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Schlagworte: Frauen, Wunder, Liebe
„Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.“
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13 Kommentare zum Zitat
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Muttzier 28.06.2008, 22:45 Uhr
Häääähhh??
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H. Smidt 17.12.2009, 11:31 Uhr
@Muttzier - wieso 'Häääähhh?'
Ein Wunder ist doch etwas so Außergewöhnliches, daß man man nur staunen kann. Also etwas, das menschlicher Vernunft und Erfahrung scheinbar oder wirklich widerspricht.
So sind wir Frauen - meinen die Männer.
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Felix 17.12.2009, 12:19 Uhr
Da hat der gute Max aber richtig recht. Auch ich habe mich schon oft gewundert, wie sie sich benehmen, wenn man sie liebt. Sie ziehen einem das letzte Hemd aus oder bringen Kuckuckseier mit nach Hause.
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Felix 17.12.2009, 12:30 Uhr
Vor dem Hintergrund seiner gescheiterten Beziehungen ist das Zitat verständlich.
1942
Heirat mit der Architektin Gertrud Constanze von Meyenburg. Die Ehe, aus der drei Kinder hervorgehen, wird 1959 nach längerer Trennung geschieden.
1958
Enge Beziehung zu Ingeborg Bachmann und Trennung 1963
1968
Heirat mit der Studentin Marianne Oellers. die Ehe wird 1979 geschieden.
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Senftopf 17.12.2009, 12:48 Uhr
"WUNDER"... nun ja, falls M.F. da eine negative Assoziation damit verbinden sollte - und davon geht man ja aus - hat er das aber sehr charmant und wohlwollend ausgedrückt.... oder meinte er etwa das Gegenteil zu unserer Vermutung, u.zw. "WUNDER-bar??"
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H. Smidt 17.12.2009, 12:54 Uhr
Männer glauben erst ganz zum Schluss, dass Frauen Leistung und Erfolg mit ihrem Kopf erreicht haben. Sie vermuten zuerst den Einsatz des Körpers. dann der Raffinesse, dann des Gefühls und erst wenn all diese Faktoren eindeutig widerlegt werden können (was so gut wie nie gelingt), ist die "kluge" Frau eben ein "Mannweib".
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Felix 17.12.2009, 13:18 Uhr
@H.Smidt
das nennt man Projektion. Männer erreichen etwas mit Seilschaften, Männer- oder Burschenschaften. Erfolg erreicht man durch Beziehungsgeflechte.
zu Guttenberg wird scheitern, weil er sich einen Feind mit Schneiderhan gemacht hat. -
H. Smidt 17.12.2009, 13:24 Uhr
@Felix
Ach ja, diese Seilschaften! Die kenne ich (beruflich) zur Genüge. Sie sind wie ein Spinnennetz. Irgendwann habe ich es aufgegeben dieses Geflecht zu durchbrechen. -
H. Smidt 17.12.2009, 13:25 Uhr
...durchbrechen zu wollen....
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Senftopf 17.12.2009, 13:27 Uhr
... oder doch eher durch PROTEKTION...
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Felix 17.12.2009, 13:32 Uhr
für den Erfolg ist es Protektion.
Männer glauben erst ganz zum Schluss, dass Frauen Leistung und Erfolg mit ihrem Kopf erreicht haben.
Dieser Glaube ist Projektion des Männererfahrung. -
Ingrid Z 17.12.2009, 22:13 Uhr
Also, mich wundert gar nichts mehr! Müntefering, Helmut Kohl...Ja, sobald man das junge Gemüse liebt, ist es kein Wunder, wenn es sich irgendwann von den alten Krautsköpfen verabschiedet...spätestens dann, wenn sie zu betr. Ehemann 'Opa' sagen, statt Schatzi ;-)
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jess 08.01.2010, 21:35 Uhr
wir werden zu wundern, nachsichtig, kämpferisch belastbar und friedlich, wenn wir geliebt werden, ja das grenzt an das, was wir so wunder nennen.. .
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