Zitate zum Stichwort Allein

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Böse, Luther, Teufel, Tinte

Luther hatte es verstanden, als er dem Teufel das Tintenfaß an den Kopf geworfen! Nur vor Tinte fürchtet sich der Teufel; damit allein verjagt man ihn.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Freiheit, Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit

Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.

Ludwig Börne (Werk: Der Narr im weinen Schwan 2)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Gehör, Mann, Dumm, Geist

Ein Mann von Geist wird nicht allein nie etwas Dummes sagen, er wird auch nie etwas Dummes hören.

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Wissenschaft, Mystisch, Ehrfurcht, Seele

Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.

Albert Einstein

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Gegenwart, Entsetzen, Abwesenheit

Die Gegenwart weiß nichts von sich,
der Abschied fühlt sich mit Entsetzen,
entfernen zieht dich hinter dich,
Abwesenheit allein versteht zu schätzen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: An die Schauspielerin Frau Genast)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abschied, Bedingung, Tod, Leben

Es gehört zu den traurigsten Bedingungen, unter denen wir leiden, uns nicht allein durch den Tod, sondern auch durch das Leben von denen getrennt zu sehen, die wir am meisten schätzen und lieben und deren Mitwirkung uns am besten fördern könnte.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Zelter, 4. 8. 1805)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anstrengung, Leben, Mühe, Güter

Des Lebens Mühe
lehrt uns allein des Lebens Güter zu schätzen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Tasso V, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Bewunderung, Gott, Glaube, Religion

Bewundern kann der Mensch allein, und alles Bewunderung Erregende ist ein Bote Gottes.

Clemens Brentano (Werk: Aus der Chronika eines fahrenden Schülers)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Liebe, Gott, Mond, singen

Seit du von mir gefahren,
singt stets die Nachtigall,
ich denk bei ihrem Schall,
wie wir zusammen waren.
Gott wolle uns vereinen,
hier spinn ich so allein,
der Mond scheint klar und rein,
ich sing und möchte weinen.

Clemens Brentano (Werk: Der Spinnerin Lied)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Liebesleid

Mein Schatz ist ausgeblieben,
ich bin so ganz allein,
im Lieben wohnt Betrüben
und kann nicht anders sein.

Clemens Brentano (Werk: Ich wollt ein Sträußlein binden)

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