Zitate zum Stichwort Doch Fuer

[Literaturzitate - Allgemein]

Joseph FordSchlagworte: Gott, Universum, Zufall, Wissenschaft

Gott würfelt mit dem Universum. Doch sind die Würfel präpariert. Und das Hauptziel der Physik ist heute, herauszufinden, nach welchen Regeln sie präpariert worden sind und wie wir sie für unsere eigenen Zwecke benutzen können.

Joseph Ford

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[Sprüche - Allgemein]

Peter SloterdijkSchlagworte: Medien, Krieg, Streit, Konflikte

Die meisten Medienmacher mit ihrer kryptopropagandistischen Grundstimmung glauben, dass Krieg oder Streit die beste Unterhaltung sei. Das gehört zum Amüsierfaschismus, auf dem unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Auch bei friedlichen, scheinbar demokratischen Moderatoren ist die Überzeugung verbreitet, dass nur der Kampf, der Konflikt unterhält. In meinen Augen eine der größten Dummheiten, aber charakteristisch für unsere Zeit. Die besten Augenblicke sind doch die, wenn jemand einen Gedanken weitergedacht hat.

Peter Sloterdijk

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich RückertSchlagworte: Klugheit

Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag, doch niemals klug genug für den, der kommen mag.

Friedrich Rückert

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[Literaturzitate - Allgemein]

PlatonSchlagworte: Medizin, Arzt, Körper, Seele

Das ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, daß es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo beides doch nicht getrennt werden kann.

Platon

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[Literaturzitate - Allgemein]

Edmund StoiberSchlagworte: Liberalität, Toleranz, Offenheit

Liberalität heißt doch nicht, für alles offen zu sein und alles zu tolerieren! Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht!

Edmund Stoiber

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

William ShakespeareSchlagworte: Ehrlichkeit, Narr

Ha, ha! Was für ein Narr ist doch Ehrlichkeit!

William Shakespeare (Werk: Wintermärchen IV,4)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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