Schlagworte: Erfolg, Karriere, Familie
„Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere zu machen, aber die sicherste ist noch immer, in der richtigen Familie geboren zu werden.“
516 Stimmen:
Ingrid Z 28.04.2009, 16:48 Uhr
Was mich angeht, so scheint sich der Storch damals verflogen zu haben :-(
H. Smidt 28.04.2009, 17:27 Uhr
@Ingrid, dich sollte der Storch wohl als persische Prinzessin in den Orient liefern und dein wirklicher Name lautet Scheherazade..... - und das alles, weil irgend so ein Trottel 'Mutabor' gerufen hatte als der Storch mit dir im Schnabel über Baghdad hinweg flog.
Was Ali Baba und seine 40 Räuber so verschreckt hatte, daß er die Wunderlampe fallen ließ, während er gerade mit Sindbad dem Seefahrer sich bereit machte Klaas Störtebeker und den Vitalienbrüder am Rande der Scheibenwelt das Fürchten zu lehren.
So kam es, daß dich der Storch in Würzburg durch den Kamin direkt in die glücklichen Arme deiner Eltern fallen ließ.
Ingrid Z 28.04.2009, 23:43 Uhr
Ja 'Smidtchen', so wird es gewesen sein. Die Veranlagung, Märchen zu lesen und sie zu erzählen waren ja in meinen Genen oder sind es noch :-o
Walnuss 01.01.2016, 19:42 Uhr
Donald Trump - Sprücheklopfer auf niedrigstem Niveau.
Von ihm stammt auch: "Geld ist nicht alles – mit zwanzig Millionen Dollar
kann man genauso glücklich sein wie mit einundzwanzig." Machospruch eines Milliardärs!
„Wenn Du mit einem Verlierer Zeit verbringst, bist Du ein Verlierer.“
„Wenn jemand dich herausfordert, schlag zurück. Sei brutal, sei hart.“
Trump scheint auch einer von jenen zu sein, dem die Intelligenz nachrennt, aber er ist schneller! Furchtbar schnell!
Walnuss 12.03.2016, 12:15 Uhr
Und wieder so ein Spruch von ihm:
"Ich bin jemand, der ein Denker ist. Ich bin ein großer Denker"
Lieber Donald, denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken und wenn du denkst, dann denkst du nur, du denkst.
Walnuss 04.04.2016, 13:10 Uhr
Ein neues Zitat vom republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber:
"Wenn ich gewonnen habe, werde ich so präsidentenmäßig sein, dass ihr mich nicht wiedererkennt."
Wer's glaubt?!
Walnuss 14.06.2016, 16:25 Uhr
Donald Trump wird heute 70 - aber kein bisschen weise und leise.
Donald Trump ist vieles. Ein Berserker, Demagoge und brutaler Geschäftsmann einerseits. Ein Entertainer und dünnhäutiger Selbstdarsteller andererseits. Und daneben ist Trump auch noch Bewerber für den Posten des mächtigsten Menschen der Welt.
Tja, "Weisheit stellt sich nicht immer im Alter ein. Manchmal kommt das Alter allein."
Walnuss 30.06.2016, 19:01 Uhr
Armer Donald Trump!
Neuer Ärger für Donald Trump: Der republikanische Präsidentschaftsanwärter wurde angeschwärzt, weil er Abgeordnete im Ausland um Geld anbettelte. Im US-Wahlkampf ist das verboten.
Nun muss sein Sohn betteln gehen:
"Bitte steuern Sie etwas bei, damit mein Vater Präsident der Vereinigten Staaten werden kann":
Diese Botschaft soll Donald Trump Jr., Sohn des voraussichtlichen Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner, an Parlamentarier in Großbritannien, Australien und Island versandt haben. Das Problem: Trump darf für seinen Wahlkampf in den USA gar keine Spenden von ausländischen Politikern einsammeln.
Man kann es ja mal probieren!
Walnuss 12.08.2016, 18:45 Uhr
„Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen.“
Ernest Hemingway
Da schien bei Donald Trump etwas schief gelaufen zu sein!
Kein bisschen weise und leise.
Walnuss 08.11.2016, 13:56 Uhr
Sollte Trump die Präsidentenwahl verlieren, kann er doch direkt ins Dschungelcamp einziehen. Vorschlag: "Ich bin ein Narr, holt mich hier raus!"
Senftopf 09.11.2016, 10:16 Uhr
...glaube ich nicht, @Walnuss, der ist ja froh, dass er DRIN ist...jedenfalls wird es spannend, wie er den Sprint auf dem "TRUMPelpfad" meister..ich habe da meine Zweifel...
Walnuss 09.11.2016, 10:52 Uhr
@Senftopf, da stehst du nicht alleine da mit deinen Zweifeln. Allerdings wusste ich am 8.11. noch nichts näheres, hoffe aber jetzt, dass ER auf seinem politischen TRUMPelpfad nicht alles niederTRUMPelt.
Delphin 10.11.2016, 12:20 Uhr
Die Clinton als ausgemachte Repräsentatin des Establementes und der Walstreet wurde nicht gewählt. So weit, so gut.
Wurde mit Donald Trumph etwa ein Repräsentant der Unterschicht gewählt? Der Mann gehört mit seinem mehrere Milliarden schweren Dollarvermögen -natürlich legal steuerbefreit- zur Finanz- und Wirtschaftsdiktaur der USA. Wenn nicht er, wer sonst? Mehr Establementes geht ja wohl nicht mehr. Die medialen Schubladen sind genauso dümmlich und realitätsfern wie die Wahlvoraussagen. Mediale Kaffeesatzleser treiben ihr sinnbefreites Unwesen.
Delphin 10.11.2016, 12:22 Uhr
Repräsentantin
Walnuss 10.11.2016, 14:52 Uhr
@Delphin, die Repräsentantin hast du wohl korrigiert, aber bei 'Wallstreet' hast du wohl zu sein an 'Walnuss' gedacht?
