Schlagworte: Hund, Treue, Sünde, Glaube
„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
4867 Stimmen:
zugeschickt von: Mike Knaller
christian eschmann 12.06.2007, 07:08 Uhr
dieses zitat begleitet mich mein leben lang.
weil es die wahrheit ist. ich habe schon viele
menschen durch den wind verloren.
war schon in vielen dunklen nächten. zum
glück immer einen hund dabei, der mich wieder
an den tag führte.
christian
M.Ludwig 04.07.2007, 21:37 Uhr
Als Diensthundführer kann ich nur bestätigen, das dieses Zitat eines der ehrlichsten und treffensten überhaupt ist.
Und als jemand der auch privat immer Hunde um sich hatte und hat. es gibt nichts-aber auch gar nichts was reiner und ehrlicher ist als die treue eines Hundes.
Nur wissen die wenigsten Menschen um diese Treue.
Jürgen Kirsten 15.07.2007, 23:56 Uhr
Ein wunderbares Zitat.
Ich hatte viele menschliche Freunde.
Aber nie so einen Kameraden, wie meinen Schäferhund. Ein Freund, so klug und aufrichtig und uneigennützig bis zur Selbstopferung, wie es ein menschlicher Freund niemals sein könnte.
Reeni 19.06.2008, 12:55 Uhr
Dem ist nichts hinzuzufügen außer: Chinesische Weisheit
Wer die Menschen kennen lernt, liebt die Tiere.“
Tine 13.08.2008, 01:20 Uhr
Das ist wirklich ein sehr schönes Zitat. Ich bin auch eurer Meinung. Mein Hund bedeutet mir auch die Welt. Aber das gleiche Zitat kenne ich schon mit einem anderen Tier. Anstelle des Hundes steht dort das Pferd : )
J.o.h.n 16.08.2008, 22:07 Uhr
Man sagt oft, Tiere sind die besseren Menschen... Sie kennen keine Habgier, keine unserer Sünden..
MARIANNE 13.09.2008, 18:56 Uhr
ich kann em nur beipflichten, ein hund ist ein gefährte, kann einem lieber sein als jeder mensch, weil er niemls untreu wird. kann einem grossen schmerz zufügen wenn er stirbt, das hab ich auch erlebt, ich hab gelitten wie man es sich nicht vorstellen kann, jetzt ist der kleine so krank gewesen dass ich dachte, er muss sterben. er hatte massive darmblutungen, woher es kam, weiss keiner. am blut wurde nichts festgestellt, es geht ihm jetzt besser, aber ich habe angst ihn zu verlieren. das wäre dann der zweite. ein hund ist mir lieber als jeder mensch auf der welt. menschen enttäuschen nur und verlangen, tu das, mach das, wo bist du, was machst du.
ein hund ist froh wenn er rausgehen kann in die natur und hält seinen mund. ausser dass er bellt.
paul 30.09.2008, 13:58 Uhr
heute am 29.9.8 muste ich meinen über alles geliebten Rienschnautzer ALDO vom Schloßberg Einschläfern lassen.
der spruch von Franz von Asissi hat für mich höchsten Stellenwetert.Tieftraurig kann ich nur bestätigen,
es gibt nicht erlicheres als einen Hund ,der einen sen ganzes Lebeb begleitet hat
angie 30.09.2008, 15:00 Uhr
paul, ich kann so sehr mit dir mitfühlen, ich musste am 28.08. meinen wirklich über alles geliebten riesenschnautzer joker von den panketeufeln einschläfern lassen, ich vermiss ihn sooo sehr... hunde, sind das treuste, was man besitzten kann.... das zitat enspricht wirklich der wahrheit... es gibt wirklich niemanden, der treuer ist
mattel 16.12.2008, 10:32 Uhr
Ja mich begleitet dieses Zitat auch schon mein ganzes leben lang.Wenn mann sieht was es für Menschen gibt, dann kann ich nur sagen das das leben eines Hundes mehr wert ist wie manch ein
Menschenleben.Wer meinem Hund was antun würde der währe das leben nicht wert.
Und wer sagt, dass er von einem Hund gebissen wurde ohne Grund, der jenige Lügt. Ein Hund beißt nie ohne Grund außer er wurde von einem Menschen zum beisser gemacht.
Wolfgang 16.12.2008, 11:51 Uhr
Während einer Pressekonferernz in Bagdad warf der irakische TV-Jounalist Montasser al-Saidi
aus Protest einen Schuh in Richtung des amerikanische Präsidenten und verfehlte ihn knapp.Zudem beschimpfte er Bush während seiner Attacke als Hund: "Ein Abschiedsgruß von den irakischen Menschen, für dich du Hund". Der zweite Schuh (Größe 44, wie Busch eruierte und für ihn selbst augenscheinlich "unpassend" )folgte mit dem Aufruf, "und das ist für die Witwen, Waisen und alle, die im Irak getötet wurden". In der arabischen Welt ist das derzeit Thema Nr.1.
Von einem Schuh getroffen zu werden, gilt in der arabischen Hochkultur als ultimative Erniedrigung. War demnach ein "passender Abschied für einen Kriegsverbrecher" -so die Tageszeitung Al-Quds Al-Arabi.
Schuhe und Hunde gelten als unrein. Die Engel würden kein Haus betreten, in welchem sich Hunde befänden- so weissagte einst der Prophet Mohammed.
Was den Hund angeht, dürften auch wir ruhig die Kirche im Dorf lassen.
Der goldgelockte Engel hat sich bei mir allerdings auch ohne Hund nicht blicken lassen. Vielleicht hat er (sie) Außendienst bei @Felix?
Nicht der Hund! Der blonde polnische Engel natürlich!
Wolfgang 16.12.2008, 11:54 Uhr
Der Hund, der frei von Sünde ist, werfe den ersten Schuh!
Ingrid Z 16.12.2008, 12:22 Uhr
Hallo >Wolfgang, wundere dich bitte nicht, wenn du bei deinem nächsten Ausgang, auf der Suche nach dem goldgelockten Engel, von Schuhen bombardiert wirst. Ausnahmen bestätigen bekanntlicherweise die Regel. Vielleicht ist es auch ein Wurfgeschoss von Felix, dem 'Hundesohn', der seinen blonden Engel von dir bedroht sieht;-))
pepsi trinker 15.02.2009, 21:50 Uhr
was fürn quatsch
Matthias 25.04.2009, 19:19 Uhr
Es stimmt einfach. Menschen habe immer irgendwelche Interessen, oder wollen Vorteile......
