Schlagworte: Vergleich, Neid, Eifersucht, Unzufriedenheit
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
604 Stimmen:
Peter Cerwenka 01.03.2007, 14:07 Uhr
Ich bitte um genaue Quellenangabe, wo in Kierkegaards Werken sich dieses Zitat befindet. Herzlichen Dank. Peter Cerwenka aus Wien
J.o.h.n 14.08.2008, 21:54 Uhr
Es wird immer jemanden geben, der mehr hat... Mein Auto, mein Haus, mein Boot... ;)
Senftopf 26.08.2010, 10:01 Uhr
@J.o.h.n - ;-)
Katja 28.11.2010, 14:30 Uhr
Man sollte seine innere Zufriedenheit
nicht von äußeren Umständen abhängig machen.
Ingrid Z 02.02.2012, 00:14 Uhr
Das Vergleichen kann auch der Anfang vom Glück sein. Es kommt auf die Betrachtungsweise und den Umständen an.
Walnuss 01.04.2016, 14:45 Uhr
Ich stimme dem Kommentar von @Ingrid Z zu, denn man könnte auch folgendermaßen vergleichen:
"Wie gut geht es mir! Kein Krieg, keine Hungersnot, Meinungsfreiheit... - Und wie schlecht ergeht es diesbezüglich anderen."
In diesem Fall wäre das Vergleichen der Anfang vom Glück und das Ende der Unzufriedenheit.
Aber größtenteils ist es leider wirklich umgekehrt.
sndro 19.08.2016, 03:04 Uhr
@Walnuss - dies ist eine sehr zynische Aussage. Das eigene Glück darf nicht mit dem Vergleichen anfangen! Somit macht man sein Glück abhängig vom Leid anderer. Es muss somit immer jemanden geben dem es schlechter geht damit man anfangen kann sich als glücklich zu bezeichnen!!??
Walnuss 19.08.2016, 13:49 Uhr
@sndro du scheinst mich total missverstanden zu haben.
Diese erwähnte Unzufriedenheit ist oft bei Menschen zu beobachten, denen es eigentlich gut geht - oder vielleicht zu gut geht, um darüber glücklich zu sein?! Sie sehen vielleicht das Leid anderer, denen es wirklich schlecht geht, aber es ist ihnen egal, weil sie mit jeder Situation unzufrieden scheinen.
Wie ich aus Erzählungen und Fotos weiß, haben meine Eltern und ich nach der Bombardierung unserer Stadt im Keller gewohnt, andere Verwandte in ihrem alten Hühnerhaus.
Ein jeder war zufrieden, heil davongekommen zu sein und machten das Beste aus dieser Situation. Ja, sie waren glücklich und feierten dort fröhlich Feste mit Freunden und Familienmitgliedern.
Sich nur nicht unterkriegen lassen!
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