens durch Nachdenken unglücklich." Bist du meistens unglücklich oder denkst du nie nach? Ich glaube das dieses Zitat nicht der Realität entspricht! Desweiteren hast du recht, wenn du sagst "den Gegebenheiten angepasst". Hier ist es wirklich nicht sehr inspirativ. Wenn man selber nicht den inneren Drang hat etwas zu tun, zu erreichen, kann man hier auf dein Zitat bezogen, sehr glücklich sein! Meistens...
Warst du auch schonmal hier?
@H.Smidt
:) Hallöle und danke für deinen Willkommensgruß! :) Wärmer ist es auf jeden Fall, doch vermisse ich die Heimat auch, selbst wenn es dort sehr kalt ist. Lieben Gruß zurück an die Waterkant!!!
Anarchisterix 29.06.2009, 15:42 Uhr
Ja, stimmt. Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel, -- glaub Ich.
Fabian 07.11.2009, 20:00 Uhr
Als intelligenter Mensch vertraue ich ihrem Kommentar natürlich blind Bernard Bonvivant! ©Fabian, Gelegenheitstrinker
Cesare Donato 24.02.2011, 22:47 Uhr
Die Demokratisierung der Bewertung von Kultur durch das Internet ist wohl das größte Übel des 21. Jahrhunderts.
Siebenkäs 25.02.2011, 09:02 Uhr
@C.D.: Da sollten Dir aber Zweifel kommen.
lausnes 25.02.2011, 13:10 Uhr
Das größte Übel, also weg mit dem Pöbel!
Ingrid Z 25.02.2011, 17:08 Uhr
@lausnes, dann putz dir mal kräftig die Nase, dann wird auch der Pöbel verschwunden sein!
H. Smidt 25.02.2011, 17:15 Uhr
@Ingrid - :-D
Bea 25.02.2011, 17:37 Uhr
Ist das Plagiat eigentlich immer schlechter als das Original? - da war der Wolfgang doch seiner Zeit schon voraus... ;-)
lausnes: Wohin mit dem Popel, äh Pöbel? Haste ne Idee?
Ingrid Z 25.02.2011, 17:42 Uhr
@Bea - ;-D Willkommen im Club der Humorvollen! - Mal schauen, was man ab 19°°h im 3. Bay. Fernsehen bei 'Fastnacht in Franken' darüber bringt ;-)
Da sitzt so mancher polit. Pöbel im Zuschauerraum ;-)
Katja 26.02.2011, 18:29 Uhr
„Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel.“
Zweifel wird als gedanklicher Prozess wahr genommen,
der mit einem Gefühl der Angst oder des Widerstands verbunden ist;
Vertrauen ist ein größeres Zeichen von Intelligenz.
Neumann 26.02.2011, 18:37 Uhr
Tatsächlich muss man hier immer wieder das Zitat hervorheben...gegen die ganzen unzweifelbaren Klugspeier a la @Katja, @ZEN oder @Bernard Bonbon. Wenns einem eben an Intelligenz fehlt, dann kockt man halt mit "Vertrauen" um so lauter hier.
Katja 26.02.2011, 18:41 Uhr
Danke für den Klugspeier.
Ja, Neumann, mir scheint, Du verwechselst das was.
Neumann 26.02.2011, 19:02 Uhr
Zeige mir einen @ZEN oder eine @Katja, die einen Hauch von Zweifel von sich geben...bei all ihren Sendungen von Menschheits-Erlösung.
Hitler hatte übrigens auch nie Zweifel, aber ein blendendes Vertrauen in das, was er da machte. Intelligent war das nicht.
Chiara 26.02.2011, 23:10 Uhr
Besten Dank für diese klare Ansage, Neumann! Witzigerweise schrieb Hitler selbst einmal: Schreibt man Stil mit (ie) wird daraus ein Besenstiel. Für Kulturbanausen: Nachzulesen in: Mein Kampf, von Adolf Hitler.
Jehovas Zeugen, Sprachrohr Gottes - Urinella lässt grüssen. Ebenso - wenn auch in abgeänderter Form - penetrant, ZEN. Über jeden Zweifel erhaben & im Besitz der absoluten Wahr- und Weisheit. Bloss keine Eigenverantwortlichkeit, denn dann könnten ja Zweifel auftauchen. Methodischer Zweifel bedeutet, man schaltet alles aus, was eventuell falsch sein könnte, um eigene Verantwortungslosigkeit auf ein absolut sicheres Podest - durch keinerlei Einwände mehr zu erschütternde Grundlage - zu erheben. Und genau bei solchen Jüngern würde das anzweifeln von irgend etwas dann zur Verzweiflung führen. So oder so, Gefangene ihres eigenen Denkgefängnisses. Hinz & Kunz Kultur - Punkt.