Hartmut 27.04.2009, 17:21 Uhr
Ich habe das Zitat von Franz von Assisi, schon mal vor vielen Jahren gehört, aber leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen,
von wem es stammt. Jetzt habe ich es, bei „Wilsberg“ im Fernsehen gehört und dort wurde Franz von Assisi genannt.
Nun war es kein Problem mehr, fünf mich an dieses Zitat heranzukommen.
Wir haben seit Jahren einen Hund und wir können nur sagen, es gibt keinen besseren Kameraden auf der Welt, als einen Hund!
Wir denken schon heute manchmal mit Grauen daran, was wird wenn sein Leben einmal beendet ist.
In zwölf Jahren, hat er uns nur schöne Stunden bereitet. Es hat für uns nie, einen Anlass gegeben mit ihm zu schimpfen.
Wer kennt einen Menschen, auf den das Gleiche zutrifft, der möge sich gerne bei mir melden.
Katja 27.04.2009, 18:18 Uhr
Ich fand es schon immer bedenklich,wenn der Mensch auf den Hund gekommen ist.
Felix 28.04.2009, 13:21 Uhr
Ein armer Hund, das bin ich nur,
streun' hier und da durch Kneip' und Flur,
ein Frauchen fehlt, das ganz bestimmt,
mich wieder an die Leine nimmt.
Doch mag ich nicht vom dem nur lassen,
von dem was Frauchen gerne hassen,
dass ich als Rüde von Natur,
am liebsten streun' duch Kneip' und Flur.
Ingrid Z 28.04.2009, 14:24 Uhr
>Felix, das scheint wohl dein Lieblingsgedicht zu sein. Erinnere mich, dies schon einmal von dir gelesen zu haben. Ist das so?
Felix 28.04.2009, 14:41 Uhr
is ja auch von mir selber geschrieben. Zu Ostern war es aber der Hase als Rammler.
Felix Krull
Poet, Gedichteautor und Märchenerzähler
Ingrid Z 28.04.2009, 16:20 Uhr
>Felix, wusste ich's doch! Vielleicht gibt es noch mehr Tier-Zitate, wo du es in veränderter Form widergeben kannst.
Felix, der Märchenerzähler - keine Neuigkeit ;-)
Felix 29.04.2009, 09:06 Uhr
Meiner Tochter habe ich Märchen erzählt, die gar nicht gesehen sind. Auf Spaziergangen haben wir Objekte gesehen, Bäume, Hütten oder den Drachenfels, woraus ich dann ein Märchen machte.
Unter meinen Kollegen und Freundinnen habe ich in den letzten Jahren immer versucht die Wahrheit widerzugeben. Aber die Geschichten, die ich erlebte waren so unglaublich, dass sie immer sagten: "Nun komm, erzähl keine Märchen."
Dann habe ich mich Felix Krull genannt und jeder lächelt über meine Geschichten.
Um aber auf den Hund zu kommen: Der Hund ist ein treuer Gefährte, weil er die Worte, die Geschichten und Erzählungen seines Herrchens nicht versteht. Die Freunde schütteln den Kopf, sind beleidigt, wenn man ihnen die Wahrheit sagt, leiden unter "Futterneid", etc. alles was dazu führt, dass sie sich bei einem kleinen Windstoß verabschieden.
Sonja 19.05.2009, 02:17 Uhr
Auch ich kann dieses Zitat nur bestätigen dass es absolut richtig ist. Auch ich bin Hundefuehrer wenn meine menschlichen kollegen wie geschehen in dieser woche angst haben in einer notfallsituation weglaufen und mich alleine stehen lassen .. mein hund war da er hat zu mir gestanden und mich durch diese äusserst gefährliche situation begleitet und mir zur seite gestanden.
Danke Carlos du bist das beste was mir jeh passiert ist .. ich liebe dich mein Hund.... Vertrau mir ich lasse dich auch nie im stich solange du lebst und bei mir bist mein freund
Jena 15.06.2009, 18:37 Uhr
Hey.
Ich kenne viele Zitate über Hunde, und ich bin dabei auch schon des Öfteren auf das hier gestoßen.Und ich muss sagen, von tausenden ist das sicherlich das,was es exakt auf den Punkt bringt.
Ich (bzw. meine Familie und ich) habe jetzt meinen 3. Hund (Unsere anderen beiden Lieblinge mussten leider vor 2 Jahren eingeschläfert werden).
Unsere Maus jetzt ist das tollste, treuste,und liebevollste Wesen,dass ich jemals gesehen hab und ich bin verdammt froh, sie 'mein Hund' nennen zu dürfen.Sie ist immer bei mir, und wenn ich in diese großen schwarzen Knöpfe,die sich Augen nennen, gucke, seh ich da weitaus mehr, als (leider) viele andere Menschen,und die Liebe,die ich versuche,ihr zu geben,kommt, egal,wieviel Mühe ich ihr gebe,jedes verdammte Mal um das Millionenfache zurück.Und das zu wissen,ist mir die Welt wert.
Es ist schön,dass es da allem Anschein nach noch Menschen gibt,die genauso denken wie ich.
Und an Christian:
Ohne es ironisch klingen lassen zu wollen: ich finde ehrlich,das ist irgendwie wunderschön gesagt.
Ich bin zwar erst 16, aber ich kann dir jetzt schon voll und ganz zustimmen.
So, lange Rede, kurzer Sinn: Ich liebe dieses Zitat,Hunde im Allgemeinen, und vor Allen anderen meine Maus,die mir die Welt bedeutet, und ohne die ich todunglücklich wär.Danke,Nelly. :)
Liebe Grüße.
Hanny 16.06.2009, 19:43 Uhr
Wer in ehrliche Augen blicken möchte, muss sich einen Hund anschaffen......
Anarchisterix 16.06.2009, 20:03 Uhr
@ Hannelore, ich bin aber nur ein krummer Hund und trage Kontaktlinsen!