Warten wir einfach ab, was kommen wird.
In der richtigen Familie scheint Trump ja geboren worden zu sein, aber unter der Strenge seines Vaters scheint er nicht gerade eine schöne Kindheit gehabt zu haben, vielleicht deshalb seine narzisstischen Züge.
"Narzisstische Persönlichkeiten streben nach Macht, weil sie auf diese Art und Weise andere Menschen veranlassen oder in gewisser Weise auch zwingen können, ihnen Anerkennung zu geben. Narzissten wollen bewundert werden. Und wenn sie Macht haben, dann können sie sich sozusagen diese Anerkennung und Bewunderung von anderen Menschen kaufen. Und deswegen sind Macht und Narzissmus sehr eng miteinander gekoppelt."
(Psychoanalytiker Prof. Hans-Jürgen Wirth)
Delphin 10.11.2016, 20:56 Uhr
Ein bisschen schludrig geschrieben -da oben:
Establishment ist besser und Trump auch!
Delphin 10.11.2016, 21:36 Uhr
Interessant ein Spiegelbericht vom 14.03.2015: Schon damals kam Hillary Clinten in Bedrängnis, weil sie als Ministerin einen privaten Mailserver zu Hause betrieb und selbst entschied, welche Nachrichten sie als privat einstufte und welche sie der Nachwelt preisgab. Um diese Affäre kümmerten sich die Republikaner nur beiläufig -damals.Der amerikanische Politikwissenschaftler und Berater William Frey gab den Repubikanern vor 1 1/2 Jahren den weisen und "vorausschauenden" Rat: "Um bei künftigen Präsidentschaftswahlen eine Chance zu haben, müssten die Republikaner weit offener gegenüber Minderheiten werden und viel stärker als bisher versuchen, die Hispanics zu überzeugen." Trump war beratungsresistent und nun ist er Präsident.
Was lehrt uns das? Gefährliche Feinde der Demokratie sind Dummheit und Boshaftigkeit...
Delphin 10.11.2016, 23:28 Uhr
Clinton
Senftopf 11.11.2016, 09:46 Uhr
...allerdings...eines ist sicher: Wir bekommen die attraktivste "FIRST LADY" ever (Merke: soll nicht als Trost gelten!;-)
Delphin 11.11.2016, 11:31 Uhr
Die First Lady, die alle Welt schon jetzt von innen kennt...
hat in ihrer Sturm- und Trumpzeit gerne mal blank gezogen.
Walnuss 11.11.2016, 11:35 Uhr
@Senftopf: WIR???
Vom Nacktmodel zur First Lady!
Aber wer wollte schon Merkel & Co nackt sehen wollen!
@Delphin: Gefährliche Feinde der Demokratie sind Dummheit und Boshaftigkeit...
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Senftopf 11.11.2016, 12:42 Uhr
qWalnuss : WIR= die Welt (besser so?)
Was die Bisheit und Dummheit angeht stimme ich zu. Wobei ja eigentlich KLUGHEIT eher Gerissenheit impliziert, was bei Dummen ja meist "fehlt"...
Senftopf 11.11.2016, 12:46 Uhr
Korr.:" Bisheit" ;-) wird ersetzt durch "Bosheit" ..(obwohl "Bissigkeit" ja auch passt..;-)
Walnuss 11.11.2016, 17:38 Uhr
Widerspruch @Senftopf!
In den USA gab es auch andere attraktive First Ladies und eine ist es noch: Michele Obama.
Zu Melania Trump hätte meine Großmutter gesagt: "Außen hui, innen pfui!" Eine Geistesgröße ist sie jedenfalls nicht.
@Delphin hat schon recht: Gefährliche Feinde der Demokratie ist die Dummheit jener, die sich manipulieren lassen durch Hassbotschaften, Boshaftigkeit z. B. in sozialen Medien, speziell bei Facebook...
Dumme können sehr gerissen sein, was mit Klugheit überhaupt nichts zu tun hat.
Senftopf 12.11.2016, 07:56 Uhr
So... So... (!)
ZEN 12.11.2016, 09:21 Uhr
Eine nur etwas intelligentere Gesellschaft...
...wird mittels Gesetzesänderung 1. das primitive Wahl-System gegen ein ausgeklü-
geleltes Beteiligungs-System austauschen („Bürgerbeteiligung“) und 2. via intelligent
strukturierter Berufungsverfahren dafür sorgen, daß mindestens die Anwärter auf die
wichtigsten Ämter ein hohes Maß an Intelligenz, Kompetenz und Weisheit vorweisen –
zum Beispiel unter Berücksichtigung dieser einfachen Kriterien:
1. Das Gemeinwohl ist das einzige Ziel seines Handelns
2. Bereitschaft zur Wahrhaftigkeit (gegenüber Jedermann)
3. Kooperationsfähigkeit
4. Achtung vor sich selbst (impliziert die Achtung vor Anderen)
5. Permanente Offenheit für Intelligenz
6. Engagement und Leistungswillen
7. Fähigkeit zur kreativen Organisation von Kompetenz
8. Geistige Autonomie (Kapazität für verantwortungs-bewußtes Entscheiden aufgrund eigener Weisheit)
9. Zuversicht, Entschlossenheit und... Stehvermögen (um auch Stürmen von Anwürfen standhalten zu können)
Die Auswahlgremien können sich anfangs aus Inhabern mittelständischer Unternehmen
(die ihren Betrieb mindestens fünf Jahre lang erfolgreich geleitet haben) zusammensetzen.
ZEN
Senftopf 12.11.2016, 11:49 Uhr
@ZEN, danke. Das ist mal ein Beitrag, den es sich lohnt zu lesen!
