Schlagworte: Liebe, Motivation, Amoralität
„Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 153)
338 Stimmen:
ccs 18.08.2006, 10:15 Uhr
Auch ein Mord??
Erwin 21.08.2006, 10:59 Uhr
Ereignisse, auch wenn es sich nicht um die Liebe dreht, einfach in Gut und Böse einzuteilen, ist sowieso sehr kurzsichtig.
H.J. Samson 09.09.2006, 00:27 Uhr
Idioten!
deimo 17.02.2007, 12:39 Uhr
Da steht auch "jenseits von gut und böse". Also bitte nochmal nachdenken...
Vroni Hänggi Rüdiger 27.05.2007, 04:38 Uhr
Liebe und andere Leidenschaften verwischen den Sinn zur Realität. Wunschdenken tritt in den Vordergrund, es wird nicht mehr nach gut und böse gefragt, es wird nur noch blindwütig gefühlt und gehandelt und alsbald entstehen die Schäden.
meinselbst 04.06.2007, 14:00 Uhr
Und wieder einmal ist die Liebe nicht zu greifen. Jedes formt sie nach seinem Gusto.
Allemal wird ihr ein Korsett angelegt und so bleibt sie letzlich auf der Strecke.
Dabei wäre es doch so einfach .... wären wir nicht, wie wir sind.
H. Smidt 04.06.2007, 16:44 Uhr
Ist LIEBEN nicht eigentlich ein Tätigkeitswort?
m67 11.03.2009, 12:00 Uhr
Mord ? Wenn Soldaten töten, morden sie dann ?
"Es sind nicht so sehr die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere persönliche Sichtweise !"
Zeus 06.06.2009, 21:48 Uhr
Es geschieht vielleicht jenseits von Gut und Böse im Großen und Ganzen, aber nicht vor dem Recht/Gesetz.
Neumann 06.06.2009, 22:24 Uhr
Ich dachte eher an Sadomasopraktiken...unter Liebenden, versteht sich. Soldaten können ja auch Sadisten sein...
Anarchisterix 07.06.2009, 14:28 Uhr
> Neumanfred 'denkt'.
delphi 24.03.2013, 20:01 Uhr
Nietzsche hat sich gerne mit den unterschiedlichsten Auswirkungen/Interpretationen von "Handlung/Aktion" beschäftigt.
Ich schätze ihn sehr. Kritiken treffen ins sogenannte "Schwarze" und ins "Weiße".
Aus meiner Sicht gibt es nichts, was auch nur annähernd gerecht wäre. Nur Meinungen...
ZEN 27.03.2013, 10:20 Uhr
Was aus Liebe getan wird,
geschieht immer jenseits von Gut und Böse.
Friedrich Nietzsche
...denn Liebe geschieht in einer höheren Dimension.
Gut und Böse sind moralische Begriffe.
Moral ist ein Hilfskonstrukt für die untersten Ebenen menschlichen Miteinanders. Sie dient solange als Krücke, wie die Liebe nicht regiert.
Wo
Liebe regiert,
wird keine Moral gebraucht.
Liebe kennt weder „gut“, noch “böse“.
ZEN
delphi 27.03.2013, 22:35 Uhr
@Zen. Liebe hat nichts mit Moral zutun? Liebe muß doch mitgeteilt werden. Dies geht gewöhnlich über das Wort, die Blicke oder Gestik. Dein Herz kannst Du in diesem Fall echt vergessen. Nichts wird so weitergegeben, wie empfunden.
Gerade die echten Hilfen fehlen. Wir haben nur Krücken, d.h. den Ersatz.
Excision 28.03.2013, 23:11 Uhr
@delphi, ich kombiniere daraus, "Krücken sind moralisches Werkzeug"
Royal Warrior 29.03.2013, 18:23 Uhr
Ich denke, Zens Beitrag bewegt sich auf einer sehr philosophischen Ebene. :)
Wo regiert denn heutzutage Liebe? Eben.
Was ist überhaupt wahre Liebe? Existiert so etwas, wie wahre Liebe auf diesem Planeten? Eben.
delphi 29.03.2013, 21:55 Uhr
Die "Wahre Liebe" ist wahrscheinlich nur etwas individualistisches....mal so sage "einseitig/eindeutig" auf jeden Fall
delphi 29.03.2013, 22:07 Uhr
....Beispiel aus meinem Leben: " Du Ute, ich liebe Dich anders, als Du mich liebst". Es war die volle Wucht der Wahrheit. Alles, was ich eigendlich immer gefühlt hatte...Ich kam damit klar und hatte keine Fragen und konterte auch keine Vorwürfe.