Neumann 16.06.2009, 20:10 Uhr
Der Hund ist ein dummer. Funktionalisiert nur für seine Herrchen, die einen "treuen Gefährten" (Sklaven triffts eher) benötigen, um sich nützlich und liebevoll zu fühlen. Armer Hund.
Anarchisterix 16.06.2009, 20:10 Uhr
> ... und so schreibst du gewöhnlich auch.
Anarchisterix 16.06.2009, 20:10 Uhr
> Das passt!
Neumann 16.06.2009, 20:11 Uhr
...manche schaffen sich für solche Spielchen sogar Kinder an. Noch ärmere Kinder.
Anarchisterix 16.06.2009, 20:13 Uhr
> Neumanfred träumt von der Toscana und verratzt seinen Auftritt.
Oggy 16.06.2009, 20:34 Uhr
Wow.
H. Smidt 16.06.2009, 20:37 Uhr
@Oggy - Wieso 'wow'? Bei diesem Zitat sollte es doch eher 'wuff' heißen ! :-o
Niko 16.06.2009, 20:58 Uhr
Ich finde, dass ein Hund niemals einen Menschen ersetzen kann, da der Mensch voll von Gefühlen ist, was der Hund nicht aufweist. Hundebesitzer stehen einfach auf die vollkommene Kontrolle über das arme Tier(Hund), da sie diese Kontrolle in der Gesellschaft nicht durchsetzen können.
Neumann 16.06.2009, 21:07 Uhr
Ein noch nicht entschlüsseltes Rätsel ist mir auch, dass die absolute Mehrheit der unangeleinten Hund (hier in Berlin) nicht von einem Herrchen,...sondern von Frauchen begleitet wird. Welche Funktion erfüllt hier das drollige Vieh?
Oggy 16.06.2009, 21:09 Uhr
@H. Smidt: es muß sich wohl um einen underdog handeln.
H. Smidt 16.06.2009, 21:10 Uhr
@Oggy - oder er kann Fremdsprachen...
J.C. 18.06.2009, 19:33 Uhr
Sinn eurer kleinen Unterhaltung hier ist... ?
Treuelos 31.08.2009, 11:06 Uhr
Immer wieder bin ich erstaunt darüber, dass die bedingungslose Folgsamkeit eines Hundes, mit der willentlichen Treue eines Menschen verglichen wird. Der Hund ist ein Rudeltier und muss folgen, weil sein Überleben davon abhängt. Er folgt aber nur solange, solange er sich sicher ist, dass der Rudelführer für das Rudel das Richtige tut. Wird der Rudelführer schwächer, kann es zu dem Versuch der Rudelübernahme kommen. Menschen, die schwer krank wurden, durften die Erfahrung machen, dass ihr Hund sich von ihnen abwendete. Von wegen Treue bis in den Tod! Diese kennt ein Hund nicht, da dies nicht in seine Sozialgemeinschaft passt. Nur Menschen können Sterbenskranken etwas abgewinnen, dadurch, dass sie emotional gebunden sind und häufig auch an ein Leben nach dem Tod glauben. Nur Menschen versprechen sich etwas davon, wenn sie Kranke pflegen. Für ein Tier ist der Kranke ein Risiko fürs eigene Überleben.
Dome 24.10.2009, 16:38 Uhr
Treuelos, dann hast DU bisher schlechte Erfahrungen gemacht oder willst hier einfach nur total Blödsinn auftischen. Viele Hunde werden sogar noch aktiver und liebevoller sobald ihr Herrchen krank ist. Aus dem einfachen grund weil sie angst haben ihre bezugsperson zu verlieren. Das mit dem essen ist ja immer so aber deshalb folgt er nicht. schaff dir einen Hund an ansonsten halt die fresse
@ Treulos 09.11.2009, 18:04 Uhr
Treulos, ich kenne keinen Hund, der sich von seinem Herrchen abgewendet hat als er krank war. Ich selbst war mehrere Wochen sehr, sehr krank und konnte das Bett nicht verlassen, mein Hund wich die ganze Zeit nicht von meiner Seite und er hat war sichtlich um mich besorgt und das obwohl ich bei weitem nicht seine einzige Bezugsperson bin. Von wegen Machtübernahme oder so ein scheiß. Ich kenne außerdem eine Vielzahl an Leuten mit Hund und hier hat sich noch keiner in einem Kranktheitsfall gegen den Besitzer gewandt, sehr wohl aber waren sie nach dessen Todesfall sehr, sehr lange tot traurig. Außerdem ist schon längst erwiesen, dass Hunde ein limbisches System haben, das heißt sie können sehr wohl Gefühle und Emotionen verspüren.
Menschen jedoch haben keine willentliche Treue, die findet man HÖCHSTENS innerhalb der Familie wieder, ansonsten nirgends... (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Senftopf 09.11.2009, 18:09 Uhr
@ Treulos, ja, Ausnahmen bestätigen die Regel - bei Menschen, das stimmt. Aber man wird von Menschen nicht so oft angekläfft, wenn man als Unbekannter gedankenlos in deren Nähe kommt ...
CD 26.11.2009, 09:47 Uhr
Ich bin in meinem Leben von Menschen viel öfter grundlos angekläfft äh angeblafft worden als von Hunden!
Hab da was noch was für Euch:
"Definition
Ein Hund
der stirbt
und der weiß
dass er stirbt
wie ein Hund
und der sagen kann
dass er weiß
dass er stirbt
wie ein Hund
ist ein Mensch"
Erich Fried
Michelle 23.01.2010, 20:38 Uhr
Ich hatte auch mal einen Hund,ich bin mit ihr aufgewachsen.
Meine Eltern haben sie gekauft(ich finde dieses Wort irgendwie beschämend im zusammenhang mit Nicky)als ich noch ein Baby war. Sie war mein ein und alles, da ich die Kinder im Kindergarten nicht wirklich mochte, außer ein paar Ausnahmen.
Mit 6-7 Jahren wurde sie mir aus dem Leben 'gerissen', da unsere Nachbarn, welche nach 2 Jahren nach diesem Vorfall weggezogen sind,Nicky beschuldig haben 24 Stunden am Tag bellen würden, dass mein Vater sie mit einem Eisenstab sclagen würde...