Delphin 12.11.2016, 15:01 Uhr
ZEN, dein Beitrag ist genauso infantil wie oberflächlich.@Senftopf mag das ja gefallen.Immerhin geht ihr Demokratieverständnis so weit, anderen Kommentatoren, die nicht ihrem "gepflegten" Weltbild entsprechen, beim Administrator zu denunzieren -bis hin zu Schreibverbot. Dessen rühmt sie sich auch noch mit Stolz. Was willst du mit so einem Lob, @ZEN?
Über Wahlsysteme in Demokratien -wie unterschiedlich auch immer- haben sich viele kluge Köpfe denselben zerbrochen. In unserem Wahlsystem wird z.B. dem Mehrheitswahlrecht ein Verhältniswahlrecht nachgeschaltet.
Direkte oder indirekte Demokratie hat ihre Vor- und Nachteile.
Auch Bürgerbeteiligungen bieten Populisten und "Meinungsbildnern" Agitationsfelder. Entscheidender als ein formal "kluges" Wahlsystem ist die politische Aufgeklärtheit (Politikbewusstsein)und Emanzipation des Wahlvolkes. Die verfassungsmäßig verankerte politsche Willensbildung der Bürger des Landes muss nicht auf Parteien beschränkt bleiben. Unser Grundgesetz hat übrigens eine "Parteiendiktatur" auch gar nicht vorgesehen. Die Partei stellt nur eine Institution politischer Willensbildung dar.
Apropos "beschränkt", lieber @ZEN, ist dein Vorschlag,dass Mittelstandsunternehmer Auswahlentscheidungen treffen sollen. Warum nicht eine Vereinigung der Rentner,der Witwen, der Waisen, der Obdachlosen, der Kaninchenzüchter oder die Beate Uhse GmbH. Der unternehmerische Erfolg ließe sich ja anhand verkaufter Dildos und ponografischem Schrift-oder Bildguts verifizieren.
@ZEN, stell mal ein paar Kriterien für allgemeine Ziele des Gemeinwohls auf. Was bedeutet für dich "Geistige Autonomie"? Ist dein krudes Geschreibsel hier etwa Ausdruck deiner geistigen Autonomie? Was ist eine Kompetenz ohne inhaltlichem Bezug? Kreativ ist auch ein Künstler, der den Reichstag einpackt oder der Bedürftige, der sich ein Loch zum Banktresor buddelt -mit Zuversicht und Entschlossenheit. Außer dem Wunsch nach "Freibier für alle" kenn ich keine flächendeckenden Zielè zum Wohle für jedermann. Mit den von dir genannten Kriterien-Worthülsen kannst du auch eine Hühnerfarm betreiben, die AfD gründen oder Geschäftsführer bei den Wiener Sängerknaben werden.
Im Kölner Raum hätte dein Unsinn, @ZEN, gestern am 11.11. um 11.11 Uhr, mit karnevalistischer Umtriebigkeit erklärt werden können. Aber an Tagen wie heute....?
ZEN 13.11.2016, 14:56 Uhr
Beteiligungs-Recht
Die „politischen Wahlen“, diese albernen Plakat-Wahlen, sowie „Volksabstimmungen“
sind keine echte Bürgerbeteiligung, sondern eher eine Beleidigung der Intelligenz und
der Würde der interessierten und engagierten Bürger.
Wir brauchen die echte (!) Bürgerbeteiligung.
Echt = ist die Bürgerbeteiligung erst und nur dann, wenn (im Prinzip*)
jeder Einzelne an der Gestaltung teilnehmen kann und seine sachbezogenen
Einlassungen (nach Relevanz und Qualität) tatsächlich (!) Einfluß finden.
Das Wahl-Recht ist für den einzelnen Bürger nur so lange von einer
gewissen Bedeutung, wie er... noch kein Beteiligungs-Recht kennt.
ZEN
Delphin 13.11.2016, 19:29 Uhr
In einer globalisierten Welt mit über 7 Milliarden Menschen und entsprechenden Einzelinteressen ist die persönliche "tatsächliche" -also sachbezogene- Einflussnahme ein kindlich-naiver Wunsch.
Ein grundsätzliches Beteiligungsrecht sieht unser Grundgesetz zumindes formal vor.
°§ 1 Verfassungsrechtliche Stellung und Aufgaben der Parteien
(1) Die Parteien sind ein verfassungsrechtlich notwendiger Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Sie erfüllen mit ihrer freien, dauernden Mitwirkung an der politischen Willensbildung des Volkes eine ihnen nach dem Grundgesetz obliegende und von ihm verbürgte öffentliche Aufgabe.
(2) Die Parteien wirken an der Bildung des politischen Willens des Volkes auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens mit, indem sie insbesondere auf die Gestaltung der öffentlichen Meinung Einfluß nehmen, die politische Bildung anregen und vertiefen, die aktive Teilnahme der Bürger am politischen Leben fördern, zur Übernahme öffentlicher Verantwortung befähigte Bürger heranbilden, sich durch Aufstellung von Bewerbern an den Wahlen in Bund, Ländern und Gemeinden beteiligen, auf die politische Entwicklung in Parlament und Regierung Einfluß nehmen, die von ihnen erarbeiteten politischen Ziele in den Prozeß der staatlichen Willensbildung einführen und für eine ständige lebendige Verbindung zwischen dem Volk und den Staatsorganen sorgen."
Warum zu vielen Menschen ihre politische Mitverantwortung gleichgültig ist, ist eine andere Frage.
@ZEN, die basisdemokratischen Grundrechte sind im GG angelegt. Im übrigen können auch parteilose Kandidaten per Direktwahl in die Parlamente einziehen. In der BRD haben wir z.b. Kommunen mit parteilosen Bürgermeistern.
Dass die Parteien bei der politischen Willensbildung mitwirken, schließt parteiloses politisches Engagement also nicht aus. Formal werden nach meinem GG-Verständnis Basisentscheidungen von "unten nach oben" deligiert. Die Partei sollte nicht mehr und nicht weniger als das Bindeglied zwischen politischem Bürgerwillen und den sich daran orientierenden staatlichen Institutionen sein.