Fragolina 27.02.2011, 08:01 Uhr
"Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel". "Der Zweifel ist's, der Gutes böse macht", lässt hingegen Goethe seine Protagonistin in "Iphigenie auf Tauris" sagen. Der Zweifel ist Motor und Antrieb, kann aber auch Ruf und Leben zerstören.
Oxidus 15.07.2013, 08:51 Uhr
Ich finde das Zweifel ein anzeichen für ignoranz ist und nicht von intelligenz... Den wenn man etwas zweifelt, dann verneint man es zu einem gewissen grad und das heisst man lässt einen gewissen grad von information nicht zu. Von daher stimme ich Bernard Bonvivant zu. Denn man sagt ja wissen ist macht aber wenn man zweifelt, wie kann man den wissen, was wahr ist und was nicht?
Horst Rasche 15.07.2013, 09:09 Uhr
Es gibt Menschen, die alles anzweifeln, was über ihren Horizont geht. Diese Art von Zweifel meint Mauriac nich. Den Zweifel aber, der aus Intelligenz geboren wird, sollten wir pflegen.
ZEN 15.07.2013, 09:16 Uhr
Den Zweifel aber, der aus Intelligenz geboren wird, sollten wir pflegen.
- Horst Rasche -
delphi 17.07.2013, 01:21 Uhr
Nö,@ Horst Rasche. Den Zweifel können wir getrost in die Tasche stecken. Er hilft nicht und stiftet sogar Verwirrung.
Solch einen Freund liebe ich nicht. Er stiftet keine Ruhe...
Horst Rasche 18.07.2013, 09:00 Uhr
Es ist nicht nur das gut, was Ruhe stiftet. Neues wächst dort, wo wir uns aus der Reserve holen lassen.
Octave 19.07.2013, 11:25 Uhr
Wieviele Unterschiedliche Meinungen resultieren hier eigentlich aus unterschiedlichen Wertungen von Intelligenz? Also ich klax meine, Jahre später, natürlich auch hinzu. Oder bin ich der einzige, der andauernd das Gefühl hat, erst dann wäre das Gemälde perfekt? ( Je größer der Klax desto besser? ) ( Aber nur zum Teil, eben das was hier noch niemand gesagt hat )
Intelligenz ist ein Sammelbegriff, der die kognitive Leistungsfähigkeit eines Menschen - Stichwort Informationsverarbeitung - bezeichnet. (Wiki undso)
Ich frage mich, bevor ich mich frage, ob Zweifel das höchste Zeichen für Intelligenz darstellt folgendes:
1. Ist Zweifel ein Zeichen für etwas?
2. Wofür?
3. Wie hoch?
Natürlich hängt Zweifel insoweit mit Intelligenz zusammen, dass man durch große Informationsgewinnung schnell mal ins Zweifeln ob einiger Dinge kommt - aber ich denke doch, die Wertung des Zweifels ( Also ob er eher hinderlich oder förderlich ist ) hängt ganz davon ab, was der jeweilige Mensch aus seinen Zweifeln macht und sollte darum weder als schlecht, noch als gut gehandelt werden. ( Auch wenn ich der Meinung bin, die Mehrheit der Menschen Verzweifelt eher, als das sie... Entzweifelt? )
(Fast) Jeder Mensch zweifelt, wie kann es da schon das höchste Zeichen sein?
Octave
ZEN 24.07.2016, 06:29 Uhr
Es ist nicht nur das gut, was Ruhe stiftet.
Neues wächst dort, wo wir uns aus der Reserve holen lassen.
- Horst Rasche
ZEN 24.07.2016, 06:53 Uhr
Francois Mauriac sagt: "Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel."
Wenn wir im Zweifeln (3) und Widerständigen stecken bleiben, kann
es passieren, daß wir zu glauben anfangen, den Gipfel erreicht zu haben.
Aber nein, so wichtig (!) diese Phase auch ist, an dieser
Stelle haben wir noch nicht einmal die Hälfte erreicht.