Mein Vater ließ sie vom Tierarzt untersuchen, welcher aber keine Narben fand. Sie gingen sogar so weit, das meine Eltern vors Gericht müssten!(Ich weis es nicht genau ob es so war, da ich mit meinen Eltern nicht gerne damit spreche)
Doch am Ende kam es soweit, dass meine Eltern Nicky freiwillig weggaben, was ich ihnen immer noch verüble.
Ich kann mich zwar nicht mehr an die Zeit erinnern, an denen wir Nicky hatten, manches kenne ich auch nur von Erzählungen, aber ich weis das ich Nicky vertrauen konnte.
Während ich mich mal mit einer Freundin, welche mal meine beste Freundin war, so verletetzt wurde, das ich in der Schule wegen ihr anfing zu weinen (ich bin kein Sensibelchen, die wegen alles weint)
Zumindenst weis ich das Tiere vertrauendswürdiger sind als Menschen, wenn man einem Tier ein Geheimnis erzählt weis man ganz genau,das dieses nicht weiter erzählt wird.
Der wahre Wolfgang 24.01.2010, 13:11 Uhr
Liebe @Michelle, musste beim Lesen deiner rührseligen Lebensgeschichte auch weinen.Moment mal...muss mich mich mal eben um einen Wasserschaden im Keller kümmern.Nebenfrage: War deine Hündin taubstumm?
Michelle 28.01.2010, 18:24 Uhr
@Der wahre Wolfgang
Hoffentlich ist der Wasserschaden im Keller schnell behoben.
Meine Hündin Nicky war nicht taubstumm, aber Tiere können sich leider nicht mit uns Menschen verständigen... Leider so könnten die Tiere selber entscheiden, wer besser zu ihnen ist.
Wieso fragst du?
Der wahre Wolfgang 28.01.2010, 18:35 Uhr
@Michelle, deine Hündin gab doch keine Geheimnisse preis.Da habe ich mir eben Sorgen um ihre Hörfähigkeit und ihren Sprachschatz gemacht.Vielleicht wäre sie eine richtige Plaudertasche gewesen, wenn alles gut funktioniert hätte.
Michelle 04.02.2010, 16:37 Uhr
@Der wahre Wolfgang
Vielleicht hättest du recht... Vielleicht auch nicht...
Günther Melzer 22.02.2010, 09:13 Uhr
Dieses Zitat wird zwar meistens Franz von Assisi zugeschrieben, es gibt allerdings auch Leute, die Friedrich Hebbel oder Arthur Schopenhauer als Urheber nennen. Hat jemand genauere Angaben zur Quelle?
bine 02.04.2010, 03:27 Uhr
lieber günter, ich las es ebenso wie du, aber im grunde ist es doch egal welcher kluge mann(mensch) die gegebenheiten so fein und treffend formuliert hat, es ist einfach so
ich selbst vergab und verschicke dieses zitat oft, seit den poesiealben in kindertagen,und nenne meist assisi als urheber, den ich aber aufgrund der wortwahl azweifel, ebenso wie schopenhauer, meinem empfinden nach passt es zu hebbel..aber gefühle sind keine argumente oder beweise...
das wichtigste in meinem leben bleibt nach wie vor der gehalt der worte..immer wieder..und ich schliesse noch ein zitat an
>>seit ich die menschen kenne liebe ich die tiere<<
cruiserbuddy 26.05.2010, 12:40 Uhr
Ja, ein wirklich tolles Zitat.
Ein Hund, ein Falke und ein Pferd sind locker zwanzig Männer wert!
Und wenn mich ein Moslem Hund nennen würde, würde ich das als ein Lob ansehen. Denn wenn er mit offenen Augen durch die Welt gehen würde, würde er sehen, daß wir Menschen das unreinste Tier auf diesem tollen Planeten sind.
Habe vor 1 1/2 Jahren meinen Mischlingsrüden Rex verloren und bin heute noch nicht drüber hinweg.....
ZEN 16.01.2011, 11:09 Uhr
@Erich Fried
>> Ein Hund, der stirbt und der weiß, dass er stirbt wie ein Hund und der sagen kann, dass er weiß, dass er stirbt wie ein Hund, ist ein Mensch. <<
Nein, Erich...,
wer sich als Hund definiert, ist ein Hund.
Erst, wenn wir uns
als bewußt seiender Mensch
erkennen, fängt die Menschwerdung an.
ZEN
ZEN 16.01.2011, 11:18 Uhr
Und
wenn wir bewußt sind,
fangen wir an, alles in und um uns
herum mit den Augen der Achtsamkeit zu betrachten.
Dann
werden wir
zunehmend Wesen sehen
und immer weniger Sachen und Dinge.
Dann erleben wir
auch ein beliebiges Tier - als Freund.
ZEN
ZEN 16.01.2011, 11:25 Uhr
@Günther Melzer
>> Dieses Zitat wird zwar meistens Franz von Assisi zugeschrieben, es gibt allerdings auch Leute, die Friedrich Hebbel oder Arthur Schopenhauer als Urheber nennen. <<
Wenn nur
Franz, Friedrich und Arthur
in Frage kommen, bleibt per Ausschluß nur Friedrich.
Nur er
hatte es mit Reimen.
Zenpoetin 17.01.2011, 14:32 Uhr
"Egal was kommt, wir gehören zusammen und sind füreinander da" - diese Treue ist bei Menschen selten, weil alle nur immer auf den eigenen Vorteil schielen und selten bereit sind, anderen etwas zu geben oder sich für sie einzusetzen. Wer dies beklagt, zieht den Hund zurecht dem Menschen vor.
Andrerseits gibt es auch Menschen, die Hunde lieben, weil sich diese herumkommandieren lassen...
Und es gibt auch Hunde, die so verzogen sind, dass sie sich einfach nur breitmachen, wie eigensinnige Parasiten.
Wenn wir uns die Mühe machten, unsere Menschenkinder so sorgfältig zu erziehen, wie Hunde, gäbe es vielleicht mehr treue Seelen...
ZEN 24.01.2011, 11:56 Uhr
@Zenpoetin
>> diese Treue ist bei Menschen selten <<
Wenn
Intelligenz fehlt,
kommt "Treue" ins Spiel.
