Zitate - Sprüche - Historische Personen
Schlagworte: Kinder, Familie, Richter
„Mit den Kindern muss man zart und freundlich verkehren. Das Familienleben ist das beste Band. Kinder sind unsere besten Richter.“
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10 Kommentare zum Zitat
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Reinhard Knoppka 05.12.2009, 09:47 Uhr
Ja ja, die heilige Familie. Und Kinder sind nur solange die besten Richter, als sie brav sind, nicht wahr Herr Bißmarck oder Markiger Biß? Hätten IHRE Kinder zur richtigen Zeit richtiger über sie geurteilt, statt einen Mythos aus Ihnen zu machen, wäre die deutsche Geschichte wahrscheinlich ganz anders verlaufen!
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ZEN 05.12.2009, 10:25 Uhr
@Reinhard
Jeder macht,
was er macht, so gut er kann.
Urteil
ist nicht möglich.
Wenn
Veränderung
geschieht, dann
ohne Tun & Absicht, einfach,
indem wir uns genau so akzeptieren,
annehmen, wie wir sind, incl. aller Konditionierungen.
Nur
wer sich selbst
liebevoll akzeptieren kann,
wird über andere nicht mehr richten.
ZEN -
Tempelritter 05.12.2009, 12:23 Uhr
Bismarck - was für ein großartiger Mann! Deutschlands größter Sohn! Als stolzer Preuße und Deutscher verehre ich ihn ja sowieso schon sehr. Aber dass er so ein schönes Wort zu Kindern gesagt hat, macht ihn in meinen Augen nur noch sympathischer!
Weiter so, Herr Bismarck :-)!
Sehr, sehr schönes Zitat! -
Gast 05.12.2009, 15:13 Uhr
@Tempelritter
Auch Miasmen steigen zum Himmel und verklären sich nicht selten zu Inzens.
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H. Smidt 05.12.2009, 15:40 Uhr
... Aber nur in der Erinnerung!
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Katja 05.12.2009, 16:34 Uhr
Andere nicht zu richten, ist für die Wüstenväter auch eine Hilfe, die eigene innere Ruhe zu finden.
Das Urteilen verschafft uns keine Ruhe.
Denn indem wir den anderen verurteilen,
spüren wir unbewusst ja doch,
das wir auch nicht perfekt sind.
So ist der Verzicht auf das Urteilen und Richten
ein Weg zum inneren Frieden mit uns selbst.
Wir lassen die anderen sein, wie sie sind
und können auf diese Weise auch wir selber sein. -
Siebenkäs 05.12.2009, 17:19 Uhr
Wer sein Handeln von seinen Kindern nicht "richten" im Sinne von beurteilen, kritisch hinterfragen lässt, mag seinen inneren Frieden haben. Er leidet m.E. jedoch an Selbstüberschätzung und Überheblichkeit und ist kaum zu seiner eigenen Weiterentwicklung in der Lage.
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Ingrid Z 05.12.2009, 19:42 Uhr
Und wenn sie das Band des Familienlebens nie kennengelernt haben, was dann?
Dann kommen sie in Heime und wenn sie von jedem hinausgeworfen werden, gibt es nur noch das Resozialisierungs-Camp in Finnland oder anderswo.
Zart und freundlich ist gut, wenn diese jugendlichen Monster Hammer und Messer gegen ihre Erzieher erheben und alles kurz und klein schlagen:-o -
Walnuss 08.03.2019, 14:54 Uhr
Familie. Ein kurzes Wort. Ein weites Feld. Unmöglich, es neutral zu definieren. Für die einen bedeutet Familie Geborgenheit. Für andere womöglich nur lästige Verpflichtung.
Im Wunschdenken der meisten Menschen jedoch ist sie ein schützender Hafen. Ein Rückzugsort. Das Sehnen nach Ruhe und Geborgenheit hat den Stellenwert der Familie in den vergangenen Jahren stetig erhöht.
Je instabiler und kriegerischer die Welt sich zeigt, desto größer ist der Wunsch nach einem Schutzraum.
Die Familie als Hafen, als Heimat. Das sei, so sagte jüngst der Schweizer Philosoph Dieter Thomä, ein verführerisches Bild.
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hsm 13.09.2021, 14:52 Uhr
Familie ist Glücksache
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