Mit dem Zweifel, mit dem In-Frage-stellen, mit dem Zerstören von bisher Geglaubtem,
beenden wir unsere Kindheit – sind aber noch nicht auf der Stufe des Erwachsenen (4)
angekommen, geschweige denn, daß wir an der Stufe der Weisheit (6) auch nur
geschnuppert hätten.
Aber ja, auch der Zweifel... nährt sich von der Intelligenz.
Nur ist der noch längst nicht ihre höchste Ausdrucksform.
ZEN
ZEN 24.07.2016, 07:19 Uhr
Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist...
die Fähigkeit, zu beobachten, ohne zu bewerten.
– Jiddu Krishnamurti
Delphin 24.07.2016, 18:25 Uhr
@Octave hat oben gute Fragen zur Begrifflichkeit gestellt.
@ZEN, wird den Status hohler Geschwätzigkeit wohl nie verlassen (können).
Beispiel: "Beobachten ohne zu bewerten" ist die Krone der Intelligenzleistung. So, so...
Ja, aber warum adaptierst du dann -@ZEN- ein kriterienloses Intelligenzranking von 1-6 ?
Widersprüche fallen dir nicht einmal auf. Weiteres sinngemäßes Beispiel:
Gut ist,was Ruhe stiftet aber Neues wächst dort, wo wir uns aus der Reserve holen lassen.
Da muss also was passieren. Oder?
Insofern repräsentiert "Beobachten ohne Bewertung" dann noch nicht die höchst mögliche Intelligenzleistung. Irgendwie, lieber @ZEN, ist deiner Weisheit letzter Schluss immer auch ein Schuss, der nach hinten losgeht. Ein Schnellschuss -sozusagen...
Kurz: 3000 Kommentare und kein Volltreffer.
Zweifelsfrei kennst du aber auch keine Selbstzweifel und damit hat sich das Thema Intelligenz in deinem Zusammenhang eh` erledigt.
Delphin 24.07.2016, 18:26 Uhr
OK: 2000 Kommentare
ZEN 24.07.2016, 21:05 Uhr
@Delphin 24.07.2016, 18:25 Uhr >> Octave hat oben gute Fragen zur Begrifflichkeit gestellt <<
Na und?
Warum beantwortest du sie ihm denn
nicht, wo du sie doch für "gut" hältst?
Warum soll ich
Fragen beantworten,
die mich nicht ansprechen?
...fragt ZEN
ZEN 24.07.2016, 22:51 Uhr
@Delphin 24.07.2016, 18:25 Uhr >> Octave hat oben gute Fragen zur Begrifflichkeit gestellt <<
Die (wenigen) Sätze des Herrn Rasche sprechen mich schon eher an:
Horst Rasche >> Es gibt Menschen, die alles anzweifeln, was über ihren Horizont geht <<
Das Drollige ist aber, daß wir das Ende unseres
Horizontes nicht als Grenze erkennen können.
Niemand kann
seinen Horizont verlassen.
Da läßt sich nun mal nichts machen :-)
Die gute Nachricht: Jedem Wesen steht genau die „Menge“ an (oder die Form von)
Intelligenz zur Verfügung, die es für sein Leben braucht. Niemand kommt zu kurz.
Manche nutzen vorzugsweise niedere Formen und
manche, manchmal niedere und manchmal höhere.
Horst Rasche >> Den Zweifel aber, der aus Intelligenz geboren wird, sollten wir pflegen <<
Der Schwerpunkt dieses Satzes liegt auf Intelligenz.
Zweifeln ja, aber unter Zuhilfenahme der Intelligenz.
Krishnamurti >> Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist... <<
Der Satz des Krishnamurti legt nahe, daß er nicht nur e i n e Form menschlicher
Intelligenz sieht, sondern mehrere. Möglicherweise niedere, höhere und höchste.
Wir können ja mal ein paar Formen listen, aufgeteilt in:
A – Niedere Formen menschlicher Intelligenz
B – Höhere Formen menschlicher Intelligenz
C – Höchste Formen menschlicher Intelligenz
Fangen wir doch mal mit A an: Was alles zählen wir
zu den niederen Formen menschlicher Intelligenz?
ZEN
Delphin 25.07.2016, 00:04 Uhr
@Oktave stellt Fragen zum Zusammenhang von Intelligenz und Zweifel. @ZEN, dich interessiert das alles nicht und insofern interessiert dich auch die Zitatintention nicht.