ZEN
Bea 24.01.2011, 21:38 Uhr
Wie oft sehe ich Obdachlose in der Stadt mit Hund oder mehreren Hunden. Die meisten "benutzen" sie zum Schutz gegen andere, die ihnen ans Wams wollen, andere haben sie, weil sie beim Betteln zumindest "etwas für den Hund" bekommen. Andere haben sie, weil sie dann jemanden haben, dem sie "Benimm" beibringen können. Kürzlich sah ich einen Mann, der seinen armseligen Cocker Spaniel mit Zählen das Parieren beigebracht hatte: Und der arme Hund musste bei "4" sich auf den Boden legen und blickte mit erbarmungswürdigen Augen zu dem Kerl hoch.
Tja, hätte der Hund Grips, würde er dem Kerl ins Bein beissen und abhauen - mit einem tiefen Blick aus seinen Spaniel-Augen bekäm er sicher schnell einen bessern Halter zu fassen... aber so bleibt er halt - aus Treue?????? Kann ich mir nicht vorstellen.
Hunde sind etwas Schönes und Wertvolles, auch Katzen, Pferde, Mäuse und Ratten (zahme natürlich, hatten selbst mal 2, waren echt süss) - aber sie sind kein Ersatz für Menschen. Mit denen muss oder darf oder kann ich mich auseinandersetzen und damit letztendlich mit mir selbst - dem Tier erteile ich Befehle bzw. erziehe ich.
Ein Kind sorgfältig erziehen - das klingt für mich fast ein bißchen wie sich sorgfältig anziehen, sorgfältig die Haare kämmen, die Wohnung sorgfältig einrichten und reinigen - ein Kind kann nur liebevoll erzogen werden - finde ich.
Certo 15.08.2011, 22:19 Uhr
Ich überlebte 12 Hunde von Geburt bis natürlichem Lebensende, alles Schnauzer. Da waren, wie beim Menschen, teils "Superkumpel" / teils auch "Hosenscheisser" je nach Charakter. Lasst also die Kirche beim Dorf. Diensthunde werden übrigens auf entsprechende Wesensfestigkeit
ausgesucht. Man erwartet also Treue total.
May38835 26.08.2011, 19:21 Uhr
Nichts ist ehrlicher, treuer und doch so empfindlich, wie ein Hund.
Hunde kennen nur schwarz oder weiss, sie lieben ihr Herrchen und gehen für diesen durchs Feuer. Auch, wenn es "Hundescheisser" gibt unter Hunden, woe Certo schrieb, sie sind tapferer als alle Menschen zusammen! Ich bin immer wieder innerlich sehr angetan von der Egrlichkeit von Hunden! Ich nehme mir immer wieder vor, genauso fair zu sein gegenüber anderen oder meinen Mitmenschen....leider können nicht viele damit umgehen! Daum sind für mich Hunde unersetzbar, was FReundschaften betrifft - zu diesen Geschöpfen.
Ute Bohl 03.09.2011, 21:39 Uhr
Ich kann nie wieder ohne einen Hund sein!!!
Bea 04.09.2011, 20:51 Uhr
Ute: hat das jemand von Dir verlangt???
Ich kann nie wieder ohne .................. sein......!!!
Sandra 07.09.2011, 21:55 Uhr
Ja, wie war....ich habe heute meinen Collie im Alter von 10 JAhren, ans Himmelreich abgeben müssen, er ist bei mir zu Hause absolut ruhig und friedlich gestorben aber er fehlt mir jetzt schon so sehr, schade das Tiere nur so kurz mit einem leben dürfen....
Jan 15.09.2011, 23:19 Uhr
Mein Beileid :(
Kathi 01.10.2011, 23:52 Uhr
Gott wenn man den Schwachsinn liest der hier teilweise steht...Hunde sind TREU und nicht DUMM!
Ich selbst habe leider keinen Hund da meine Eltern der Meinung sind, dass ein Hund nicht ins Haus gehört (irgendwie haben sie schon recht aber ich hätte trotzdem gerne einen ;) aber ich gehe seit mehr 2 1/2 Jahren mit dem meiner (Ex)Trainerin spazieren, mind. 3x die Woche und wenn sie in den Urlaub fahren schlaf ich auch dort und pass auf meinen Schatz auf. Er hat Krebs, wurde operiert und hat nun schon 1 Jahr überlebt, wird aber nicht mehr alzulange zeit haben :(
Wer sagt, dass Hunde dumm sind weil sie treu sind hat keinen eigenen Hund! Denkt ihr ernsthaft, dass der Hund immer macht was man will und sich immer so verhält wie man es sich wünscht? Ein Hund hat auch seinen eigenen Kopf!! Aber im Gegensatz zum Menschen ist er WIRKLICH für einen da wenn man ihn braucht!!
Letztens war ich mit meinem Schatz laufen und man muss anmerken dass er wenn er mal draußen ist überhaupt nichts mit Schmusen und Leckerlies hat sondern da geht's einfach nur ums Schnuffeln :) Jedenfalls hatte ich davor Streit und als ich so drüber nachdachte wurde mir klar dass dieser Hund wirklich der Einzige ist auf den ich IMMER zählen kann! Ich hab noch nie jmd gesehen der sich so freut mich zu sehen :D
Jedenfalls dachte ich dann darüber nach, dass er bald sterben wird und musste plötzlich richtig anfangen zu heulen. Eigentlich heule ich nicht sehr oft aber als mir klar wurde, dass ich eines Tages nie wieder in diese Augen blicken werde, dass ich die selbe Strecke, die ich so oft laufe, die ich mit so vielen Erinnerungen verbinde eines Tages ohne den kleinen Hund an meiner Seite laufen werde habe ich mich gefragt ob ich ihn vor meinem geistigen Auge sehen werde? Ob ich mir vorstellen werde wie er neben mir läuft?
Dann kamen die Tränen halt so über mich und plötzlich hat mein Kleiner gehört/gesehen/GESPÜRT, dass es mir total scheiße ging und er hat was getan was total untypisch für ihn ist: Er hat aufgehört zu schnuffeln und ist zu mir gekommen, hat versuch mir meine Tränen wegzulecken, hat sich an mich gepresst und sich an meiner Seite niedergelassen. Es war, als sagte er 'Sei nicht traurig, ich bin noch hier bei dir.'
