Schlagworte: Mühe
„Wenn einer, der mit Mühe kaum
Gekrochen ist auf einen Baum,
Schon meint, daß er ein Vogel wär,
So irrt sich der.“
Wilhelm Busch (Werk: Hernach: Der fliegende Frosch)
3458 Stimmen:
Ingrid Z 25.09.2009, 20:00 Uhr
Fink und Frosch
Im Apfelbaume pfeift der Fink
sein: pinkepink!
Ein Laubfrosch klettert mühsam nach
bis auf des Baumes Blätterdach
und bläht sich auf und quakt: "Ja, ja!
Herr Nachbar, ich bin auch noch da!"
Und wie der Vogel frisch und süß
sein Frühlingslied erklingen ließ,
gleich muss der Frosch in rauen Tönen
den Schusterbass dazwischentönen.
"Juchheija, heija!", spricht der Fink.
"Fort flieg` ich flink!"
Und schwingt sich in die Lüfte hoch.
"Wat!" ,ruft der Frosch. "Dat kann ik och!"
Macht einen ungeschickten Satz,
fällt auf den harten Gartenplatz,
ist platt, wie man die Kuchen backt,
und hat für ewig ausgequakt.
Wenn einer, der mit Mühe kaum
geklettert ist auf einen Baum,
schon meint, dass er ein Vogel wär`,
so irrt sich der.
H. Smidt 14.04.2010, 22:34 Uhr
Wenn ein Spatz in einem Adlerhorst geboren wurde,
so ist er trotzdem kein Adler.
Ingrid Z 14.04.2010, 23:27 Uhr
...und wenn ein Kuckuck sein Ei von einem Starenpaar ausbrüten lässt, dann bleibt sein gefiederter Nachwuchs ein Kuckuck.
samick 03.01.2013, 22:57 Uhr
Wie jetzt?
Ein Laubfrosch klettert mühsam nach ...
die moral der geschicht, ohne mühe ..
Wenn einer, der mit Mühe kaum geklettert ist..
kann mir das mal einer bitte erklären - bezieht sich nicht mehr auf den frosch oder wie?
Ingrid Z 13.01.2013, 15:58 Uhr
@samick, es ist so eine Art Lebensweisheit, wie auch das Sprichwort:
Schuster bleib' bei deinen Leisten."Oder: "Wenn es dem Esel zu wohl ist,geht er aufs Eis."
Es bedeutet also, dass man nichts tun sollte, was einem überhaupt nicht guttut, nicht seinem Wesen und den Begabungen entspricht Und wenn es jemand doch macht, kommen diese Sprüche.
voila 21.01.2013, 02:48 Uhr
@ingrid z & samick
ich interpretiere es eher so: man sollte seine Fähigkeiten nicht überschätzen und bescheiden und realistisch bleiben. z.B. Wenn ich nur mit mühe gerade mal drei krumme Akkorde auf der Gitarre spielen kann, sollte ich nicht von mir selbst denken ich sei ein begnadeter Rockstar und mich arrogant benehmen.
Boris 16.09.2013, 19:08 Uhr
Sehr gutes Zitat. Ich werde es mir mal in meine Sammlung hinzufügen. Man kann es auf so viele Menschen beziehen, die meinen, sie wären etwas, das sie nicht sind. Danke!
LG
Boris
Ingrid Z 16.09.2013, 19:17 Uhr
Passt auch irgendwie in die derzeitige polit. Wahlperiode :-)
Michael Sack 08.11.2013, 11:24 Uhr
Ihr Lieben,
erstmal dankeschön, besonders an Ingrid Z, daß ich den ganzen Reim vom leider hochmütigen Frosch nun mal auch lesen konnte. Echt schön gedichtet bis auf die Stelle mit dem Wort ewig. Weil Ewigkeit, daß ist ein Donnerwort. Da sollten wir eher erschrecken, wir oft und sträflich Unwissenden.