Es war nur die unverblümte Wahrheit.
Darum tat es auch gar nicht wirklich weh.../ Ich hatte meine Liebe für´s Leben, was genau er?
Ich weiß es nicht...
Excision 30.03.2013, 00:43 Uhr
Sicherlich lieben sich Menschen auch unterschiedlich, aber die "wahre Liebe", ist doch keine Einbahnstraße, wie man aus einseitig/eindeutig verstehen kann...
Ich würde eben gerade nicht die Rede einbringen von "meiner Liebe und deiner Liebe", das kann eben, wie ich meine, zu arg in individualistischen Liebeskonzepten enden, warum nicht "unsre Liebe", womit ich in keinster Weise sagen will, dass das unbestimmbarer Erleben bei dem anderen voreingenommen aufgenommen werden soll, im Gegenteil, das sollte man sich wachhalten und behüten, diese Nicht-Identität, das Unbestimmbare... ein "was genau er?" ist genau dies, das ist doch faszinierend für "unsere gleiche Liebe"... oder zumindestens gesagt, "mein und dein als Liebe".
Liebe ist das "Verbindungselement" nicht das trennende... will ich auch nur mal ganz gemäßigt versuchen von mir geben...
delphi 30.03.2013, 20:44 Uhr
@excision...komplett klasse ausgedrückt...manche Dinge sollte man nicht enträtseln, sondern lieben...
Mir hat diese Offenheit alles gegeben. Dazu gehört sehr viel Mut zur Liebe, sich so zu geben wie man ist...
ZEN 26.04.2013, 14:33 Uhr
@Excision >> die "wahre Liebe", ist doch keine Einbahnstraße <<
Die "wahre Liebe" gibt es nicht.
Entweder fließt Liebe, oder jetzt grad halt nicht.
Den Liebesstrom haben wir so wenig in der Hand wie den Lufthauch.
Mit "wahre Liebe" sind eigentlich „starke Gefühle“ gemeint.
Aber auch starke oder schwache Gefühle entziehen sich der Macht unseres Willens, Handelns, Entscheidens.
Gefühle sind in stetem Wandel. Heraklit sagt das so:
Wir
können
nicht zwei mal
in den gleichen Fluß steigen.
ZEN
Der Liebe...
sind wir ausgeliefert.
Excision 26.04.2013, 18:06 Uhr
@Zen, gleiches schrieb ich noch am Mittwoch über die "Realität" das es die nicht gibt :-), ja du hast schon recht!
Und sofern wir die "starken Gefühle" bzw. Gefühle als etwas sehen, was wir im geschlechtsneutralen Raum ansiedeln können, hast du noch mehr Zustimmung von mir.
Weil es mir um das Band geht innerhalb der Liebe, das wollte ich nur unterstreichen.
Sicherlich kann man diese unklaren Worte "wahre Liebe" sehr analysieren und man wird wohlmöglich immerzu bei den persönlichen Gefühlen, dem "rein individuellen" ankommen (Solipsimus usw.),
aber worum es mir da oben besonders ging, war die Liebe als etwas stark Beziehendes zu erwähnen, als ein Drittes, als die Leitung und der Anschluss und der Verkehr (keine Einbahnstraße) zw. "uns", zw. "ich und du". Und das dann dabei zu beachten ist, ganau das was du so wunderbar beschreibst:
Den Liebesstrom haben wir so wenig in der Hand wie den Lufthauch.
Aber auch starke oder schwache Gefühle entziehen sich der Macht unseres Willens, Handelns, Entscheidens.
Weder durch überwinden über den Winden noch durch Windows 8 oder andere Fenster, entkommen wir dem lauen Lüftchen der Liebe, wie es ganz unschuldig und schlicht daher kommt, und urplötzlich jedem um die Ohren wehen kann.
Und wenn der Wind des Wandels/der Liebe weht, bauen die einen Schutzmauern (verschwinden), die anderen bauen Windmühlen (die sie bekämpfen), am besten wäre dann den Wind zu spüren und sich mehr treiben lassen.
Segeln bei Windstille ist also ebenso unsinnig, wie Windmaschinen auf dem Seegelboot.
