Zitate - Literaturzitate - Allgemein
„Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.“
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16 Kommentare zum Zitat
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Siebenkäs 28.03.2011, 17:43 Uhr
Mach ich. Und ich hüte mich vor dem Zorn eines cholerischen Mannes. Bei letzterem laufe ich weg. Bei ersterem fange ich an nachzudenken.
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Ingrid Z 29.03.2011, 00:03 Uhr
Ein cholerischen Mann dürfte in seinem Tun leichter einzuschätzen zu sein.
Weglaufen, @Siebenkäs, ist ratsam, bis sich der Zorn gelegt hat.
Der Zorn des sog. sanftmütigen Mannes ist oft ein Fall für die Forensik.
Gilt allerdings auch für den Zorn für cholerische und sanftmütige Frauen. Letztere bevorzugen Gift :-o -
Chiara 29.03.2011, 11:51 Uhr
Oh John, ihre Irrtümer schwimmen wie Stroh auf der Oberfläche.
Oh Isolde, hör' den Funkspruch: Tanker auf Sand gelaufen, unmanövrierbar, Ruder auf Entzug.
Oh John, Gelbsucht der Seele.
Oh Isolde, erst kreiren sie Gewöhnlichkeit, dann werden sie kreirt von ihrer Gewöhnlichkeit. Sie sollten sich hüten vor der Wut des Geduldigen.
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Muttzier 30.03.2011, 18:39 Uhr
:-o
So heiß war die Sonne doch heute gar nicht, dass man davon einen Sonnenstich hätte erhalten können. -
Zitate24 03.06.2014, 08:46 Uhr
Es ist ja häufig so, daß Sanftmütige, als schwach gehalten werden und deshalb Opfer von Angriffen, sehr böser Menschen sind, die sich daran weiden, Schwache zu unterdrücken um ihre eigene Geistlosigkeit aufzuwerten. Sehr häufig auch zu beobachten, wenn Sanftmütige mit leiser Stimme in ihrem Gespräch mit dem Gegenüber, respektlos unterbrochen werden, als wäre das, was der Sanftmütige sagt, als so lächerlich einzustufen, daß mitten in seinem Wort einfach unterbrochen werden darf.
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Hepra 03.06.2014, 08:50 Uhr
Dryden (der "John") hat absolut Recht.
Der Cholerische gerät leicht in Zorn, aber er beruhigt sich auch schnell wieder. Aber wenn der Sanftmütige in Zorn gerät, dann reicht's wirklich, und es kommt zu einer echten Explosion.
Ich bin zwar nicht gerade "sanftmütig", aber ich gerate auch nicht schnell in Zorn. Aber wehe, wenn es dann einmal so weit ist! Ich glaube, dann möchte ich mir selbst nicht als der Verursacher gegenberstehen. -
Zitate24 03.06.2014, 09:10 Uhr
"Je reifer ein Mensch wird, um so sanftmütiger ist er.."
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Ingrid Z 03.06.2014, 13:00 Uhr
@Hepra, habe kürzlich das Buch (Thriller) von Peter James gelesen "Mein bis in den Tod". Das Zitat ist hierbei sehr zutreffend und unterstreicht deinen Kommentar.- Sehr spannend übrigens!
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Hepra 03.06.2014, 17:09 Uhr
Hallo Ingrid Z,
da bist du ja auch mal wieder, ich habe dich schon vermisst! Danke für den Buchtipp, aber wie komme ich hier in Ägypten an das Buch? Man könnte es bestellen, aber die Preise sind astronomisch (seufz)! Na,mal sehen, vielleicht finde ich irgendwo im Net wenigstens eine Inhaltsangabe. -
Zenpoetin 03.06.2014, 19:01 Uhr
Richtig Hepra, ich bin auch so eine:
Ich veranstalte kein hysterisches Theater, bleibe immer ruhig, versuche Verständnis zu haben und die Dinge zu klären, aber wenn jemand glaubt, mich betrügen zu können, reagiere ich knallhart.
Leider betrachten dumme Leute eine besonnene Art als Einladung, einem auf der Nase herumzutanzen. Wenn sie dann die Folgen ihrer Dreistigkeit zu spüren kriegen, ziehen sie den Schwanz ein und vertrollen sich.
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Senftopf 04.06.2014, 15:08 Uhr
Wer ist schon Drden...sollte an nicht zu ernst nehmen, dessen Ermahnung...geschweige denn, ernsthaft und lebhaft thematisieren und debattieren...;-)
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Senftopf 04.06.2014, 15:11 Uhr
UPS...DRYDEN...
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Ingrid Z 04.06.2014, 18:24 Uhr
Du irrst @Senftopf, denn diese Spezies, ob weiblich oder männlich, habe ich schon kennengelernt.
Ich nehme mich mit meiner Sanftmut nicht aus, aber wehe...dann fliegen die Fetzen und man sollte sich vor meinen Zorn hüten! -
Katja 04.06.2014, 18:26 Uhr
So wie Energie in müßigem Gerede verschwendet wird, so wird sie auch verschwendet durch die Pflege sinnloser Gedanken. Bewahre alle geistige Energie und verwende sie zur Meditation....
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Senftopf 04.06.2014, 18:43 Uhr
Du sagst es, richtig, @Katja!
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delphi 07.06.2014, 23:22 Uhr
Lachen und weinen sind eng miteinander verknüpft. Die Liebe und der Hass sind eng miteinander verknüpft.
Hier geht es um unsere Gefühle und deshalb steht uns sinnbildlich unsere berühmte Justizia mit der Waagschale in der Hand zur Verfügung. Sie ermahnt uns jedesmal, dass alles was wir tun auch andererseits/teils auch gegen unseren Willen beglichen wird.
So ist das Naturgesetz.
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