Schlagworte: Erziehung
„Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erzogen werden muss.“
247 Stimmen:
Siebenkäs 08.09.2010, 11:08 Uhr
So kann nur jemand reden, der die Menschen -von eigenen Vorurteilen geprägt- für ungezogen hält. Es ist anmaßend, einen Menschen erziehen zu wollen. Wobei ich unter "erziehen" vestehe, einen Menschen gegen seine eigene Überzeugung zu einem anderen Handeln zu bewegen. Wir sollten vorleben statt erziehen.
Siebenkäs 08.09.2010, 11:16 Uhr
"Es ist ein Unfug, die Kinder zu erziehen, will sagen, ihnen zu befehlen, dafür aber den Erwachsenen zu gehorchen. Es ist schon deshalb ein Unfug, weil die Kindheit Stil hat und eine freimütige Vornehmheit, die man wohl zerstören, aber durch nichts ersetzen kann. (Peter Hille, Kinder und Erwachsene")
Katja 08.09.2010, 11:23 Uhr
Wo bitte steht denn in diesem Zitat,
dass ein Mensch einen anderen Menschen erziehen muss?
Marinne 08.09.2010, 21:41 Uhr
Sollte etwa der Hofhund den Menschen erziehen? - @Katja
@Siebenkäs, Befehlen, Gehorsam, Züchtigung oder Manipulieren sind doch nicht die tragenden Säulen gegenwärtiger Erziehungsvorstellungen.Ich denke auch an des reformpädagogische Schlagwort der "Erziehung zur Emanzipation" oder die "Erziehung zur Selbstständigkeit" und "Erziehung zur Mündigkeit". Den universitären Fachbereich "Erziehungswissenschaften" gibt es nach wie vor. Kindergärtnerinnen heißen in NRW "Erzieherinnen". Der Lehrer hat auch einen Erziehungsauftrag.
Systemtheoretisch ist die Erziehung eine soziale Interaktion und damit verbunden eine permanente Beeinflussung von Individuen.Die Beeinflussung (wertfrei)kann bewusst und planvoll oder zufällig stattfinden. Erziehungsaktivitäten finden in einem sozialen Kontext statt, auch dann, wenn sie nicht geplant sind.Das heißt, Erziehung findet immer statt, weil Interaktionen Permanenzcharakter haben. Insofern gibt es auch keine Nichterziehung.
Wert- zielfrei kann Erziehung als Handlungen verstanden werden, durch die Menschen positive psychische Dispositionen vermittelt werden, wertvolle Dispositionen verstärkt oder erhalten werden und schlechte Dispositionen verhütet oder abgebaut werden.
Über die Inhalte und Werte von Erziehung kann man streiten, aber nicht darüber, dass Erziehung -wie auch immer- "passiert".
Marinne 08.09.2010, 21:50 Uhr
Den letzten Satz muss ich relativieren: Eigentlich kann man über alles streiten -auch über den letzten Satz.
Merke an dieser Stelle, dass ich ein wahnsinnig offener Mensch bin.
Natürlich, @Katja, das "wahnsinnig" sollte ich dreimal unterstreichen.
Katja 08.09.2010, 21:55 Uhr
@Marinne
Es war mir so klar, dass Du meine Frage nicht verstehst.
>Der Lehrer hat auch einen Erziehungsauftrag......Systemtheoretisch<
Deine Antwort ist ausgemachtes Lehrergequatsche.
Marinne 08.09.2010, 22:17 Uhr
@Marinne ist weiblich.
Immanuel Kant sagt, dass der Mensch erzogen werden muss. Natürlich steht da nicht explizit, dass er von Menschen erzogen werden muss. Hätte er für dich noch extra darauf hinweisen müssen?
Aber bitte, @Katja, was glaubst du denn, wer nach Kant den Menschen erziehen muss? Mach` mal ein paar Vorschläge und hilf mir, dich zu verstehen. Dem Hofhund kannst du jedenfalls nicht so viel abgewinnen -oder?
Mit der Wertung "Lehrergequatsche" schlägst du alles tot. Nennst du das schon denk-oder diskursfähig? Ich nicht...
Senftopf 08.09.2010, 22:20 Uhr
Es muß nicht immer ein Lebewesen sein, welches den Menschen "erzieht".