Und eigentlich: "Kann mir das mal einer bitte erklären - bezieht sich nicht mehr auf den Frosch oder wie?", ist doch klar, Samick, ich und Du, Du und ich, wir sind gemeint: Wir sollen nicht etwas tun, was man nicht kann! Aber, das ist oft ein riesiges Dilemma. Weil die Herausforderungen des Lebens, die schreienden und zu Tode bringenden Nöte ja real zu bewältigen sind - und wo ja noch dazu so vieles davon schon so lange liegenbleibt.
Und für mich als Gläubigen sind die Herausforderungen des Glaubens an den Allmächtigen vor Augen gemalt, in den Sinn gebrannt: an SEIN WORT durch SEINE Zeugnisse, die uns zurufen und auch leise zusprechen: ´GOTT sind alle Dinge möglich`. Und so ist es ja auch!
Einmal hat GOTT sogar die Sonne und wohl auch den Mond angehalten, Josua Kapitel 10. Es gibt so viele Zeugnisse von GOTTES Allmacht. Ja, ´HERR, DEINE Hand ist erhoben, aber sie sehen es nicht!`, Jesaja.
Und stimmt, Ingrid, passt immerzu. Auch, wenn man sich wirklich abgemüht hat wie der Frosch, auf den Baum zu kommen. War bestimmt schwierig und anstrengend; man, hat der Frosch sich angestrengt, auch mit Köpfchen, sonst hätte er es bestimmt nicht geschafft.
Also, viele Menschenkinder strengen sich redlich an, auch recht und schlecht, hinauf zu kommen und doch ist die Gefahr da, durch Hochmut abzustürzen. Hat ganz recht gehabt mit seinem Spruch - auf Menschenkinder bezogen - der Herr Wilhelm Busch.
MfG, MS
.
Senftopf 13.12.2013, 12:41 Uhr
...wenn einer, der mit Mühe kaum
ergattert einen Tannenbaum,
schon meint, dass er ein Glückpilz wär`,
so irrt sich der...*)
--------------------------------------
*) denn, dann fängt der Stress erst an...
Senftopf 13.12.2013, 12:45 Uhr
...im übrigen stimme ich @voila voll zu...
Michael Sack 13.12.2013, 23:06 Uhr
Lieber Senftopf, na klar, Voila sagt gut das Richtige. An diesen witzig gesagten Grundgedanken von Herrrm W. Busch wird ja auch wieder deutlich, daß es nicht egal ist, was ein Mensch, bzw. der Frosch so von sich denkt und glaubt. Wenn dieser Frosch sich geprüft hätte, ob er tirilieren oder zwitschern kann, so wäre doch nur ein quak-quak-quak aus ihm herausgekommen. Da hätte er innewerden können: Nein, ein Vogel bin ich doch nicht, auch wenn ich hier oben im Baum sitze und mir echt Mühe gegeben habe.
Und was Du über das heutige Weihnachtsfestgetue gedichtet hast, das hat auch gut getroffen. Glückspilze mit so viel Streß, das sind wir bei weitem nicht, egal welche Anlässe vorliegen.
Als ich vor ca. 35 Jahren zum besseren Glauben kam, weitere Gnade nach vieler und großer anderer Gnade empfing, da habe ich sehr bald verstanden mit dem Weihnachtsfest - das und so kann es ja nicht sein. Seit dieser Zeit feier ich kein Weihnachtsfest mehr, aber, ich sage immer, das Weihnachtsfest kann ich ja nicht aus der Welt schaffen, also habe ich etliche Berührungen mit diesem Fest, aber keinen Weihnachtsbaum usw. Wir hatten ja auch kleine Kinder, meine Frau und ich, nun sind sie groß und müssen selber entscheiden; und komisch sollen wir als Christen nicht sein. Wir dürfen denken, was solls, wenn nur CHRISTUS verkündigt wird, wie die SCHRIFT es sagt, so ist`s ja auch recht, denn ER kann machen, was ER will, ob sich ein Mensch zu Weihnachten bekehrt oder auch mit denen, die kein Teil an IHM haben, auch wenn sie Weihnachten feiern - Er will sie ja alle retten und verständig machen durch SEINE große Geduld und Macht und Weisheit.
