Neumann 10.07.2009, 21:10 Uhr
...oder auch nicht!...manchmal.
Ralf 10.07.2009, 21:33 Uhr
"Das Glück ist eine leichte Dirne und weilt nicht gern am selben Ort. Sie streicht das Haar dir von der Stirne und küsst dich rasch und flattert fort. - Frau Unglück hat im Gegenteile dich liebefest ans Herz gedrückt. Sie sagt, sie habe keine Eile, setzt sich zu dir ans Bett und strickt." Ist von Heinrich Heine, und er hat recht. "Das Glück ist eine leichte Dirne", man kann nicht darauf vertrauen, egal ob ich ein Wagender oder ein Tüchtiger ("Das Glück hilft dem Tüchtigen") bin. Das Glück interessiert sich nicht dafür, wer ich bin. Manche haben es, andere haben es nicht.
Ingrid Z 11.07.2009, 19:31 Uhr
„Ein Mensch, entschlusslos und verträumt,
Hat wiederholt sein Glück versäumt.
Doch ist der Trost ihm einzuräumen:
Man kann sein Unglück auch versäumen.“ - Richtig Eugen Roth!
Gabriel 24.06.2010, 14:55 Uhr
Dieses Zitat stammt nicht von Aristoteles, sondern vom römischen Dichter Vergil.
Ingrid Z 13.02.2011, 23:16 Uhr
@Gabriel, meine Internet-Recherchen ergaben als Urheber jeweils Aristoteles.
Aber es ist doch eigentlich egal, egal, wer es gesagt hat, da ist doch was dran, gell?
Neumann 14.02.2011, 02:22 Uhr
Möglicherweise stammt das Zitat auch von Aristoteles seiner Mutter, als sie den Kleinen in den griechischen Kindergarten zum ersten mal brachte und ihn mit dem Spruch überredete, sich den anderen kleinen Griechen zu widmen.
Neumann 14.02.2011, 02:30 Uhr
Aristoteles wurde dann später der Lehrer Alexanders des Großen, und einen größeren Wagemut DER als Welteroberer hatte wohl keiner nach ihm. Auch nicht so ein verdammtes Glück. Tauchte der wagemutige Alexander nicht gar im Himalaya mit seinen Truppen auf? Die indische Stadt Bucephala soll nach seinem Schlachtpferd Bucephalos benannt sein, das dort starb.
Bei Kafka ist Bucephalos allerdings später ein Rechtsbeamter geworden, der gelegentlich noch zu Pferderennen zum Wetten ging...und der die Treppe noch schwungvoll wie ein junges Pferd nahm.
Ingrid Z 14.02.2011, 21:43 Uhr
Tja, "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!" - Trotzdem spiele ich kein Lotto oder sonstiges.
Andererseits, dem Wagenden, der es eben wagt, auch mal zu widersprechen, hilft das Glück - wie auch immer. Siehe das Gedicht von Eugen Roth ;-)
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