Erziehen kann auch der Flieger/Zug - u.zw.zur Püntlichkeit..
das Chaos - wo auch immer - zum Ordnug halten - System aufbauen
das Un(wetter) zu entsprechendem Verhalten/Bekleidung
und - und - und
Marinne 08.09.2010, 22:27 Uhr
Der offizielle Auftrag der Schule ist es, eine Stätte von Bildung und Erziehung zu sein. Sie soll im Rahmen der Schulgesetze Schüler zu mündigen Bürgern erziehen. Erziehung heißt hier Erziehung zu Selbstständigkeit und sozialer Verantwortung. Das kann Schule nicht allein, sondern sie ist dabei auch auf die Mithilfe der Eltern angewiesen. Denn Erziehen ist laut Grundgesetz auch Recht und Pflicht der Eltern. Eine solche Aufgabenteilung erzeugt ein Spannungsverhältnis, das sich an folgenden Tendenzen ablesen lässt: Schule muss einerseits immer mehr Aufgaben der elterlichen Erziehung übernehmen – andererseits wollen und sollen Eltern immer mehr mitreden.
Katja 08.09.2010, 22:28 Uhr
Meine Sichtweise bei meiner Fragestellung siehst Du nicht und sie ist doch so einfach...
Nennst du das schon denk-oder diskursfähig? Nee,
weil mein Bett jetzt ruft und da muss ich weder denk- noch diskursfähig sein
...und "Marinne", ob Du weiblich bist, da wollen wir mal lieber nicht dran schnuppern
Siebenkäs 08.09.2010, 22:29 Uhr
Es ist eine Frage der Definition von Erziehung. Wenn als Erziehung jede soziale Interaktion verstanden wird, dann ist das von mir befürwortete Vorleben auch Erziehung. Ich wollte es aber gerade davon abgegrenzt wissen. Meine bisherigen Erfahrungen mit Erziehern, die sich selbst als solche verstehen, gehen dahin, dass es auf befehlen, sich unterordnen, den Willen brechen hinausläuft. Das lehne ich ab und ich halte diese Methoden der Erziehung für arrogant und menschenverachtend.
@Katja: Erzieh dich doch an den eigenen Haaren aus dem Wasser. Ich habe nichts dagegen.
Katja 08.09.2010, 22:37 Uhr
Keine Ahnung, wo Du zur Schule gegangen bist , Siebenkäs.....oder besser gesagt, ich kann es mir schon denken
Deine Erfahrungen lasse ich gerne bei Dir.
Nur weil ich eine ganz andere Sicht der Dinge habe als Du oder Kant oder unser Phantom ,
muss Du ja nicht gleich die polemische Art unseres Phantom's hier übernehmen.
Marinne 08.09.2010, 22:43 Uhr
@Katja, etwas ist jedenfalls bewundernswert, dass du dich mit so wenig Kompetenz überhaupt traust, dich hier zu platzieren. Na ja, irgendwie gehörst du eben dazu.Ich möchte dich aber auch nicht erziehen müssen.
@Senftopf hält immerhin noch am Begriff "Erziehen" fest. Dass alles, was den Menschen beeinflusst -also nicht nur soziale Interaktionen- auch begrifflich "Erziehung" zu nennen ist, darauf könnte man sich ja verständigen. Aber üblich ist doch die Anlehnung an einen menschlichen Bezugsrahmen -mittelbar oder unmittelbar.
Andreas 08.09.2010, 22:50 Uhr
Was verstand Kant wohl unter Erziehung? Erlangen von Selbstbestimmtheit?
Handwerkszeug zum Überleben wird er wohl nicht gemeint haben, dass wird im Tierreich ja auch weitergegeben, aber alles was man nicht zum Überleben braucht, muss man streng betrachtet nicht haben.
Wie auch immer, für mich ist das Zitat leider nutzlos.
Marinne 08.09.2010, 22:53 Uhr
@Katja, von deiner und einer anderen Sicht lese ich hier nun wirklich nichts.Wenn deine Sichtweise "so einfach" ist, dann Mal bitte raus mir der Sprache.
Katja 08.09.2010, 22:56 Uhr
ach, Wolfgang,
da Lehrer die Besserwisser der Nation sind
und wahnsinnig beschränkt sind, sich neue Strategien auszudenken
halten sie an den Alten fest....