Aber Streß ist eine Landplage hier in Deutschland, ob mit oder ohne Tannenbaum. Weil alle im Grunde gegeneinander sind, gegeneinander was haben, einander Konkurenten sind. Das muß erstmal einem klarwerden. Und klar ist`s, wenn die Menschen von ihren Sünden nicht umkehren, dann kann es ja gar nicht anders sein, alle diese Verkehrtheiten bei klein und groß. Wie sagt die Bibel das: ´Wie ein Angesicht sich spiegelt im Spiegel, so ein Mensch im Herzen des anderen.` So ähnlich, ich finde die Bibelstelle zur Zeit nicht. Aber eines sollte auch klar sein, lieber heute zu JESUS sich aufrichtig wenden, denn das morgen hat niemand in seiner Hand.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
.
Ingrid Z 14.12.2013, 01:25 Uhr
@Michael Sack dich wirdc bestimmt folgendes Zitat begeistern, das auch hier im Forum vorhanden ist:
"Die wahre Weihnacht ist nicht die Ware Weihnacht."
Ingrid Z 14.12.2013, 01:29 Uhr
Und für dich @Michael Sack noch zwei etwas andere Weihnachtsgeschichten - die erste:
Jetzt kann Gott kommen
Ein Mann erfuhr, dass Gott zu ihm kommen wollte. „Zu mir?“ schrie er. „In mein Haus?“ Er rannte durch alle Zimmer, er lief die Stiegen auf und ab, er kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinunter. Er sah sein Haus mit anderen Augen. „Unmöglich!“ schrie er. „In diesem Sauhaufen kann man keinen Besuch empfangen. Alles verdreckt. Alles voller Gerümpel. Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen.“ Er riss Fenster und Türen auf. „Brüder! Freunde!“ rief er. „Helft mir aufräumen – irgendeiner! Aber schnell!“ Er begann, sein Haus zu kehren. Durch dicke Staubwolken sah er, dass ihm einer zur Hilfe gekommen war. Sie schleppten das Gerümpel vors Haus, schlugen es klein und verbrannten es. Sie schrubbten Stiegen und Böden. Sie brauchten viele Kübel Wasser, um die Fenster zu putzen. Und immer noch klebte der Dreck an allen Ecken und Enden. „Das schaffen wir nie!“ schnaufte der Mann. „Das schaffen wir!“ sagte der andere. Sie plagten sich den ganzen Tag. Als es Abend geworden war, gingen sie in die Küche und deckten den Tisch. „So“, sagte der Mann, „jetzt kann er kommen, mein Besuch! Jetzt kann Gott kommen. Wo er nur bleibt?“ „Aber ich bin ja da!“ sagte der andere und setzte sich an den Tisch. „Komm und iss mit mir!“
Ingrid Z 14.12.2013, 01:31 Uhr
...die zweite:
Mittagessen mit Gott
Ein kleiner Junge wollte Gott besuchen. Natürlich wusste er, dass der Weg weit war, dorthin, wo Gott wohnt, also packte er eine Tüte Chips und ein Sixpack Cola in seinen Rucksack und lief los.
Nach drei Blocks war er müde und hungrig, und als er im Park eine alte Frau, die auf einer Bank saß und die Tauben betrachtete, sah, setzte er sich dazu und öffnete seinen Rucksack. Er fand, die Frau sähe hungrig aus, also teilte er die Chips mit ihr. Sie aß mit ihm und lächelte ihn an.
Ihr Lächeln war so schön, dass der Junge es noch einmal sehen wollte, also gab er ihr eine Cola. Da lächelte die Frau wieder, und weil das so schön war, saßen sie den ganzen Nachmittag auf der Bank, aßen Chips und tranken Cola, lächelten sich an, sagten aber kein Wort.
Als es Abend wurde, merkte der Junge, wie müde er war, stand auf und wollte nach Hause gehen, aber nach ein paar Schritten drehte er um, rannte auf die Frau zu und umarmte sie, und sie ihn, und sie lächelte noch mehr als bisher.