Davon allerdings sind wir meilenweit entfernt...
ZEN 14.11.2016, 09:16 Uhr
Die Menschen beklagen und bejammern gerne die
Zustände, die sie als Kollektiv selbst gesetzt haben.
Selbstverständlich könnten sie sie zum Besseren verändern, oder neu gestalten.
Aber meist hapert es schon daran, sich die Alternative auch nur... vorzustellen.
Der Druck muß erst noch... weiter anwachsen.
Das Kollektiv lernt lieber aus der „Katastrophe“.
Andernfalls... müssen wir uns mal ein paar Gedanken machen,
zum Beispiel zu Formen einer echten (!) Bürgerbeteiligung.
"Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft
mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die
zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zuwenden."
– Art. 17 Grundgesetz
DAS reicht heute nicht mehr aus: „Bitten oder Beschwerden“ gehen (psychologisch)
„von unten nach oben“. Das liegt fern jeder Souveränität. Das ist nicht Augenhöhe,
das ist demütigend, ist Abhängigkeit (2) von der „Gnade“ dieser „zuständigen Stellen“.
Der Artikel 17 wurde geschrieben, als bei uns das Autoritätsprinzip noch galt. Damals
war es noch ausreichend, nur „Beschwerde einlegen“ zu können. Aber dann begann
die kollektive Rebellion gegen die Autoritäten, auch die gegen den „Vater Staat“. Und
heute befinden wir uns in einer (zunehmend) reiferen, „erwachseneren“ (4) Situation.
§1 Transparenz
Je nach (Steigerung von…) Bereitschaft, Gestaltungswillen und Kompetenz, sollten
Initiativen, Begehren, Petitionen, Runde Tische, Mediationen, Kongresse, u.s.w. analog
und per Internet/-Telefon für die Beteiligung ausnahmslos aller Bürger zur Verfügung
stehen. Alle diese Veranstaltungen sind ausnahmslos öffentlich und in Jetzt-Zeit –
zumindest per TV & Internet – verfolgen zu können und über Mediatheken jederzeit
zugänglich zu halten.
§2 Kein Vorschlag zur Sache fällt unter den Tisch.
Jeder Bürger hat die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit per Mail oder per Brief zu einem in
Beratung befindlichen Problem/Projekt mit konstruktiven Vorschlägen einzubringen.
Ebenso besteht auf gleichem Wege die Möglichkeit, ein Projekt anzustoßen oder auf ein
Problem aufmerksam zu machen. Kein Vorschlag zur Sache fällt dabei unter den Tisch!
Persönliche Anwesenheit ist dafür nicht erforderlich. Auf welche Weise die Einlassung
erfolgt, spielt keine Rolle, da es hier nicht auf die Person, sondern auf die Qualität und
die Relevanz der Einlassung ankommt. Ob diese per elektronischem Medium, per Anruf,
per Brief oder per Wortmeldung erfolgt, ist gleichgültig. Für mögliche Rückfragen müssen
entsprechende Erreichbarkeiten angefügt sein.
§3 Jede Einlassung wird beantwortet.
Jede Einlassung wird beantwortet. Die Antwort enthält u.a. entweder den Hinweis, daß
der Vorschlag bereits auf dem Tisch liegt, oder daß er zur Berücksichtigung herangezogen
werden wird. Jede Einlassung bekommt einen Eingangs-Code, anhand
dessen der Stand der Beratung jederzeit und überall eingesehen werden kann.
§4 Entscheidungen werden plausibel begründet.
Alle Entscheidungen werden der Öffentlichkeit gegenüber plausibel begründet.
Der Stand der Verhandlungen in der Sache ist via Internet permanent verfolgbar,
ebenfalls die bereits verworfenen Vorschläge und die dazu gehörigen Begründungen.
§5 Weiteres
5.1. Alle öffentlichen Veranstaltungen haben grundsätzlich ein zu bestimmendes
Zeitkontingent an Möglichkeit zur Bürger-Beteiligung per Telefon oder Internet
bereitzustellen.
5.2. Sollte es aus vorläufig unbekannten Gründen notwendig sein, eine Sitzung unter
Ausschluß der Öffentlichkeit abzuhalten, muß die Nichtöffentlichkeit – überzeugend
begründet – vor, während und nach der Sitzung öffentlich bekannt gegeben werden.
5.3. Zusätzlich zu den 95% Abgeordneten in den Parlamenten, sollten 5% der Anwesen-
den interessierte Bürger sein. Bei größerem Interesse entscheidet das Zufallsverfahren.
Die Anmeldung erfolgt im Voraus per Internet oder Telefon.
5.4. Alle im Parlament befindlichen Personen (mit Ausnahme der Leitung und der
Bediensteten) haben das gleiche Rede-Recht (und damit auch die gleiche Redezeit).
5.5. Mindestens 25% der Gesamtredezeit stehen (im Prinzip*) für Fragen zur Sache bereit.
§6 Auftrag an die Medien
Der Stand der Beratungen und das spätere Ergebnis müssen der übrigen Bevölkerung
über die (z.B. öffentlich-rechtlichen) Medien zusätzlich auf verständliche, aber wahr-
heitsgemäße Weise zurück-gespiegelt werden..
Das Wahl-Recht muß dem (höher-
wertigen) Beteiligungs-Recht weichen.
ZEN
Delphin 14.11.2016, 11:30 Uhr
@ZEN, tolle "Fleißarbeit" da oben. Kopieren geht eben auch nicht von allein (neu-staat.jimdo.com/staatseite/gemeinwohl/buergerbeteiligung/).
Grundsätzlich ehrt mich deine Bereitschaft zur "Gegenrede" - wie unsinnig deine Art von Rechthaberei auch immer sein mag.
Aber bescheißt du nicht den geneigten Leser und und auch dich selber, wenn du dir die Informationen so billig zusammenklaust, ohne darauf hinzuweisen? Du Pharisäer hast doch gegen die Plagiate von @Katja so eindrucksvoll gewettert -du billiger Moralist.