...kein Wunder, dass Du mir nicht folgen kannst
Gute Nacht
Marinne 08.09.2010, 23:03 Uhr
..nein, du darfst allein schlafen.
Marinne 08.09.2010, 23:11 Uhr
@Marinne hat ihre speziellen Schlafgewohnheiten. Zurück zu Kant:
Der Mensch kommt im Gegensatz zum Tier "roh" auf die Welt. Im Gegensatz zum Tier hat er keinen Instinkt und ist für sein Verhalten selbst verantwortlich. Weil er dies aber nicht von Beginn an kann, muss er -so KANT- erzogen werden.
Kant verwendet einen umfassenden Erziehungsbegriff: Disziplin, Zucht, elterlich Vorsorge, Unterweisung (Vorbereitung auf die spezielle Kultur) und Bildung gehören zum Kant`schen Erziehungsbegriff.
Marinne 08.09.2010, 23:19 Uhr
Zur Lehrerbeschränkung: @Katja, halten Lehrer (?) an den alten Strategien fest, musst du "alt" klein schreiben. Musst du -unbedingt. Du willst ja hier nicht auch noch als Analphabetin durchgereicht werden. Oder hast du etwa die "Alten" im Altersheim gemeint? Doch nicht. Oder?
Also an diesen "Alten" halte ich mich nicht fest. Ich habe eine Gehhilfe -Stöckelschuhe.
ZEN 09.09.2010, 08:25 Uhr
Wer "erziehen" will,
ist bereits im Ansatz gewalttätig.
ZEN
Zenpoetin 09.09.2010, 12:48 Uhr
Erziehung im Sinne von Bildung ist notwendig - die richtigen Verhaltensmuster für unser komplexes Leben sind nämlich nicht angeboren.
Die Evolution hat das Hirn erfunden, weil das schneller funktioniert, als die Auswahl durch die Genetik.
Allerdings hat die Menschheit noch nicht gelernt, sich selber nach den Gesetzen der Natur zu bilden.
Stattdessen herrscht ein Wesen, das sich homo sapiens nennt, mit Willkür, Selbstsucht und Bequemlichkeit - man sollte seine Geschichte eher als die des homo errans bezeichnen...
Schon in der Bibel steht, die Sünde des gefallenen Engels war, die Allmacht Gottes (des Guten) anzuzweifeln. Das Teuflische ist die pubertäre Bockigkeit, die viele bis ins Grab an ihrer Selbstherrlichkeit leiden lässt.
Die Sünde Adams war, vom Baum der Erkenntnis zu naschen - was die Folge hatte, dass er sich in seiner überheblichen Selbstüberschätzung seinen eigenen Reim aus dem Quentchen Wissen machte, was ihn das Paradies kostete...
Marinne 09.09.2010, 13:41 Uhr
@ZEN, gewaltig fett aufgetragen deine Aussage. Hast du etwa mit dem Hammer auf deine Tastatur eingeschlagen? Mach doch mal wenigstens den Versuch, deine Aussage zu erklären.Bist du ein Vertreter eines ganz bestimmten, engeren oder starren Erziehungbegriffs? Sind denn erweiterte oder "offenere" Eriehungsvorstellungen für dich überhaupt denkbar?
Na ja, warum frage ich überhaupt....
Siebenkäs 09.09.2010, 14:41 Uhr
Liebe @Katja: Was ist an Polemik (sachliche Streitkunst) in einem Forum auszusetzen? Ich wollte Dir nur zwei Dinge zu verstehen geben. Zum einen glaube ich, dass Du die Selbsterziehung meintest. Zum anderen halte ich Selbsterziehung für begrifflich falsch und habe deshalb das Gleichnis gewählt, dass man sich nicht selbst an den Haaren aus dem Wasser ziehen kann.
Knut Hacker 09.09.2010, 17:36 Uhr
Das Eingangszitat aus Kants " Philosophie der Erziehung" - erster Satz des ersten Abschnittes ("Vom Sinn und den Aufgaben der Erziehung") - wird wie folgt fortgesetzt:
"Unter der Erziehung nämlich verstehen wir die Wartung (Verpflegung, Unterhaltung), Disziplin ( Zucht) und Unterweisung nebst der Bildung. Demzufolge ist der Mensch Säugling - Zögling - und Lehrling........