Deshalb die letzten Worte: Der Liebe sind wir ausgeliefert.
delphi 26.04.2013, 23:19 Uhr
Was ist 'Liebe'
Excision 26.04.2013, 23:45 Uhr
""Liebe"" - Ein Wort
Zenpoetin 02.02.2014, 15:28 Uhr
@ ccs - Man kann jemanden auch aus Liebe töten - beispielsweise um einen Sterbenden von seinem Leid zu erlösen, oder wenn man einen von der Inquisition verurteilten auf dem Scheiterhaufen erschießt oder erwürgt, damit er nicht bei lebendigem Leibe verbrennen muss...
@Erwin - Daraus wird ersichtlich, dass man klar definiert,was gut und böse ist...
Wenn ich mich in diesem Zusammenhang selbst zitieren darf:
"Nicht die Tat ist guten oder schlechten Charakters, sondern einzig ihre Motivation!"
Ein indischer Yogi definierte: "Gut ist, was gut tut."
Allerdings sind auch diese Aussagen nur in ihrer Reinheit wahr - denn wenn ein Psychopath glaubt, es täte ihm gut, wenn er andre quält, dann ist das keine gute Tat. Man müsste also einschränken: "Gut ist, was allen Beteiligten gut tut und niemandem schadet."
Die Relativität, die sich hieraus ergibt, bedeutet, dass man sorgfältig je nach Umständen abwägen muss, ehe man etwas bewertet.
Dies beinhaltet nicht das Recht, billige Gleichmacherei zu betreiben, indem man behauptet, es gäbe nichts Gutes oder Schlechtes.
Man darf die Moral nicht abschaffen, man muss sie differenziert anwenden.
Ein andres Problem ist die Dummheit - beispielsweise wenn überbehütende Eltern den Spielraum ihrer Kinder unangemessen einschränken, weil sie ihre Brut aus übertriebener Liebe heraus vor allem beschützen wollen (und damit lebensunfähig machen).
Auch lieben sollte man mit einiger Intelligenz...
Christiane Marshall 02.02.2014, 17:46 Uhr
@Zenpoetin, du hast schon recht. Allerdings ist der Begriff "Mord", so wie ccs ihn versteht, dann falsch...in besagtem Falle (also, um jemanden vor einem Leiden zu bewahren) spricht man von Töten (i. Sinne von Befreien/Erlösen) , was ja ein gravierender Unterschied ist und mit Mord keinesfalls gleichzusetzen ist...
Zitate24 21.06.2014, 11:53 Uhr
Alles was Du tust, tust Du immer aus guter, oder böser Motivation.
Mike 21.06.2014, 15:22 Uhr
Es existiert folgende uralte, zeitlose Definition für die Liebe:
"Liebe verbindet" (im Sinne von `Brücken bauen´ und nicht von festhalten..!), ganz egal zunächst welche Art von Liebe.
Wenn ich jetzt einen Schritt weiter denke und das Verbindende dem Guten, das trennende hingegen dem Bösen Prinzip zuordne, dann tue ich das, indem ich eine einfache Analogie anwende, die sicherlich jeder nachvollziehen kann.
Somit stimme ich @Zitate24 zu.
Dieses "jenseits von Gut und Böse" leuchtet mir nicht ein, denn das kann nur leblosen, bzw. unbewussten Prozessen zugeordnet werden und solche Prozesse sind keine Handlungen...!
Bewusste Aktionen wirken verbindend oder trennend, meistens sogar beides gleichzeitig z.B Krieg mit einem Land, Alliance mit dem Anderen.
Es liegt in unserer Verantwortung, uns für das Gute oder das Böse, vielleicht für eine Balance zwischen beiden Prinzipien zu entscheiden, aber "Jenseits" ist jenseits unserer Verantwortung und eine größenwahnsinnige Illusion selbstgerechter "übermenschlicher" Diktatoren die gerne Nietzsche zitieren....
ZEN 09.01.2017, 14:25 Uhr
Mike 21.06.2014, 15:22 Uhr >> Es existiert folgende uralte, zeitlose Definition für die Liebe <<
Das Alter einer Äußerung ist kein Indiz – weder
für ihre Relevanz, noch für ihren Wahrheitsgehalt.
Die Veritas ist kein Cognac,
der erst mit den Jahren reift.
Wahrheit
ist zu jedem Zeitpunkt
und zwar sofort... die Wahrheit.
