ZEN 19.02.2015, 17:26 Uhr
@Kurt Tucholsky fragt und antwortet: „Was darf die Satire? Alles!“
Nein.
ZEN
Walnuss 20.02.2015, 15:43 Uhr
DOCH!
Satire ist eine durchaus positive Sache. Nirgends verrät sich der Charakterlose schneller als hier, nirgends zeigt sich fixer, was ein gewissenloser Hanswurst ist, einer, der heute den angreift und morgen den.
Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: "Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten."
Katja 20.02.2015, 16:37 Uhr
Nein - Satire darf nicht alles.
Walnuss 20.02.2015, 16:57 Uhr
Ach, das Echo @Katja von @ZEN gibt wieder mal ihren scharfen Senf dazu.
Und warum darf Satire nicht alles????
ZEN 21.02.2015, 10:41 Uhr
@Walnuss >> warum darf Satire nicht alles???? <<
Schau zunächst mal selbst genau hin.
Bei diesem genauen Hinsehen ist es wurscht,
was irgend jemand sonst irgendwann mal dazu gesagt hat.
Das ist die Bedeutung von: "Die Gedanken sind frei."
ZEN
Senftopf 21.02.2015, 11:10 Uhr
...vor allem hat Satire die Absicht, vielfältige Themen (hauptsächlich sog. "heisse Eisen" ) überspitzt und hochgespielt zu "verkaufen" und rüberzubringen,was nicht selten ins Geschmacklose abdriftet...und...ob man darüber noch lachen kann/sollte...?
Walnuss 21.02.2015, 13:45 Uhr
Stimmt @Senftopf, denn Satire kann Kunst sein, ist es aber nicht notwendigerweise, was an den Ausführenden zu liegen scheint, die oft ins Geschmacklose abdriften, wie du es nanntest.
Um durch die Kunstfreiheit geschützt zu sein, muss Satire, rein rechtlich gesehen, eine schöpferische Gestaltung aufweisen, das heißt, als fiktive oder karikaturhafte Darstellung erkennbar sein. Ist diese nicht gegeben oder wird sie vom Gericht nicht anerkannt, greift das Persönlichkeitsrecht.
Katja 21.02.2015, 14:23 Uhr
>Nirgends verrät sich der Charakterlose schneller als hier...<
Religiöse Gefühle/Religiosität sind nicht charakterlos (wenn man das überhaupt so nennen kann),
sondern eine tiefgehende innere Empfindung, Einstellung oder auch Weltanschauung
(wie auch immer das jeder für sich bezeichnen möchte), die auch Satiriker respektieren müssten.
Satire ist eine Kunstform, die nicht nur, aber auch die Meinung des Satirikers ausdrückt.
ZEN 21.02.2015, 14:45 Uhr
@Kurt Tucholsky fragt: „Was darf die Satire?“ und antwortet: „Alles!“
Nein. Sie darf nicht „alles“!
Die Satiriker tun auch nicht alles, lieber Kurt.
Das bilden sie sich allenfalls ein.
Denn sie haben – wie jeder andere Mensch auch – eine Verhaltens- und Werteskala,
nach der ausgerichtet, sie etwas tun oder auch nicht tun, in ihrem Kopf.
Ob diese ihnen bewußt ist, oder nicht. Sie sind also nicht wirklich so frei, wie sie vorgeben.
Die Satiriker, wie auch diejenigen Kabarettisten, die mit Häme ihr Brot verdienen,
bleiben auf der Reifestufe des Kleinkindes (2) stecken.
Sie glauben, alles zu dürfen, nur weil ihnen die sog. "künstlerische Freiheit" dieses ermöglicht.
Kleinen Kindern ist das nachzusehen,
denn es gehört – ganz natürlich – zu ihrem Lernkompendium
auf dieser ihrer Reifestufe, nämlich: Alles ausprobieren müssen. Sehen, was geht.
Aber in ihrer natürlichen Entwicklung erreichen sie irgendwann auch
die Reifestufe des Erwachsenen (4). Und die bringt ein Phänomen namens „Verantwortung“ in ihr Leben.