Zur Sache:
Wie schwierig eine adäquate Bürgerbeteiligung sein kann, zeigt folgendes Beispiel (nachzulesen im KStA von heute):
An einem Projekt zum Bürgerhaushalt der Stadt Köln haben 2600 Bürger mit 720 Vorschlägen teilgenommen.
Weitere Vorschläge können aus Kapazitätsgründen nur noch bis zu 27. Nov. bewertet werden.Die Bezirksvertretung und der Rat werden diese Vorschläge würdigen müssen und sich mit diesen -leider- selektiv auseinandersetzen(www.stadt-koeln.de).
Wird ein grundsätzliches politisches Mitwirkungsrecht dadurch verwässert, lieber @ZEN?
Oder muss man sich bei vielen Partikularinteressen auch Sachzwängen beugen und nach Kompromissen in Mehrheitsentscheidungen suchen? Entscheident ist aus meiner Sicht, dass sich Funktionsträger, denen man den Bürgerwillen überantwortet, nicht als Privilegierte oder als Establishment fühlen und dieses "Selbstverständnis" auch so darstellen, sondern ihre Rolle verantwortungsbewusst als Diener des Gemeinwesens verinnerlichen. Das Schlagwort von "unten nach oben" erführe insofern eine Relativierung -meine ich.
Delphin 14.11.2016, 15:45 Uhr
Korr.: entscheidend
Delphin 16.11.2016, 20:42 Uhr
"Das Wahl-Recht muß dem (höher-wertigen) Beteiligungs-Recht weichen."
Diesen Satz, @ZEN, hast du offensichtlich nicht kopiert.Der ist ja auch ziemlich daneben.Das Beteiligsungsrecht -was formal ja schon existiert- sollte ein oberstes demokrastisches Prinzip sein und das Wahlrecht kann dann getrost eliminiert werden? Sollten denn die Interessensvertreter in den Räten,Parlamenten, Gremien, Institutionen etc. des Volkes oder der Bürger ausgelost werden oder von dir nach Reifegrad bestimmt werden? Wie stellst du dir denn das Ende von Beteiligungsprozessen vor? Wie und wo erfahren Ideen aus einer breiten Bürgerbeteiligung ihre konkrete politische Umsetzung? Viel Nebel unterm Buddhibaum...
ZEN 17.11.2016, 09:11 Uhr
Zitat des Tages:
Wer
als Werkzeug
nur einen Hammer hat,
sieht in jedem Problem einen Nagel.
– Paul Watzlawick
Wir brauchen dringend neue Werkzeuge.
Eines ist die echte (!) Bürgerbeteiligung.
Das Wahl-Recht muß dem (höher-
wertigen) Beteiligungs-Recht weichen.
ZEN
(ps: ein satz ist von heute morgen; alles übrige wurde kopiert)
ZEN 17.11.2016, 09:39 Uhr
Egal, ob Sie glauben, etwas machen zu können, oder ob Sie
glauben, etwas nicht machen zu können: Sie haben recht !
– Henry Ford
Das heißt, wer Gründe gegen etwas sucht, wird sie finden. Vice versa:
Wer Wege für etwas finden will, dem tauchen sie aus dem Nebel auf.
Denn auf der 3D-Ebene gilt großenteils:
Unsere Einstellung...
bestimmt das Ergebnis.
In einer etwas intelligenteren Gesellschaft wird sich ein entscheidend großer Teil
der Bevölkerung eine würdige, also echte (!) Beteiligung an den sie betreffenden
rahmenden Regeln und Stellschrauben vorstellen können – also wird sie installiert
werden.
In einer nicht ganz so intelligenten Gesellschaft wird ein Teil der Leute weiterhin ein
Kreuzchen in ein vorbereitetes Kästchen kritzeln – weil ihm das immer noch genügt.
Die bisher praktizierten Formen sind bewußte oder
auch unbewußte... Vortäuschung von Beteiligung.
Eine Form der Weisheit = ist die Nutzung der Intelligenz...
in einer beliebigen Situation auf der höchstmöglichen Ebene.
Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt,
so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und...
niemanden schilt, so wird sie ihm gegeben werden.
– Jakobus 1,5
Wir haben genau so viel Intelligenz zur Verfügung,
wie wir in der jeweiligen Lebenssituation brauchen.
Um die echte (!) Bürgerbeteiligung einzurichten,
braucht es weit mehr die... B e r e i t s c h a f t ;
besonders viel an Intelligenz braucht es gar nicht.
Sollte uns aber doch etwas fehlen,
können wir jederzeit darum bitten.
ZEN
(ps: alles kopiert. geschrieben: das meiste gestern, einiges früher)
Delphin 17.11.2016, 11:50 Uhr
"Wir haben genau so viel Intelligenz zur Verfügung,
wie wir in der jeweiligen Lebenssituation brauchen."
Deshalb musst du ja auch fremdes Gedankengut klauen.
Statt damit zu kokettieren, solltest du dich schämen.
Der Hammer, der dir zur Verfügung steht, ist ein Vorschlag-Hammer:
Dein Fettgedrucktes in staccato macht auch aus Unsinn keine Wahrheit oder bietet einen irgendwie gearteteten Lösungsansatz.
Wenn alle Menschen das hätten, was ihnen offenbar fehlt, dann wäre unsere Welt eine andere. Mit so einem Postulat und so viel Undifferenziertheit, hast du gesagt, was du weißt. Für mehr musst du eben - analog des o.g. alttestamentlichen Credos- beten, beten, beten ... und dann kommste erkenntniserneuert wieder.Und was machen wir mit dem Rest der Welt? Du has(s)t die Wahl!
Deine Diskursfähigkeit (eine Voraussetzung, um sich meinungsbildend und kommunikativ kontruktiv überhaupt beteiligen zu können)ist unter - bis gar nicht entwickelt. Trotzdem noch einmal die Fragen:
Warum sind Wahlen überflüssig? Gibt es aufgrund der "echten" Bürgerbeteiligung keine Sachverhalte, Personen oder Institutionen mehr, für oder gegen die sich der Bürger optional entscheiden kann?