ZEN
ZEN 09.01.2017, 14:33 Uhr
Mike 21.06.2014, 15:22 Uhr >> "Liebe verbindet" <<
Liebe verbindet nicht,
Liebe löst auch nicht,
Liebe „tut“ gar nichts.
Es gibt Menschen, die versuchen sich zu (ver)binden, „bis der Tod sie scheidet“.
Sie haben Angst, daß ihre – sich derzeit gut anfühlende – Beziehung sonst nicht so lange durchhält.
Wäre diese Angst nicht,
bräuchte es keine Ehe-“Schließung“.
Liebe ist keine Verschluß-Sache.
Es ist das unbewußte Wissen um die Endlichkeit von Empfindungen,
es ist das Wissen vom steten Wandel der Gefühle, das solche Rituale gebiert.
Mit Liebe hat das nichts zu tun.
Liebe...
kennt keine Bindung.
Bindungen, Einschränkungen gehören dem Körperlichen an,
Gefühle sind Sache unseres Emotional-Körpers;
Wünsche: Angelegenheit des Verstandes.
Liebe ist jenseits von all dem.
Mike 21.06.2014, 15:22 Uhr >> ganz egal ... welche Art von Liebe <<
Welche „Arten von Liebe“ gibt es denn... deiner Beobachtung nach?
Nach meiner Beobachtung gibt es nur eine Liebe.
Die „anderen Arten“ sind etwas ganz anderes (Sehnsüchte, Spaß an der
Lust, Emotionen, verschiedene Liebhabereien, Angst...), aber nicht Liebe.
ZEN
ZEN 09.01.2017, 14:49 Uhr
Mike 21.06.2014, 15:22 Uhr >> Dieses "jenseits von Gut und Böse" leuchtet mir nicht
ein, denn das kann nur leblosen, bzw. unbewussten Prozessen zugeordnet werden <<
Daß du den Ort „jenseits von gut und böse“ (noch) nicht "kennst", bedeutet nicht, daß
es ihn nicht gibt. Es ist ein meditativer Ort, jenseits der (moralischen Be-)Wertungen.
Jenseits von richtig und falsch
liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.
…so sagt es der Mystiker Dschalâl-ed-dîn Rumî.
Jiddu Krishnamurti nennt eine solche Fähigkeit, zu beobachten –
ohne zu werten, „die höchste Form menschlicher Intelligenz“.
ZEN
ZEN 09.01.2017, 15:20 Uhr
Zenpoetin 02.02.2014, 15:28 Uhr >> Man darf die Moral nicht abschaffen <<
Ja, in Bezug auf die unbewußte Masse der Menschen hat die Moral
– neben der Rechts-Ordnung – eine wichtige befriedende Funktion.
ZEN
ZEN 09.01.2017, 15:30 Uhr
Zenpoetin 02.02.2014, 15:28 Uhr >> Auch lieben sollte man mit einiger Intelligenz <<
Das Problem dabei ist: Sowohl die Liebe,
als auch die Intelligenz, sind größer als wir :-)
Wir können die Liebe nicht handhaben und
wir können die Intelligenz nicht handhaben.
Aber beiden Phänomenen gegenüber können wir... uns öffnen.
Lieben mit Intelligenz... das ist fast ein bißchen witzig :-) denn
in der Liebe... genießen wir bereits die Gipfel der Intelligenz.
Liebe ist pure Intelligenz.
Wenn wir aber glauben, wir könnten die Liebe wie ein Werkzeug „gebrauchen“,
sind wir schief gewickelt, denn dann sind wir gerade sowohl aus der Liebe, als
auch aus der Intelligenz... herausgefallen.
Unsere Angst vor Kontrollverlust läßt
gerne solch einen Quatsch aufkommen.
Alles Mögliche läßt sich kontrollieren, zum Beispiel
das Verhalten von Menschen, aber nicht... die Liebe.
ZEN
ZEN 09.01.2017, 15:48 Uhr
Zitate24 21.06.2014, 11:53 Uhr >> Alles was Du tust, tust Du immer aus guter, oder böser Motivation <<
Hilfreicher ist eine etwas andere Fragestellung: „Tue ich das, was ich gerade tue, aus
Liebe oder Freude, oder ist das, was ich gerade jetzt tue, letztendlich angst-motiviert?“
Um das herausfinden zu können, bedarf es
einer guten Portion Klarheit und etwas Mut.
ZEN
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