Stattdessen platzierst du eine an Schwachsinn grenzende Intelligenzhierarchie, die du dir wohl von der EU-Eierzertifizierung abgeschaut hast. Bei Eiern werden aber immerhin Gütekriterien genannt.
Im übrigen verändert sich der Horizont mit jedem Schritt, den man vorwärts oder rückwärts geht.
Nur bei dir nicht: Du trittst seit Jahren auf der Stelle. Denk mal nach...oder auch nicht.
Delphin 25.07.2016, 00:30 Uhr
Der Herr, der der NRW- Ministerpräsidentin, Hannelore Kraft, attestierte, sie habe die Intelligenz eines Toastbrotes, erhielt eine satte Geldstrafe von ca. 2.500,- Euro. @ZEN, welche "Intelligenzmenge" würdest du einer Bratkartoffel zubilligen und welchen Preis hätte diese?
Was sagt dein persönliches Intelligenzmengen-Ranking dazu? Aber nein, wie ich sehe "arbeitest" du mit einer Matrix und bringst die Intelligenzform und die Intelligenmenge ins Spiel. Nun ja, für dein Leben scheint`s wirklich zu reichen - dein Strickmuster aus der Strickliesel.
Der geneigte Forums-Akteur erwartet alledings ein bisschen mehr.
ZEN 25.07.2016, 09:58 Uhr
Alles was wir hören, ist eine Meinung, kein Fakt. Alles
was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.
– Marcus Aurelius
So weit ich weiß, hat der Marcus das gesagt, bevor die
Quantenphysiker anfingen, die Leute zu verunsichern.
Die Weisheit kann vieles ohne vorangehendes jahrelanges
Forschen unmittelbar wahrnehmen und... zählt selbstver-
ständlich zu den höheren Formen menschlicher Intelligenz.
Eine Meinung haben, zählt dagegen zu den
niederen Formen menschlicher Intelligenz.
Eine der höheren Formen der menschlichen Intelligenz
ist die Fähigkeit..., die Perspektive wechseln zu können.
ZEN
Delphin 25.07.2016, 12:59 Uhr
"Weisheit ist die Kraft der Schwachen"(Joseph Joubert).
"Nüchtern sein und zweifeln, dass ist der Kern der Weisheit "(Epicharmos).
@ZEN, weniger trinken und mehr zweifeln, dann kriegst du auch deinen Hintern hoch....
Alles was wir Wahrheit nennen, ist das Ergebnis menschlicher Denkvorstellungen (Konstrukte, Bilder,Illusionen etc.).
Das "Ding an sich" (Kant)wäre die Wirklichkeit, wie sie unabhängig von aller Erfahrungsmöglichkeit dals absolute Realität existiert. Leider -oder vielleicht ist es auch besser so- erkennen wir das Wirkliche nur in den Formen der Anschauung (Raum und Zeit) und des Denkens. Wirklichkeit steht daher nur in Beziehung zum erfahrenden Bewußtsein.
Letztendlich erklärt Kant das Ding an sich für unerkennbar. "Es ist bloß denkbar, als bloßer "Grenzbegriff", als etwas, das wir als Grund der Erscheinungen und deren Bestimmtheiten setzen, annehmen müssen, ohne es positiv, seinem Wesen nach bestimmen zu können. Zuweilen erscheint das Ding an sich gar nur als reines Denkgebilde."
"Alles was wir hören, ist eine Meinung, kein Fakt. Alles was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit."
Alles? Nein, @ZEN, dein Weisheitsgeschwätz natürlich ausgenommen.
ZEN 25.07.2016, 15:11 Uhr
@Epicharmos: "Nüchtern sein und zweifeln, dass ist der Kern der Weisheit."
Da ist was dran, Epicharmos, aber es ist nicht DER Kern
der Weisheit, sondern nur EINE... Form der Intelligenz.
Denn die Weisheit hat tatsächlich nicht viel mit „zweifeln“ zu tun.
Der Zweifel ist ein wichtiges Besteck-Teil des Verstandes.
Die Weisheit aber hat nicht so sehr viel am Hut... mit dem Denken.
Ich würde heute dein Ansinnen so formulieren:
Zwei der Kerne der Vernunft...
sind nüchtern sein und zweifeln.