Das ist das Ende der „totalen Freiheit“.
Man kann es auch auch „freiwillige Einschränkung“ nennen.
Sie beruht auf der gewonnenen Einsicht, daß es Wichtigeres gibt, als alles zu tun, was möglich ist.
Freiwillige Einschränkung aufgrund höherer Einsicht ist das,
was den zu kritisierenden Satirikern und Kabarettisten fehlt.
Und manch einer...
bleibt dort bis zu seinem Ende stecken.
ZEN
delphilein 24.02.2015, 22:23 Uhr
"Satire" darf alles, aber man muss ihr die Stirn bieten können. Nicht so wie die "Schlafisten" (Kopf abhaken oder in die Luft sprengen) allerdings.
delphilein 24.02.2015, 22:27 Uhr
Wenn ich so Zeitngsschmierer vor mir hätte, würde ich dafür sorgen, dass niemand so Mist kauft oder die Farbe/Strom dafür geht ganz plötzlich aus.
Walnuss 13.04.2016, 11:26 Uhr
Zum Fall Jan Böhmermann:
Selbst wenn Böhmermann verurteilt würde, es käme allenfalls eine Geldstrafe heraus. Aber auch die ist unwahrscheinlich; wahrscheinlich ist ein Freispruch. Warum? Weil die Meinungs-und Kunstfreiheit ebenso große wie barmherzige Grundrechte sind.
Sie decken auch Unverschämtheiten; sie decken sogar rassistische Gemeinheiten, solange sie nicht den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Es gilt aber die Regel: Satire ist nicht schon deswegen gut, weil sie nicht strafbar ist.
Walnuss 09.05.2017, 14:45 Uhr
Stammt auch von Kurt Tucholsky:
◾"Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden."
ABC 09.05.2017, 15:15 Uhr
„Was darf die Satire? Alles!“
So ist es!
Walnuss 13.04.2016, 11:26 Uhr
Sie decken auch Unverschämtheiten; sie decken sogar rassistische Gemeinheiten, solange sie nicht den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Es gilt aber die Regel: Satire ist nicht schon deswegen gut, weil sie nicht strafbar ist.
Auf den Punkt gebracht und alles gesagt. Könnte man glatt einrahmen!😊 → Unverschämtheiten gibt es nicht wirklich →
ZEN 09.05.2017, 18:18 Uhr
Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht
sich ihr. Satire hat auch... eine Grenze nach unten.
– Kurt Tucholsky
Die Intelligenz des Satirikers setzt ihm die Grenzen.
ZEN
ABC 10.05.2017, 08:32 Uhr
"Die echte Satire ist blutreinigend und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles." Kurt Tucholsky
Walnuss 10.05.2017, 11:44 Uhr
Ein Polizist funkt in die Zentrale:
"Wagen 34 an Zentrale - bitte kommen!"
"Ja, Wagen 34, ich höre, was ist los?"
"Wir haben einen Mordfall. Eine Frau hat ihren Mann erschossen, weil dieser über den frisch gewischten Boden gelaufen ist!"
"Haben Sie die Frau festgenommen?"
"Nein, der Boden ist noch nicht trocken!"
Sadiki 10.05.2017, 13:25 Uhr
@Wallnuss :-) :-) :-)
Der Bundespräsident besucht die Einweihung einer Irrenanstalt. Beim Gespräch wird er von einem Patienten gefragt: „Was sind Sie von Beruf?“ Antwortet der Bundespräsident: „Ich bin Bundespräsident!“ Sagt der Patient: „Sehen Sie, so hat es bei mir auch angefangen.“
Wenn es nichts zu lachen gibt, kommen Satiriker auf die Welt. (Stanislaw Jerzy Lec)
ABC 10.05.2017, 17:19 Uhr
Ein echter Satiriker kann nur ein Mensch sein, der im Herzensgrund die Menschen liebt. Charlie Chaplin
Walnuss 10.05.2017, 20:45 Uhr
Altes Sprichwort: "Humor ist Balsam für die Seele!"