Disziplin oder Zucht ändert die Tierheit in die Menschheit um. Ein Tier ist schon alles durch seinen Instinkt; eine fremde Vernunft hat bereits alles für dasselbe besorgt. Der Mensch aber braucht eigene Vernunft. Er hat keinen Instinkt und muss sich selbst den Plan seines Verhaltens machen. Weil er aber nicht sogleich imstande ist, dieses zu tun, sondern roh auf die Welt kommt: so gehen so müssen es andere für ihn tun.....
Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht. Es ist zu bemerken, dass der Mensch nur durch Menschen erzogen wird, durch Menschen, ebenfalls erzogen sind..."
Kant vertrat also noch und wieder die - bereits zu seiner Zeit überholte gewesenen Theorie der "tabula rasa"! Zu seiner Ehrenrettung sehe ich jedoch seine Ansicht nicht als biologische, sondern als philosophische an, was durch den Titel dieser Schrift eine gewisse Bestätigung findet.
Knut Hacker 09.09.2010, 17:41 Uhr
Der letzte Absatz ist missverständlich. Die von mir erwähnte Theorie wurde zwar in der griechischen Antike vertreten, aber wieder von John Locke,von dem auch der Terminus stammt.Außerdem war Kant nicht konsequent, da er ja von einer angeborenen Vorstellung ausgeht, auf der er seinen philosophischen Idealismus gründet.
Katja 09.09.2010, 19:46 Uhr
Die Doppeldeutigkeit so mancher Formulierung
lässt mich doch schmunzeln...
Marinne 09.09.2010, 20:39 Uhr
Zum Begriff "Angeboren" sagt KANT sinngemäß: Das Apriori ist nicht im Sinne des Angeborenen zu verstehen. Die Verstandesbegriffe sind zwar in der "Natur des reinen Verstandes selbst" zu suchen, aber "nicht als angeborene Begriffe, sondern aus den dem Geiste eingepflanzten Gesetzen abstrahiert (indem man bei Gelegenheit der Erfahrung auf seine Tätigkeit achtet), folglich erworben". KANT teilt seinen Begriff der Vernunft in "Theoretische" und "Praktische" Vernunft auf. Und weil -@Knut Hacker- die philosophische Dimension Kant`s eigentliches Anliegen ist, ist er doch eher konsequent, wenn er die Erziehung ins Spiel bringt. Zu beachten ist, dass KANT auch das "Angeborene" - also die biologistische Dimension - als Ausgangsptenzial den Erziehungsprozessen "übereignet" und dieses kultiviert. Natur ("Angeborenes") und Kultur ("Erziehung") stehen bei Kant nicht im Widerspruch zueinander.
Marinne 09.09.2010, 20:41 Uhr
Ausgangspotenzial
Katja 09.09.2010, 21:00 Uhr
Liebe @ Siebenkäs,
Polemik ist nie nur sachlich, wobei sachliche Argumente nicht ausgeschlossen sind.
Ansonsten hatte ich Dich schon verstanden.
Nein, ich meinte auch nicht die "Selbsterziehung", so wie Du sie verstehst.
Und das mit den Haaren......man kann es!
Knut Hacker 11.09.2010, 20:54 Uhr
Marinne,
ich habe den Begriff des Angeborenen nicht im Sinne Kants gebraucht, sondern als Gegensatzbegriff zu dem des Anerzogenen.Die (theoretische) Vernunft im Sinne Kants,das heißt die Vorstellung im Sinne Schopenhauers, ist im philosophischen Idealismus eine Art "Ding an sich" im Sinne Kants beziehungsweise "Wille" im Sinne Schopenhauers. Deshalb ergeben sich die bekannten, von Russell gebrandmarkten Selbstidersprüche, die bereits Descartes mit seinem Zirkelschluss des Cogito,ergo sum ironisiert hatte.
Die Quantenphysik, deren erkenntnistheoretische Konsequenz ja ebenfalls darin besteht, dass unsere Begriffe und damit unsere Denkweisen und Denkinhalte lediglich geistige Konstrukte sind und die sich damit im Einklang mit den Kognitionswissenschaften befindet,vermeidet diese Aporien durch Aufgabe der aristotelischen Logik zugunsten der mehrwertigen, komplementären Logik ,hier insbesondere durch die Aufgabe der Trennung von Außen-und Innenwelt (objektiv und subjektiv).
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