Ist es der liebe Gott, der dann, wenn @ZEN nur intentiv genug betet und bittet,den Menschen gibt, was sie brauchen?
@ZEN, die bist doch hoffentlich nicht so einfältig, wie tust?
Klar,diese Frage stelle ich nur höflichkeitshalber. Die Antwort habe ich gefühlte 500 Mal schon gegeben -und nicht nur ich...
Vielleicht sollte @Walnuss mal ein paar Takte zum Wahl- und Beteiligungsrecht sagen (nein, @Katja -Königin der Plagiateusen-, du nicht)
Delphin 17.11.2016, 11:56 Uhr
@ZEN, du bist doch hoffentlich nicht so einfältig, wie du tust?
Walnuss 17.11.2016, 12:36 Uhr
@Delphin ich weiß mir meine Zeit besser einzuteilen, als mich auf Diskussionen mit @ZEN einzulassen, der glaubt, immer Recht zu haben. Erinnert mich an Sektierer.
Vielleicht sollten wir sammeln, um @ZEN eine Reise in ein Land zu spendieren, in dem keine freie demokratische Wahl stattfindet, wo er sogar wegen seiner Weisheitsphrasen hinter schwedischen Gardinen landen könnte...Der Beispiele gibt es derzeit in der Türkei genug.
@Delphin, rate dir, bei diesem Geschwafel unterzutauchen und die Unterwasserwelt zu genießen, bis sich die @ZEN-Wolke überirdisch verzogen hat. Ich habe eine harte Schale, in die @ZENs Pseudo-Weisheiten nicht eindringen können.
ZEN 17.11.2016, 16:43 Uhr
Delphin 17.11.2016, 11:50 Uhr >> Warum sind Wahlen überflüssig? <<
Ich sagen nicht, daß die albernen Plakat-Wahlen schon überflüssig sind, ich sage:
Beteiligungsrecht
schlägt Wahlrecht.
Das Beteiligungsrecht ist die würdigere und intelligentere Variante.
Delphin 17.11.2016, 11:50 Uhr >> Warum sind Wahlen überflüssig? <<
Fragst du auch: „Warum ist der Schnuller überflüssig?“
Dem Baby (1) steht er noch (irgendwie), aber der junge
Mann (3) sieht mit ihm schon... ein bißchen albern aus.
Die Frage: „Warum?“ ist in beiden Fällen überflüssig.
Die Situationen sind selbsterklärend, offen... sichtlich.
Sobald wir in etwas Klügeres hineingewachsen sind, ist das Dümmere Vergangenheit.
Auch dann, wenn es uns bis dahin – wie Kinderschuhe – eine Zeit lang nützlich war.
Das Wahl-Recht muß dem
Beteiligungs-Recht weichen.
ZEN
(ps: alles kopiert und eingefügt)
ZEN 17.11.2016, 18:00 Uhr
Das Wahlrecht – in Bezug auf Personen – muß dem
Beteiligungsrecht – in Bezug auf die Sache – weichen.
Wie das Beteiligungs-Recht im Detail aussehen kann, darüber kann
sich jeder einzelne Interessierte schon mal ein paar Gedanken machen.
(Meine Skizze dazu... siehe weiter oben)
Kommen wird das Recht in jedem Fall.
Erste Ansätze werden hie und da auch schon praktisch probiert.
Der ein oder andere hat halt doch schon bemerkt, daß etwas aus dem Ruder läuft,
daß einige Wahlsysteme – wie viele Autobahnbrücken – starke Mängel aufweisen.
Manchmal handelt es sich aber auch um Schein-Beteiligungen (!):
So wird an einigen Orten derzeit darüber nachgedacht, noch mehr
Volksentscheide einzuführen: Diese dienen der Volks-Beruhigung,
aber nicht der echten (!) Beteiligung.
Wer gegen
echte Bürgerbeteiligung
ist, plädiert für Volksabstimmung.
Delphin 12.11.2016, 15:01 Uhr >> dass Mittelstandsunternehmer Auswahlentscheidungen treffen sollen. Warum nicht eine Vereinigung der Rentner...<<
Ein Unternehmer, der seinen Betrieb mit 10 bis 20 Angestellten seit etwa 5 Jahren konkursfrei führt, bietet schon „von Natur aus“ fast alle Voraussetzungen für einen
Sitz im Parlament. Er ist dafür viel eher geeignet, als ein Jurist oder ein Beamter.
Erst recht ist er prädestiniert, die Eignungs-Prüfungen durchzuführen, denn
er versteht etwas davon, den richtigen Mann an den richtigen Platz zu setzen.
Die wesentlichen 9 Kriterien sind weiter oben zu finden.
ZEN
(ps: kopiert und eingefügt)
ZEN 17.11.2016, 18:06 Uhr
gut kopiert, aber schlecht eingefügt, wie ich gerade sehe. leider kann ich nicht korrigieren.
Delphin 17.11.2016, 20:52 Uhr
@ZEN: "(Meine Skizze dazu... siehe weiter oben)" Meine ???
Die ellenlange "Paragraphenliste" da oben ist doch geklaut...und zum Schämen ab in die Ecke!
Ansonsten substanzloses Geplapper.
"Das Wahlrecht – in Bezug auf Personen – muß dem
Beteiligungsrecht – in Bezug auf die Sache – weichen."
Immerhin ein -wenn auch stümperhafter- Korrekturversuch.
@ZEN, ...und dein Mittelstandsunternehmer entscheidet selber ob er Bürgermeister, Parlamentarier oder Bundespräsident werden will? @ZEN, du kommst mir vor wie ein Schnullerbaby.