Eckart von Hirschhausen brachte es schön auf den Punkt: "Komisches muss einem nicht einfallen, es muss einem erst mal auffallen". Dieser Satz hat viel mit der eigenen Einstellung und der damit zusammenhängenden eröffnenden Beobachterperspektive zu tun, auch wenn sie satirisch widergegeben wird.
Mahnung auf Zigarettenschachtel:
SIEH DIR DEINE ZUKUNFT AN!
ARBEITEN BIS 75,
KEINE PENSION,
3 WOCHEN ALTERSHEIM,
DORT UNGEPFLEGT STERBEN.
BESSER JETZT TOT ALS DANN!
Walnuss 10.05.2017, 21:03 Uhr
ABC Ein echter Satiriker kann nur ein Mensch sein, der im Herzensgrund die Menschen liebt. Charlie Chaplin - oder seine Schwiegermutter, denn ein andalusisches Sprichwort meint:
„Lobe den Brunnen, in den deine Schwiegermutter gefallen ist, aber schöpfe kein Wasser daraus.“
Sadiki 12.05.2017, 07:00 Uhr
Ein Frankfurter Börsenhändler bereitet seinem Leben vorzeitig ein Ende, da er sich verspekuliert und viel Geld verloren hatte.
Seine Frankfurter Börsenkollegen stiftet ihm einen Grabstein, auf dem in goldenen Buchstaben steht: "Hier liegt er richtig, an der Börse lag er immer falsch."
Walnuss 12.05.2017, 12:23 Uhr
@Sadiki - Treffend!!!
Wahre Grabinschriften:
Hier liegt Martin Krug, der Kinder, Weib und Orgel schlug.
Hier ruht der Brugger von Lechleithen, er starb an einem Blasenleiden,
er war schon je ein schlechter Brunser, drum bet für ihn ein Vaterunser.
Hier ruht mein lieber Arzt, Herr Grimm, und alle, die er heilte, neben ihm.
Der Weg in die Ewigkeit ist doch gar nicht so weit,
um 7 Uhr fuhr er fort, um 8 Uhr war er dort.
Senftopf 12.05.2017, 18:53 Uhr
Ich liebe Tucholsky; dennoch: Satire in Form der "Böhmermann`schen" Art stößt bei mir auf Kopfschütteln...warum? weil auch das "durch-den-Kakao-ziehen"irgendwo Schranken aufweist, sprich, wenn der "Kakao" nicht mehr die noch erträgliche Temperatur aufweist....
Sadiki 13.05.2017, 09:04 Uhr
Invektive in Tragödie, Komödie … seit Menschengedenken existent. Ilias von Homer gelesen und Kopf geschüttelt, Mimöschen Erdogan?
Wenn Erdogan Größe hätt,
er Böhmermann ignorieren tät.
Jeder der geht in die Politik,
muss lernen umzugehen mit Kritik.
Der Erdogan ist eine Mimöschen,
die Merkel macht sich in ihr Höschen.
ABC 13.05.2017, 16:54 Uhr
Senftopf 12.05.2017, 18:53 Uhr
Ich liebe Tucholsky
Kurt Tucholsky: 16 Satiren - Kapitel 12
Wenn einer bei uns einen guten Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel.
Satire scheint eine durchaus negative Sache. Sie sagt: »Nein!« Eine Satire, die zur Zeichnung einer Kriegsanleihe auffordert, ist keine. Die Satire beißt, lacht, pfeift und trommelt die große, bunte Landsknechts Trommel gegen alles, was stockt und träge ist.
Satire ist eine durchaus positive Sache. Nirgends verrät sich der Charakterlose schneller als hier, nirgends zeigt sich fixer, was ein gewissenloser Hanswurst ist, einer, der heute den angreift und morgen den.
Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.