Als der Junge nach Hause kam, wunderte sich die Mutter, warum er so froh aussah, und fragte ihn. „Ich hab Chips mit Gott gegessen. Und Cola getrunken.“ Und bevor die Muter etwas sagen konnte, fügte er noch hinzu: „Und weißt Du was? Sie hat das schönste Lächeln, das ich je gesehen habe!“
Zur selben Zeit kam die alte Frau Heim, und ihr Gesicht strahlte so sehr, dass ihr Sohn beinahe sprachlos war, aber trotzdem fragte, warum sie so glücklich sei. „Ich war im Park, und habe mit Gott Chips gegessen und Cola getrunken.“ Und bevor der Sohn etwas sagen konnte, fügte sie noch dazu: „Aber weißt Du, er ist sehr viel jünger als ich gedacht hatte!“
Mit freundlichen Morgengrüßen Ingrid Z ;-)
Ingrid Z 14.12.2013, 01:40 Uhr
Und hier für @Michael Sack noch eine Anregung. Die junge Dame ist mir persönlich bekannt und ich schätze ihre Gedichte sehr, auch die auf künstlerisch/musikal. Ebene. Einfach mal unter ihrem Namen googeln. Da gibt es auch herrliche Märchen in Dichtform!!!
Michael Sack 14.12.2013, 12:38 Uhr
Liebe Ingrid Z,
stimmt, Weihnachten ist was anderes als Ware und Geschäft. Vielleicht so: Ich weihe mein Tun JESUS, aus Dankbarkeit und Furcht, mit all meinen Fragen, in all meiner Not; denn es ist ja wahr: Auch ich bin in einer argen Welt, bin auch ein Sünder und habe dennoch viel Gutes bekommen. Vor allem gibt es echte Hoffnung durch Offenbarungen des wahren GOTTES.
Zu Deiner ersten Geschichte muß ich sagen, diese ist ganz wunderbar und wahr. Der Kern der Wahrheit ist, der Mann hat das richtige geglaubt: GOTT will zu uns kommen, auch zu ihm ganz persönlich. Aber sein Haus war nicht 'in Ordnung', also tat er was dagegen - und GOTT selbst half ihm dabei. Und so ist es auch in unserem Leben, wenn ein Mensch wirklich aufräumt und auch sauber macht, (Er muß natürlich ehrlich sein und zugeben, daß es diese Fakteen gibt), dann hilft GOTT durch JESUS dabei und schließlich offenbart sich GOTT auch.
Ja, ER hat uns Menschen und auch mich ganz wunderbar gemacht, und in und aus vielen Nöten, Sünden und Irrwegen geholfen und sich mir wirklich geoffenbart. Nun gilt es, klug und treu zu sein. Und was der HERR allen sagt, das gilt auch mir.
Und da kommen wir auch zur zweiten Geschichte, ja, GOTT hat uns in SEINEM BILD geschaffen: Was ihr tut an einem dieser meiner geringsten Brüder, das habt ihr MIR getan. Das führt zur Freude, zur echten Freude; allerdings kann dies auch viel kosten: die Aufgabe des sündigen Berufes und sündiger Gewohnheiten; sein Haus verkaufen, um in einer Hütte zu wohnen; zur Polizei zu gehen und reinen Tisch zu machen; usw.
Und Vorsicht ist sehr geboten, denn: Wer einem der Kleinen, die an MICH glauben, ein Ärgernis bereitet, dem wäre es besser, einen Mühlstein an den Hals zu bekommen ...!
Ich zitiere den Bibelvers, der ungefähr gleich in drei Evangelien vorkommt aus Matthäus:
´Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist`, Matthäus 18,6.
Diese bedrohlichen Warnungen zeigen uns unverständigen Menschen, wie ernst die Dinge der Ewigkeit und mit GOTT sind - und, da kann einem schaudern, wenn man weiß, was Eltern und Lehrer und andere Verkehrte den Kindern tun, besonders den Gläubigen, denn GOTT offenbart sich auch Kindern schon, die reden aber dann nicht viel darüber, vielleicht auch deswegen, weil sie so geführt werden.