Selbst am nächsten Tag habe ich gemerkt wie er noch total geschockt von meinem 'emotionalen Zusammenbruch' (okai, so krass war es nicht :D aber er kennt mich ja sonst als einen total aufgeweckten und fröhlichen und aurgedrehten Menschen) am Tag zuvor war und versuchte mir alles recht zu machen (was übrigens gegen diese 'Wenn man krank/schwach wird wendet der Hund sich von einem ab' Theorie spricht - totaler Bullshit. Ich kenne (bzw. kannte) sogar einen Hund der gestorben ist nachdem sein Herrchen gestorben ist. Hatte einfach keinen Sinn für ihn mehr zu leben, obwohl das Frauchen noch da war aber der gnädige Herr war eben die Bezugsperson also TREUE BIS ZUM TOD!!)
Ich hoffe, dass mein kleiner Sonnenschein mir noch lange erhalten bleibt denn er bedeutet mir wirklich VERDAMMT viel und sowas kann kein Mensch ersetzen. Er kämpft um sein Leben und selbst die Tierärzte meinten es sei eigentlich ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt aber wenn es sich zu leben lohnt, wieso nicht? ;)
Jemand der keinen Hund hat/keine Erfahrungen mit einem Hund hat (ich kann mich ja selbst nicht wirklich zu den Besitzern dazuzählen) soll einfach seinen Mund halten da er KEINE AHNUNG hat wie ein Hund wirklcih ist. Sowas kann man sich gar nicht vorstellen oder es nachvollziehen, geht einfach nicht weil es für das menschliche Gehirn schon fast unbegreifbar ist, dass es tatsächlich Geschöpfe gibt, die das Leben eines anderen vor das eigene Stellen.
Amen.
Gerhard 31.12.2011, 23:11 Uhr
Ich habe meinen Barry wegen einer Frau weg gegeben
Das werde ich mir niemals verzeihen. Er war die treueste Seele die man sich nur vordtellen kann.
Marsik 15.01.2012, 16:09 Uhr
Das muss sehr schwer sein, mit so einer Entscheidung zu leben. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie Dein Hund geguckt hat, was er empfunden hat, als er fortgegeben wurde. Mein eigener wurde zuvor ausgesetzt, und hat während der Jahre, die er mit mir lebte, immer Panik bekommen, wenn er mich draußen mal aus den Augen verloren hat. Sowas ist für einen Hund als Rudelwesen eine schlimme Erfahrung. Hoffe, Dein Freund hat eine andere liebe Familie gefunden. Dir wünsche ich, dass Du Dir vergeben kannst.
Ich bins 12.02.2012, 06:52 Uhr
Ich habe inzwischen 4 Hunde gehabt - nacheinander nicht gleichzeitig. Seit meinem 8. Lebensjahr war ich praktisch nie ohne Hund.
Dennoch würde ich nicht soweit gehen, dass ich den Hund als Ersatz für einen lieben Menschen an meiner Seite sehen würde. Es ist sicherlich hilfreich, einen Hund zu haben, wenn man allein ist, damit ein Ansprechpartner da ist, der zumindest so tut, als ob er einem zuhört und einen versteht, dem man seine Gedanken mitteilen kann und den man auch mal knuddeln kann, wenn es einem schlecht geht. Aber er ist kein Ersatz für einen Menschen, der einen in schlechten Zeiten in den Arm nimmt und tröstet.
Ich glaube, dass bei vielen Menschen das Ansehen des Hundes deswegen so hoch im Kurs steht, weil es eben unglaublich schwer ist, einen Menschen zu finden, der so treu ist, wie ein Hund wirkt. Aber es gibt solche Menschen. Die sind halt nur nicht so einfach zu finden.
Und im Übrigen gibt es auch bei den Hunden die unterschiedlichsten Charaktere: die Dummen, die Intelligenten, die Sensiblen, die Unsensiblen, die Dominanten, die Unterwürfigen, die Aggressiven, die Lammfrommen, die Draufgänger, die Schüchternen...
Ich persönlich glaube, dass die Vielfalt der menschlichen Wesenszüge sich durchaus auch auf Hunde (übrigens auf alle anderen Tiere - zumindest die höher entwickelten - auch) übertragen lassen. Ich nehme an, dass wir Menschen lediglich eine andere Art zu Denken entwickelt haben, wir uns in geistigen Bereichen ansonsten aber nicht groß von anderen (höher entwickelten) Tieren unterscheiden - womit ich nicht die geistigen Fähigkeiten des Menschen klein-, sondern die der Tiere großreden möchte.
Daher würde ich nicht soweit gehen zu behaupten, dass "jeder Hund" sich bis in den Tod für sein Rudel aufopfern würde, aber genauso wenig, dass "kein Hund" das täte. Es kommt sowohl auf den Charakter des Hundes an als auch auf seine Erfahrungen mit Menschen.
Und so, wie es Hunde gibt, die sich mutig der Gefahr in den Weg stellen, um ihren Menschen zu schützen, so gibt bzw. gab es auch Menschen, die sich schützend vor andere Menschen (vielleicht auch Tiere) stell(t)en, um diese zu schützen. Nicht jeder Mensche geht im Wind gleich laufen - und nicht jeder Hund bleibt im Sturm treu an der Seite seines Menschen. (Vielleicht könnte man es so umschreiben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund einem im Sturm treu zur Seite steht, höher ist, als die Wahrscheinlichkeit dass ein Mensch, den man als "lockeren Freund" bezeichnet, einem im Winde bleibt.)
Im übrigen ist mein Lieblingsspruch:
Eines der Dinge, die nicht für Geld zu haben sind, ist das Schwanzwedeln eines Hundes.
(Quelle unbekannt)
Gast 20.02.2012, 23:39 Uhr
So ist das. Menschen sind egoistische Dreckschweine. Hunde nicht. Daher mögen Menschen Hunde: Weil sie unser Ego streicheln - eben jenes Ego, das wir an anderen nicht mögen.
Rose 21.02.2012, 05:10 Uhr
Sag mal, @Gast...Du Armer :-), schaff Dir mal einen Hund an...dann wird es Dir besser gehen.
Schöne Woche noch... :-)
Tuppes 21.02.2012, 20:09 Uhr
@Gast: Eigenlob stinkt.
Bea 22.02.2012, 03:40 Uhr
Jawohl das ist ein sehr schönes und auch wahres Zitat!!!