Die Satire eines charaktervollen Künstlers, der um des Guten willen kämpft, verdient also nicht diese bürgerliche Nichtachtung und das empörte Fauchen, mit dem hierzulande diese Kunst abgetan wird.
Vor allem macht der Deutsche einen Fehler: er verwechselt das Dargestellte mit dem Darstellenden. Wenn ich die Folgen der Trunksucht aufzeigen will, also dieses Laster bekämpfe, so kann ich das nicht mit frommen Bibelsprüchen, sondern ich werde es am wirksamsten durch die packende Darstellung eines Mannes tun, der hoffnungslos betrunken ist. Ich hebe den Vorhang auf, der schonend über die Fäulnis gebreitet war, und sage: »Seht!« – In Deutschland nennt man dergleichen »Krassheit». Aber Trunksucht ist ein böses Ding, sie schädigt das Volk, und nur schonungslose Wahrheit kann da helfen. Und so ist das damals mit dem Weberelend gewesen, und mit der Prostitution ist es noch heute so.
Der Einfluss Krähwinkels hat die deutsche Satire in ihren so dürftigen Grenzen gehalten. Große Themen scheiden nahezu völlig aus. Der einzige »Simplicissimus« hat damals, als er noch die grosse, rote Bulldogge rechtens im Wappen führte, an all die deutschen Heiligtümer zu rühren gewagt: an den prügelnden Unteroffizier, an den stockfleckigen Bürokraten, an den Rohrstockpauker und an das Strassenmädchen, an den fettherzigen Unternehmer und an den näselnden Offizier. Nun kann man gewiss über all diese Themen denken wie man mag, und es ist jedem unbenommen, einen Angriff für ungerechtfertigt und einen anderen für übertrieben zu halten, aber die Berechtigung eines ehrlichen Mannes, die Zeit zu peitschen, darf nicht mit dicken Worten zunichte gemacht werden.
Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten.
Aber nun sitzt zutiefst im Deutschen die leidige Angewohnheit, nicht in Individuen, sondern in Ständen, in Korporationen zu denken und aufzutreten, und wehe, wenn du einer dieser zu nahe trittst. Warum sind unsere Witzblätter, unsere Lustspiele, unsere Komödien und unsere Filme so mager? Weil keiner wagt, dem dicken Kraken an den Leib zu gehen, der das ganze Land bedrückt und dahockt: fett, faul und lebenstötend.
Nicht einmal dem Landesfeind gegenüber hat sich die deutsche Satire herausgetraut. Wir sollten gewiss nicht den scheusslichen unter den französischen Kriegskarikaturen nacheifern, aber welche Kraft lag in denen, welche elementare Wut, welcher Wurf und welche Wirkung! Freilich: sie scheuten vor gar nichts zurück. Daneben hingen unsere bescheidenen Rechentafeln über U-Boot-Zahlen, taten niemandem etwas zuleide und wurden von keinem Menschen gelesen.
Wir sollten nicht so kleinlich sein. Wir alle – Volksschullehrer und Kaufleute und Professoren und Redakteure und Musiker und Ärzte und Beamte und Frauen und Volksbeauftragte – wir alle haben Fehler und komische Seiten und kleine und grosse Schwächen. Und wir müssen nun nicht immer gleich aufbegehren (»Schlächter Meister, wahret eure heiligsten Güter!»), wenn einer wirklich einmal einen guten Witz über uns reisst. Boshaft kann er sein, aber ehrlich soll er sein. Das ist kein rechter Mann und kein rechter Stand, der nicht einen ordentlichen Puff vertragen kann. Er mag sich mit denselben Mitteln dagegen wehren, er mag widerschlagen – aber er wende nicht verletzt, empört, gekränkt das Haupt. Es wehte bei uns im öffentlichen Leben ein reinerer Wind, wenn nicht alle übel nähmen.
So aber schwillt ständiger Dünkel zum Grössenwahn an. Der deutsch Satiriker tanzt zwischen Berufsständen, Klassen, Konfessionen und Lokaleinrichtungen einen ständigen Eiertanz. Das ist gewiss recht graziös, aber auf Dauer etwas ermüdend. Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen reinen Teint.
