Zitate zum Stichwort Aufs

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Dummheit

Dummheit, die man bei andern sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.

Wilhelm Busch (Werk: Aphorismen und Reime)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Wahrheit, Lüge

Ich nahm die Wahrheit mal aufs Korn
und auch die Lügenfinten.
Die Lüge macht sich gut von vorn,
die Wahrheit mehr von hinten!

Wilhelm Busch (Werk: Spricker)

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[Sprüche - Allgemein]

Tatjana SaisSchlagworte: Männer, Jungesellen, aufs Ganze gehen, Draufgänger

Junggesellen sind Männer, die nur halb aufs Ganze gehen.

Tatjana Sais

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[Sprüche - Sportler]

Lothar MatthäusSchlagworte: Frauen, Männer, Akzeptanz, Emanzipation

Die Frauen haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am Herd, waschen Wäsche und passen aufs Kind auf. Männer müssen das akzeptieren.

Lothar Matthäus

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[Sprüche - Politiker]

Winston ChurchillSchlagworte: Lösung, Abwarten, Aussitzen, Geduld

Man löst keine Probleme, indem man sie aufs Eis legt.

Winston Churchill

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Bob MarleySchlagworte: Schlaf, Traum, Geist, Körper

Wenn du nachts schlafen gehst, legst du deinen Kopf aufs Kissen und schläfst ein. Wo bist du selbst bloß während dieser Zeit? Trotzdem öffnest du deine Augen wieder.

Bob Marley

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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