Umso ungerechter finde ich es daß in Deutschland die Hundesteuer immer noch existiert!
Es wird Zeit für die ABSCHAFFUNG DER HUNDESTEUER!!! Mehr Infos hier:
www.ig-hund.de
Schönen Tag und es wäre schön wenn sich ein paar Leute finden die sich hier engagieren :)
Sebastian 27.02.2012, 15:53 Uhr
@ Treuelos
Hunde sind, soviel ich weiss, die einzigen Räuber, die auch ihre kranken und alten Artgenossen versorgen bis zum Tod.
regine 09.05.2012, 21:13 Uhr
Am 17.04.2012 mußte ich meine geliebte kleine Mandy , einen yorkshire terrier von einem schlimmen Leiden erlösen lassen.Ich leide immernoch unendlich unter dem schmerzlichen verlust, denn dieses kleine Bündel war immer an meiner seite,und das fast 15 jahre lang.In schweren zeiten ,in denen ich von Menschen schwer enttäuscht wurde,war sie immer da,und hat gemerkt ,dass etwas nicht in ordnung war.Wer kein Herz für Tiere hat,ist ein sehr armer Mensch. Ich werde meine Mandy niemals vergessen.......
tierarzt 10.05.2012, 07:18 Uhr
egoisten weichen auf tiere aus wenns mit menschen ned klar kommen und wer kein herz für tiere hat bindet die armen viecher an sich.
Wanderfalke 15.06.2012, 19:55 Uhr
@ tierarzt: Errare humanum est ! ! !
Volker und Molly 17.07.2012, 12:59 Uhr
@tierarzt,
Sie tuen uns nur Leid. Denn sie wissen nicht was sie schreiben!!!!!
cpt.fritz 25.08.2012, 21:43 Uhr
wir können in der Natur und von der Natur der Tiere insbesondere auch von der treuen Freundschaft des Hundes nur lernen , wenn wir Ihnen die gebührende artgerechte unvermenschlichte Achtung und respekt erweisen , als Mensch sind wir hier erst ca 5 Millionen Jahre , die Pferde schon ca 50zig Millionen Jahre und wenn uns ein Hund in sein "Rudel" freundschaftlich aufnimmt können wir nur mit freudigem Gefühl diesesa bejahen und wir sollten acht geben das mit dem nHund leben nicht menschlich zu neurotisieren um so mehr können wir voneinander lernen und Lebensfreude teilen....Hunde sind ein teil von Seelen - lebensrettung ohne wenn und aber.....ihre mimikrie ist sehr ausgeprägt und genial so bringen sie uns zum lachen und sind für so manch freudigen spass zu gewinnen....das Elend des domestizierten Tieres ist immer zu erst das innere Elend des Menschen....darum findet man GefängnisZOOS in großen Städten , wo die Besucher Ihr eigenes Elend anschauen.....bald zieht mein Nachbarhund Diego ein Weimaraner auf`s Land raus aus der Großstadt für Ihn bin ich mitfühlend glücklich naklar mit ner Wehmut im Herzen......
Gisela 05.09.2012, 12:42 Uhr
auch ich habe vor 7 Jahren meinen Strolch verloren. Er wurde 14 Jahre. Die ganze Familie hatte Staatstrauer. Wir haben so gelitten und selbst heute noch ist er ständig bei uns. Wir haben dann nach 6 Monaten einen Hund aus dem tierheim geholt. Da ist so viel Elend. Manche Tiere leiden dort obwohl es ihnen an nichts fehlt. Nur an genügend Zuwendung. Wir wollten eine gute Tat tun und haben uns unseren Tico geholt. Er ist ein Belgischer Schäferhund. Er ist äußerst lieb. Aber wir merken nach so vielen Jahren immer noch, dass er eine schlechte Welpenzeit gehabt haben muß.Er flüchtet bei lauten Geräuschen oder Stimmen. Abschließend möchte ich bemerken, das jeder Hund seinem Besitzer "sagt" wie er sich fühlt und wer sein Tier kennt, weis das auch. Allgemein gesagt, kein Hundebesitzer möchte den Charakter seines Tieres brechen (Ausnahmen gibt es) Darum sollte man bei der Wahl der Rasse sehr genau überlegen.
Elektra Karaindrou 09.09.2012, 13:14 Uhr
Ich gehe auch sehr gerne spazieren,alleine ( Mein Vater hält das von mir sehr geschätzte Alleinsein für ein koritsaki=Mädchen,wie er mich nennt, nicht für "normal", aber ich will kein DIN-genormter Mensch sein). Da kommen einem die besten Gedanken und man macht die besten Beobachtungen.Auch zum Beispiel im Hinblick auf Hunde, die von ihren Herrchen oder Frauchen ausgeführt werden.Es ist einfach verblüffend, wie " menschlich" sie sich verhalten.In der Verhaltensforschung wird die tierische Seele und Intelligenz meiner Ansicht nach viel zu sehr vernachlässigt. Wir hatten in meiner Kindheit auch einen Schäferhund. Wahnsinnig, wie Hunde sich selbst instrumentieren können, zum Beispiel Menschen den Weg zu einem anderen oder zu einem Fund zu weisen.Es heißt ja immer, Tiere könnten sich keiner Instrumente bedienen. Unseren Hund konnte ich zwar nicht dazu bringen,durch Berührung eines Stockes einen unter ein Möbelstück geratenen Ball wieder hervorzustoßen.Aber er wusste sich selbst einzusetzen für etwas, wie zum Beispiel die Suche von Hilfe für meinen Großvater, der ihn einmal ausgeführt hatte und dabei zu Boden stolperte, ohne wieder aufstehen zu können; er rannte zur Straße, bellte und winselte einen Passanten an und sprang immer wieder ein kurzes Stück in Richtung zu dem Verletzten, so dass der Passant auf diesen aufmerksam wurde. Das alles setzt doch Überlegung voraus! Mann kann doch nicht einfach sagen, ein Hund habe nur Instinkt!