ZEN
ZEN 25.07.2016, 15:49 Uhr
Delphin 25.07.2016, 12:59 Uhr >> Alles was wir Wahrheit nennen, ist das Ergebnis menschlicher Denkvorstellungen (Konstrukte, Bilder,Illusionen etc.). Das "Ding an sich" (Kant)wäre die Wirklichkeit, wie sie unabhängig von aller Erfahrungsmöglichkeit dals absolute Realität existiert. <<
Wir müssen zwischen
A – Benennung (Name für etwas) und
B – theoretischem Denk-Modell oder -Konstrukt
unterscheiden, sonst ist hier kein Verstehen möglich.
Deine beiden Sätze über die Wahrheit
beziehen sich auf... theoretische Modelle.
Mit ihnen beschäftigen sich die Intellektuellen.
Die Weisheit ist aber unintellektuell, sie beschäftigt sich... mit Praktischem.
Sie kümmert sich um keinen Kant, der „das Ding an sich“ begreift, oder nicht.
Da aber nur der eine Begriff „Wahrheit“ – undifferenziert – in
beiden Abteilungen verwendet wird, kommt es zu Verwirrung.
Die Wahrheit der
Weisheit ist nicht denkbar,
sondern... unmittelbar erkennbar.
ZEN
ZEN 26.07.2016, 08:22 Uhr
Noch mal zum Satz des Epicharmos – in heutiger Sprache formuliert.
„Nüchternheit“ steht für die Abwesenheit von Emotionen und Ego-Ambitionen.
Kerne der Vernunft sind...
Nüchternheit und Zweifel.
ZEN
...eine Veredelung der Vernunft.
ZEN 29.06.2017, 13:24 Uhr
Nochmal zum Zitat des Mark Aurel. (ZEN 25.07.2016, 09:58 Uhr)
Alles was wir hören, ist eine Meinung, kein Fakt. Alles
was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.
– Marcus Aurelius
"Alles was wir hören, ist eine Meinung, kein Fakt." – Marcus Aurelius
So formuliert, stimmt der Satz nicht, ist er nicht wahr.
Wenn du einer Amsel zuhörst, ist zunächst noch keine Meinung im Spiel.
Erst wenn du die Flötentöne als störenden Lärm oder als Musik empfindest,
wird die Meinung geboren.
Es ist der sich einmischende wertende Verstand,
der die Meinungen erst produziert.
So lange nur Lauschen da ist,
ist Meinung unendlich weit weg.
Marcus Aurelius:
Alles was wir sehen,
ist eine Perspektive,
nicht die Wahrheit.
Dieser Satz kann so stehen bleiben.
ZEN
ZEN 17.07.2017, 00:17 Uhr
Siehe... ZEN 24.07.2016, 22:51 Uhr
Krishnamurti >> Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist... <<
Der Satz des Krishnamurti legt nahe, daß er nicht nur e i n e Form menschlicher
Intelligenz sieht, sondern mehrere. Möglicherweise niedere, höhere und höchste.
Wir können ja mal ein paar Formen listen, aufgeteilt in:
A – Niedere Formen menschlicher Intelligenz
B – Höhere Formen menschlicher Intelligenz
C – Höchste Formen menschlicher Intelligenz
Fangen wir doch mal mit A an: Was alles zählen wir
zu den niederen Formen menschlicher Intelligenz ?
_____________________________________ [..] ______________________
Das war vor einem Jahr. Noch länger auf Vorschläge zu warten, macht wohl keinen Sinn.
Also nehme ich selber Bezug auf das Zitat von Jiddu Krishnamurti. Vorbehaltlich (!) der
Vollständigkeit zähle ich heute zu den...
A – Niederen Formen menschlicher Intelligenz:
- Instinkte wie Ego-Erhalt (Egoismus, Geiz) und Art-Erhalt (Sex, Familie, Erziehung)
- Klugheit
- Neugierde
- Cleverness
- Verschlagenheit
- Gedächtnis-Leistungen, Erinnerungsvermögen
- Motorisches Lernen
- Rhetorik
- Schläue
- Intellekt
- Denken
- Wissen ansammeln
- Lesen
- Logik
- Nachahmung
- Zweifeln
- Mathematisches Verständnis
- Anpassung
- Intellektuelles Lernen
- Durchsetzungsfähigkeit
- Vernunft
- u.a.m... (Ergänzungen erwünscht)
ZEN
ZEN 17.07.2017, 08:52 Uhr
Delphin 25.07.2016, 12:59 Uhr >> erkennen wir das Wirkliche nur in den Formen der Anschauung <<
Ja, wir sehen (imaginieren) und deuten (nicht „erkennen“!) das Wirkliche nur
durch die Illusionsfilter, die wir zur Verfügung haben, incl. der Unbewußtheit.