Noch einmal: Warum der Schreinermeister, der KFZ-Meister (Wekstatt des Vertrauens ..haha) oder Dr. Müllers Sexshop GmbH herausragend befähigt sein sollen, bleib rätselhaft. Na ja, @ZEN, als ehemaliger Hauptschüler willst du ja auch das Abitur, Denken und Bücher überhaupt abschaffen. Insofern reicht dir eben der geistige Mittelstand und die Tatsache, dass jemand gewinnbringend Eier verkaufen kann,um gesellschaftlich wichtige Aufgaben übernehmen zu können?
Nun lass ich dich aber mit deinem dummen Zeug allein.Strafe muss sein.
Der Hammer-Spruch von Watzlawick ist zudem ziemlich unrund -also kein Hammerspruch.
Wer einen Hammer als einziges Werzeug hat, für den kann schlechterdings nicht der Nagel das immerwährende Problem sein. Das Problem kann sinnigerweise nur sein, dass eine mögliche Verbindung (in der Regel eine Hozverbindung) alternativlos nur genagelt werden kann.
Auf das Nageln ( das eine Verbindung herstellt) als Tätigkeit kommt es an. Nicht auf den Nagel an sich. Aber woher soll das der Mittelstandsmetzger wissen...? @ZEN sollte auch seine Werkzeugkiste mal ausmisten und zeitgemäße Fertigungsverfahren und entsprechende Werkzeuge anbieten...Kopflosigkeit allein ist noch kein Werkzeug -eher das Problem.
Und sollte nicht die Heterogenität der Bürger in aller VIelfalt auch in den wichtigen Ämtern und Institutionen repräsentiert sein? Das können auch Lehrer, Unternehmer, Juristen, Künstler, Philosophen (sehr sympatischer Gedanke),Hartz IV- Empfänger,Hausfrauen und ZEN- Buddhisten sein (aber nur die ohne Bücherneurose)...
Delphin 17.11.2016, 21:34 Uhr
Der wahre Wolfgang 17.11.2009, 00:41 Uhr
Wenn das Werkzeug die Likörflasche ist, dann siehst du in jedem Problem mindestens dreie...
Walnuss 11.01.2017, 14:23 Uhr
Wer Trump und Brexit verstehen will, der sollte Aldous Huxley "Schöne neue Welt" lesen.
Dort ergreifen die Schweine die Macht, weil sie von den Schafen und Hühnern gewählt werden.
G. M. 31.01.2017, 18:21 Uhr
Der britische Brexit und eine personalisierte Trumpomanie verhalten sich wohl nur als dystopisches Moment so komparabel zueinander wie Animal Farm zu Brave New World.
Walnuss 24.05.2017, 13:35 Uhr
Ein deutsch-israelischer Historiker hat den Eintrag von US-Präsident Donald Trump in das Gästebuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem kritisiert.
Donald Trump hatte am Dienstag geschrieben: "Es ist eine Ehre, mit all meinen Freunden hier zu sein - so fantastisch + werde nie vergessen."
"Das schreibt man, wenn man oben auf der Zugspitze steht und die Landschaft bewundert", sagte Mosche Zimmermann, emeritierter Professor von der Hebräischen Universität in Jerusalem, am Mittwoch. "Das ist keineswegs passend für Yad Vashem, aber typisch für Trump."
Die Holocaust-Gedenkstätte ist ein zentraler Bestandteil des israelischen Selbstverständnisses und gehört zum Pflichtprogramm jedes Staatsbesuchs.
Trump war außerdem im Januar kritisiert worden, weil in seiner kurzen Stellungnahme zum internationalen Holocaust-Gedenktag das Wort Juden überhaupt nicht vorkam und auch jeder Hinweis auf den millionenfachen Mord an Juden fehlte.
Walnuss 25.05.2017, 13:29 Uhr
„Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere zu machen, aber die sicherste ist noch immer, in der richtigen Familie geboren zu werden.“
Und/oder die richtigen Mafia-Größen zu kennen.
Eine diesbezüglich interessante Sendung bei ZDF ZOOM am 24.5.17:
"Gefährliche Verbindungen - Trump und seine Geschäftspartner."
Walnuss 10.08.2017, 11:50 Uhr
Ach wie gut, dass kaum einer der bösen Deutschen weiß,
dass ich Trumpel-Stilzchen heiß.
Bin ich doch ein großer Denker;
darum der perfekte Staatenlenker:
Vormittags wird dekretiert,
am Nachmittag etwas regiert;
wer mir nicht passt,
der wird geschasst!
Walnuss 08.04.2018, 12:39 Uhr
Bin gerade dabei. meine Ordner 'auszumisten' und habe dies vom 13.07.2017 gefunden:
In einem kleinen Privatflugzeug sitzen vier Personen, es sind dies Schwarzenegger, Trump und der Papst Franziskus mit einem seiner Ministranten.
Nach kurzer Zeit werden sie vom Piloten informiert, dass es Schwierigkeiten gibt und er gezwungen sei die Maschine aufzugeben. Leider habe er nur vier Fallschirme an Bord was er sehr bedauert, aber er betonte, dass er unbedingt einen benötige, denn er habe eine Familie mit fünf Kindern zu ernähren, sagte es und sprang aus dem Flugzeug.
Schwarzenegger meinte, dass er als bekannte Persönlichkeit in der kommenden Situation nochmals in die Politik eingreifen möchte und daher unverzichtbar ist, nahm sich den Schirm und sprang ab.
Nun begehrte Trump auf, er sei der klügste von allen und Präsident des mächtigsten Landes, ihm könne keiner etwas vormachen. Öffnete die Klappe und sprang.
Nun sagte der Papst zum Ministranten, nehme du den letzten Schirm denn ich bin schon alt aber du musst noch leben.
Da lachte der Ministrant und sagte: "Lieber Hl. Vater hier sind noch zwei Schirme, denn Trump ist gerade mit meinem Proviantrucksack abgesprungen."