Aber, wenn man anfängt "aufzuraümen", dann fängt GOTT an, zu helfen. Aber CHRISTUS anzugehören, ist eben kein auf Wolken schweben, sondern Heiligungsleben, das kann ein Gläubiger auf Dauer nicht in Kirchen, Sekten und ökumenischen Gemeinden - und dazu kann man auch Verständnis und Freude bekommen. Es kommt eben auf die richtige Sicht der Dinge an.
Übrigens, da können uns "Märchen" nicht viel weiterhelfen. Märchen sind auch oft okkult, das heißt, diese 'belasten' Menschen mit verkehrten Inhalten. Gelinde gesagt. Es kann auch noch schlimmeres dabei herauskommen. Aber, ´... wen der SOHN freimacht, der ist wirklich frei`.
Das sieht und schmeckt man dann auch, wenn das Leben eines Menschen erneuert ist von GOTT. Richtiger Bibeltext: ´Wird euch nun der Sohn frei machen, so seid ihr wirklich frei`. Johannes 8.36
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
.
Zenpoetin 07.05.2014, 10:14 Uhr
Die Moral von dem Gedicht:
Du kannst mit viel Mühe in höhere Kreise geraten, sprichst aber noch lange nicht deren Sprache.
Und wenn Du abhebst, obwohl Dir die Flügel fehlen, fällst Du auf die Nase.
Ingrid Z 07.05.2014, 13:32 Uhr
Ein Mensch kann lesen und kann schreiben.
doch Selbstüberschätzung treiben
ihn dazu, ein Buch zu schreiben.
Oh, ließ der Mensch es doch nur bleiben!
Ein andrer meint, er könnt' gut singen
es bei DSDS weit bringen.
Er hebt an - Es muss gelingen! -
Oh Mensch, so wirst du's nicht weit bringen.
hsm 09.08.2016, 09:48 Uhr
Froesche die fliegen koennen? Klar doch die gibt es.
Z.B. den Wallace-Flugfrosch und den Java-Flugfrosch.
Aber Voegel sind sie trotzdem nicht.
Sie haben naemlich keine Federn!
Walnuss 02.02.2019, 12:25 Uhr
Wenn Donald Trump, mit Mühe kaum
Geklettert ist auf einen Baum,
Schon meint, daß er ein Großer wär,
So irrt sich der.
Kommentare können zur Zeit nur von registrierten Benutzern verfaßt werden! Hier können Sie sich kostenlos registrieren.
Zeige alle Zitate zum Thema Literaturzitate / Allgemein
Permanenter Link dieser Seite:
http://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/19624/wenn-einer-der-mit-muehe-kaum-gekrochen.html
13.01.2025, 22:21 Uhr
Krieg ist ein Spie...
hsm:
Welch eine zynische und menschenverachten de Äußerung!
Krieg ist kein Spiel, so...
12.01.2025, 17:15 Uhr
Die Erinnerung an ...
hsm:
Kurzum - wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer....
08.01.2025, 01:37 Uhr
Es geht nicht daru...
hsm:
Es ist doch so, dass das Leben uns immer wieder neue Seiten zeigt. 🤗...
27.12.2024, 02:34 Uhr
Bös und Bös vergle...
hsm:
Einst wurde die Büchse der Pandora geöffnet. Alles
Böse entfloh und verteilte ...
26.12.2024, 13:49 Uhr
Wenn du etwas 2 Ja...
hsm:
Veränderungen sind nicht immer angenehm,
aber sie sind Teil unseres Lebens....
23.12.2024, 00:40 Uhr
Alle Morgen
neue...
hsm:
Man braucht sich keine Sorgen machen,
so lange es keinen Grund gibt sich Sorge...
20.09.2024, 07:07 Uhr
eigene Zitate...
hsm:
Etwas höher, unterhalb der Listen 'Autoren' und 'Themen' findest du den Hinwei...
11.09.2024, 09:36 Uhr
eigene Zitate...
Helmut König:
Wie kann ich eigene Zitate hinzufügen...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...