Was darf die Satire?
Alles.
ABC 13.05.2017, 16:58 Uhr
Anhaltend gute Laune und sonniges Wochenende.
Walnuss 22.07.2018, 13:00 Uhr
@ABC - wer's jetzt noch nicht kapiert hat, scheint völlig humorlos zu sein.
Die Satire ist nicht auf das geschriebene Wort beschränkt, sondern kann sich auch im Film, in Aufführungen, in Karikaturen, Hörfunkbeiträgen und vielen weiteren medialen Formen wiederfinden.
Oft ist die Satire wichtig, um ohne Hemmung und überzogen auf Missstände aufmerksam machen zu können. Diese Kunstgattung erfreut sich nicht zuletzt so großer Beliebtheit, da oft gesagt wird, was viele nur zu denken wagen.
@ABC: Über 1 Jahr später wünsche ich Dir weiterhin anhaltend gute Laune und auch das teils sonnige Wochenende ist passend!
ZEN 22.07.2018, 19:51 Uhr
Ich wiederhole mich mal:
Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht
sich ihr. Satire hat auch eine Grenze... nach unten.
– Kurt Tucholsky
Die ihm zugängliche Intelligenz und die ihm zugäng-
liche Weisheit setzen (je)dem Satiriker die Grenzen.
ZEN
ZEN 22.07.2018, 19:55 Uhr
PS:
Wer nur einen dürftigen Zugang zu Intelligenz und Weisheit
bekommen hat, wird möglicherweise glauben, er dürfe alles.
Chiara 26.07.2018, 09:33 Uhr
Was darf Satire? Alles.
Wer nur einen dürftigen Zugang zu Intelligenz und Weisheit
bekommen hat, wird möglicherweise glauben, er dürfe alles.
Wer (wie zen) bedürftig unterwegs ist, versteht halt so manches nicht und begrenzt sich selbst.
Walnuss 17.01.2019, 12:12 Uhr
Was darf Satire? Alles.
Wäre sonst Donald Trump Präsident der USA geworden?
Iopsu 12.07.2022, 23:23 Uhr
@ZEN
Da können Sie es noch so oft wiederholen wie Sie wollen oder sich noch so sehr sophistischer und trugschlüssiger "Argumente" bedienen. Falsch bleibt es trotzdem. Tut mir leid.
Kommentare können zur Zeit nur von registrierten Benutzern verfaßt werden! Hier können Sie sich kostenlos registrieren.
Zeige alle Zitate zum Thema Literaturzitate / Allgemein
Permanenter Link dieser Seite:
http://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/19979/was-darf-die-satire-alles.html
23.11.2024, 01:39 Uhr
Ein Wehrpflichtige...
hsm:
Solche Aussage kann auch nur einem Mann einfallen!...
16.11.2024, 18:29 Uhr
Die Welt ist so gr...
hsm:
Menschen sind vor keinerlei Denkfehlern gefeit. ...
07.11.2024, 06:13 Uhr
Die Deutschen sind...
hsm:
Doch gemeinsam kommt man weiter....
03.11.2024, 11:48 Uhr
Männer sollen rede...
hsm:
Macho - ein Mann bei dem Lichtgeschwindigk eit die Entdeckung der Langsamkeit is...
29.10.2024, 17:31 Uhr
Niemand hat ein Re...
hsm:
Recht haben ja oder nein. Das regelt das Gesetz.
Jedoch gibt es die Buchstaben...
27.10.2024, 18:19 Uhr
Wenn Hühner glaube...
hsm:
Schöne Architektur ist eine Freude für die Augen....
20.09.2024, 07:07 Uhr
eigene Zitate...
hsm:
Etwas höher, unterhalb der Listen 'Autoren' und 'Themen' findest du den Hinwei...
11.09.2024, 09:36 Uhr
eigene Zitate...
Helmut König:
Wie kann ich eigene Zitate hinzufügen...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...