-----------------------------
3 texanische Chirurgen unterhalten sich auf dem Golfplatz. Sagt der eine : "Ich bin der beste Chirurg von Texas! Ein Konzertpianist verlor 7 Finger bei einem Unfall. Ich hab sie wieder angenäht und morgen gibt er ein Privatkonzert bei der Queen."
Sagt der zweite : "Das ist doch gar nichts! Ein junger Mann verlor bei einem Unfall beide Beine und beide Arme. Ich hab sie wieder angenäht und 2 Jahre später hat er die Goldmedaille bei den olympischen Spielen gewonnen. "
Sagt der dritte: "Ihr seid Amateure! Vor einigen Jahren ritt ein Cowboy bekifft und besoffen frontal in einen Zug. Alles was noch übrig blieb war der Arsch des Cowboys und die blonde Mähne des Pferdes. Ich hab ihn operiert und heute ist er Präsident der Vereinigen Staaten von Amerika. "
Walnuss 11.04.2018, 17:51 Uhr
Donald Trump- was für ein Präsident ist das, der per Twitter derzeit der Welt mitteilt, was er beabsichtigt und die Welt in Angst und Schrecken versetzt?
Er ist ein Möchtegern bei dem der 'texanische Chirurg' - Geschichte oben - wohl vergessen hatte, das Gehirn einzusetzen.
Vieles an seinem Verhalten ist leichter zu verstehen, wenn man dies gelesen hat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump.
Erinnert mich irgendwie an den Film mit Charlie Chaplin und dem Tanz mit der Weltkugel.
Walnuss 10.05.2018, 15:31 Uhr
Warum haben die Amerikaner eigentlich Trump gewählt ?
… Weil viele Amerikaner kurzsichtig sind,
mit Brille wär das nicht passiert.
Walnuss 04.10.2018, 11:16 Uhr
SPRÜCHEKLOPFER
„Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere zu machen, aber die sicherste ist noch immer, in der richtigen Familie geboren zu werden.“
New York Times: Wie Donald Trump die Steuerbehörde getäuscht haben soll
Der US-Präsident soll sein Vermögen gemacht haben, indem er Geld aus dem Imperium seines Vaters erhielt. Das Finanzamt wurde dabei laut einem Bericht hintergangen.
WUNDERT MICH DAS?
ZEN 06.10.2018, 13:46 Uhr
Walnuss 10.05.2018, 15:31 Uhr Frage: >> Warum haben die Amerikaner eigentlich Trump gewählt? <<
Antwort: Weil es das Wahlsystem hergibt.
ZEN
Walnuss 06.10.2018, 15:59 Uhr
ZEN - das ist mir schon klar - habe eben zu vorlaut gedacht.
Walnuss 18.11.2018, 10:15 Uhr
Dazu fällt mir auch der Vers von Eugen Roth ein:
DER ERFOLGREICHE
Ein Mensch - ein Unmensch mehr, vielleicht,
Hat wirklich allerhand erreicht.
Die Welt nimmt's hin und sie fragt nie,
Wie er es wohl erreicht hat, wie?
Walnuss 24.11.2018, 11:50 Uhr
Ich war gerade 1 Woche lang in den USA. Gleich nach der Landug in Phoenix, Arizona, auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel, wollte der Fahrer von mir wissen, was denn die Menschen in Europa vom derzeitigen US-Präsidenten hielten. Ich antwortete:
"Wir alle lieben ihn! Er ist großartig!"
Das habe ich natürlich nicht wirklich gesagt. Ich habe es etwas anders formuliert.
Der Fahrer meinte dann fast entschuldigend, in seinem Land fänden alle Trump furchtbar. Ich entgegnete, das könne nicht sein, denn dann wäre er nicht gewählt worden.
Ein anderer US-Bürger sagte mir, früher habe er geglaubt, Saarah Palin, die republikan. Vizepräsidentschaftskandidatin von 2008, sei in Sachen Dummheit und Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Heute wisse er, das geht.Trump stelle alles in den Schatten.
Zurück in Deutschland hörte ich neue Nachrichten vom Großen Weißen Vater in Washington. Trotz des Mordes am Journalisten Kashoggi sei Saudi-Arabien ein "großartiger Partner" der USA, sagte Trump, denn das Land habe u. a. Milliardenaufträge mit der US-Rüstungsindustrie abgeschlossen.
Im Klartext: Mörderbanden, Staaten oder Mächte können tun, was sie wollen, solange man von ihnen profitiert, sind und bleiben sie Freunde. Großartige Partner eben!
H.S.
Walnuss 11.07.2019, 14:39 Uhr
Die USA sind derzeit ein Lehrstück über die Macht der Medien. Offenbar hat sich eine Clique von liberalen Ostküsten-Journalisten verschworen, einen stillen, bescheidenen Bauunternehmer in den Wahnsinn zu treiben. Sie bezeichnen Donald Trump seit Monaten als Präsidenten.
Walnuss 02.10.2019, 15:02 Uhr
Tierisch eilig hatte es US-Präsident Donald Trump mit der Besetzung wichtiger Posten. Und doch hat er just den vergessen, der ihn ein wenig sympathischer machen würde: Es gibt eine „First Lady“ im Weißen Haus, einen „First Son“, vermutlich auch einen „First Friseur“ – aber kein Haustier.
Man kann einwenden, in der Umgebung Trumps gebe es ohnedies schon genug schräge Vögel, Kettenhunde, Kojoten, Esel und Trumpeltiere, äh Trampeltiere. Aber ein „First Dog“ im Weißen Haus ließe Rückschlüsse auf den Charakter des Herrchens zu: Was würde ein Pitbull über den Präsidenten sagen oder ein Dackel? Nur bei Trump gibt es weit und breit nichts wirklich Animalisches. Vielleicht macht er das auch selbst, als „First Dumbo“, der wie ein Elefant durch den Porzellanladen der Weltpolitik stolpert. Da kann ja auch nur tierischer Blödsinn herauskommen.
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