Eigentlich wissen wir seit den ersten Schuljahren, daß der menschliche Körper
aus einem Sack Haut besteht, mit x Liter Wasser gefüllt, mit x kg Knochen, mit
x kg Verdauungsmasse und mit x kg ein paar anderer Kleinigkeiten.
Wenn wir aber gerade mal verliebt sind, vergessen wir das alles schleunigst, um
die Stimmung (Illusion) nicht zerschellen zu lassen. Selbst beim einfachen Sex
ist dieses Wissen hinderlich, eben desillusionierend. – Das war nur ein Beispiel.
Das heißt, wir geben sehr viel Energie in die Aufrechterhaltung der Illusionen.
Die Wirklichkeit ist ernüchternd; an ihr sind wir nur sehr selten interessiert.
Delphin 25.07.2016, 12:59 Uhr >> Letztendlich erklärt Kant das Ding an sich für unerkennbar. <<
Ob Kant „das Ding an sich“ für unerkennbar „erklärt“ oder nicht, ist unerheblich.
Erheblich ist, ob es so ist. Und es ist so, wie der Mann sagt.
ZEN
ZEN 17.07.2017, 08:56 Uhr
@Delphin 25.07.2016, 12:59 Uhr
Immanuel Kant: „Zuweilen erscheint das Ding an sich gar nur als reines Denkgebilde."
Nicht nur „zuweilen“. Ständig!
Ich würde es aber nicht „Denkgebilde“ nennen:
Denken = ist eine gewollte (absichtliche) kognitive Aktion intellektueller Art.
Die Erscheinungen (Illusionen) produzieren wir aber nicht absichtlich.
Sie geschehen sofort und von unserem „Tagesbewußtsein“ unerkannt.
Das Ganze macht zwar der Verstand, aber... ohne unser Zutun.
ZEN
ZEN 03.09.2017, 11:07 Uhr
Delphin 25.07.2016, 12:59 Uhr >> dein Weisheitsgeschwätz natürlich ausgenommen <<
Danke, aber du könntest (solltest?) einer Aussage deine Aufmerksamkeit
bezüglich ihres Wahrheitsgehalts zukommen lassen und nicht deine Gnade.
Hier gibt es wieder das Problem der Benutzung von nur einem Wort
für verschiedene Phänomene: Es geht um den Begriff „Wahrheit“.
Konfusion entsteht durch die willkürliche Verwendung der Begriffe.
Eine erste Differenzierung: "Wahr" im Feld der...
– Sinne: "wirklich".
– Justiz heißt "Fakten".
– Logik nennt man „schlüssig“.
– Forensik wird "bewiesen" genannt.
– Mathematik heißt: Die Lösung ist „richtig“.
– Moral gilt als „wahr(haftig)“, "ehrlich", "authentisch".
– Ingenieurs-Wissenschaft bedeutet ganz einfach: „Es funktioniert“.
– experimentellen Wissenschaft wird „überprüfbar" und "nachvollziehbar“ genannt.
Allein hier handelt es sich schon um acht verschiedene „Formen“ von „Wahrheit“ – von
wie vielen? Wir brauchen vielleicht nicht ganz so viele differenzierende Begriffe, wie die
Eskimos allein für „Schnee“ benutzen, aber ein einziger... reicht nun wirklich nicht aus!
Apropos „wirklich“:
– Wirklichkeit bezeichnet materielle Phänomene.
– Wahrheit bezieht sich auf immaterielle „Phänomene“.
DIE Wahrheit...
gibt es also gar nicht.
Nur ein Teil – dessen, was wir mit dem Begriff „Wahrheit“ verbinden – ist objektivierbar
und kommunizierbar.
ZEN
ABC 03.09.2017, 14:34 Uhr
ZEN,
DIE Wahrheit...
gibt es also gar nicht.
ABC,
DIE Wahrheit gibt es.
ABC 03.09.2017, 14:34 Uhr
Dem Schriftbild nach muß ZEN voller Selbstzweifel sein, wie die Doppelrolle ZEN – Delphin zeigt.
Katja 03.09.2017, 17:24 Uhr
Ganz großes Kino hier!
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