Milahbagi 05.03.2013, 15:57 Uhr
Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Habe mir etliche Zitate durch den Kopf gehen lassen. Eines ist
gewiss,"@tierarzt" dürfte meinen Hund NICHT behandeln! Ich bin alles andere als ein Egoist. Wäre ich einer, würde ich mir keinen Hund "zulegen". Meinen Hunden gehörte stets mein ganzes Herz! Von zwischenmenschlischen und zwischentierischen Beziehungen hatdieser Mensch keine Ahnung. Ich spreche ihm jegliche Kompetenz als
Tierarzt ab!
elke 06.03.2013, 11:45 Uhr
Diesen schönen wahren Spruch habe ich nun wieder gefunden, und er besagt die Treue Deines Hundes zum Menschen, immer...bis zum letzten Atemzug.
W. Hübler 04.08.2013, 12:19 Uhr
Bei soviel Bekenntnislyrik ist das Zitat - und vor allem dessen Urheber völlig aus dem Blickfeld gerückt: Leider hat bisher niemand die Herkunft des Zitats belegen können. Ich bin deshalb für Streichung des angeblichen Urhebers - Franz von Assisi war es jedenfalls nicht, denn er hat nicht in hochdeutscher Sprache gereimt. Hebbel hat in einem seiner Tagebüchern mal was ähnliches geschrieben. Ob ihm auch dieser schöne Spruch zu eigen gehört - wer weiß es schon. Schopenhauer hat so hübsche Reime eher nicht für angebracht gehalten.
Überhaupt: zu jedem Zitat sollte die Quelle angegeben werden.
Ivo 10.08.2013, 21:07 Uhr
Sei glücklich wenn der Hund dein Freund ist aber hüte dich wenn dein Freund ein Hund ist !
Tino 07.02.2014, 16:47 Uhr
ich kenne dieses Zitat seit vielen Jahren, allerdings soll es von Arthur Schopenhauer stammen?! und etwas anders lauten:
Dass mir mein Hund viel lieber sei,
sagst Du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde!
Django Arthuro 29.07.2014, 19:45 Uhr
Mir ist das Gedichtchen seit Jahren bekannt, als ein Bekannter es mir einmal vortrug...
Aber daß es von Franz von Assissi ist, glaub ich einfach nicht. Z.B. muß man es mal versuchen zurück zu übersetzen ins Lateinische oder Italienische...kann das jemand? oder glaubt jemand Franz von Assissi hätt' auf deutsch gedichtet!?
Von Schopenhauer @Tino ist es auch zu 99,99% nicht. Ich besitze von Schopenhauer "Sämtliche Werke in fünf Bänden" Im 5. Paralipomena sind Gedichte u. Sentenzen, da ist es nicht drunter, u. eben gegoogelt Zitate Schopenhauer - konnt ich's auch nicht entdecken: aber Schopenhauer war berühmt für seine Hundeliebe. Er war Pudelfan u. es gibt ne komische Karikatur, wo er mit seinem Pudel gezeichnet ist. In Rowolts Bild Monographie ist zu lesen, wenn Schopenhauer mit seinem Hund schimpfte, sagte er zu ganz böse zu ihm: "Du Mensch, du!!!"
Der Verfasser wird wohl immer im Dunkel bleiben...
Vorschlag:
1. Macht das weg, daß das angeblich von Franz von Assissi ist od. Beweise!!!
2. geht es lt. meinem Kumpel: "Das mir der Hund das liebste sei,/ sagst Du o Mensch, sei Sünde./ Der Hund bleibt mir im Sturme treu,/ der Mensch nicht mal im Winde." das andre reimt sich nicht richtig, ist zu holprig
P.S. Viele liebe Grüße an alle Hundefreunde u. ihre lieben Vierbeiner
Dolly 30.04.2015, 13:17 Uhr
Mein Jack Russel hat uns am Montag verlassen. Er war total erblindet u. hatte Probleme mit zwei Pfoten u. dem Fell. Was dieser Hund für mich bedeutete, kann ich mit Worten kaum beschreiben. Weil ich viel krank war, lag er seit drei Jahren jeden Morgen neben meinem Bett. Erst am Nachmittag ging er mit meinem Mann u. Timmy (unserem Coton de Tulear) spazieren. Oder besser, mit zunehmender Blindheit erspürte er sich seinen Weg. Manchmal zitterten seine Pfoten, wenn er nach Hause kam, aber er ging immer mit. Zum Schluss noch höchstens fünzig Meter, dann musste mein Mann ihn tragen. Er war der lustigste, ausdauernste, dickköpfigste, mitfühlendste u. intelligenteste Hund, den man sich vorstellen kann. Wollte er Aufmerksamkeit, legte er sich auf den Rücken u. hat Jeden damit rumgekriegt. Er schmunzelte im Schlaf, wenn er zufrieden war. Als er mit meinem Mann seinen letzen Weg ging, hat er sich in der Tür umgedreht u. mich mit einem Blick angesehen, den ich nie vergessen werde. Als wollte er fragen: "Muss ich wirklich mit?" Er musste. Alles andere wäre nur noch Quälerei gewesen. Bye, Jacky, you'll be with me forever, written deep into my heart.
thomas schürer 11.02.2018, 02:15 Uhr
Unabhängig davon, das die Kernaussage dieses Zitates leider allzu treffend ist, halte ich es für ausgeschlossen,das Franz von Assisi als Urheber in Frage kommen Könnte.Ein Mönch wie er, welcher sein Leben dem Vermächtnis von Jesus CHristus verschrieben hatte, würde niemals die Liebe zu einem Tier höher schätzen, als die zu Menschen! Das käme einem Verrat an Jesus Christus gleich und hätte ihn in der damaligen Zeit womöglich den Kopf gekostet. Es ist absolut ausgeschlossen das eine solche Affassung, die ein eindeutiger Gegensatz zur Lehre Jesu wäre, Assisi zu einem so bedeutenden Ordensgründer hätte werden lassen!
Schopenhauer hingegen hat Zeit seines Lebens keine ernste Beziehung zu Menschen gepflegt! Er verbrachte die meiste Zeit seines Lebens mit einem Pudel bzw. mehreren (etwa alle 10 Jahre einer). Auch haderte er immerzu mit den Menschen und dem Lebem was ihn letztlich zu einem verbitterten Misanthropen werden lies.
Daher erscheint mir Schopenhauer als Urheber dieses Zitates eher als logisch, aber sicher bin ich mir nicht! Das Franz von Assisi als Verfasser ausgeschlossen werden kann, sehe ich als Tatsache!
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