Zitate zum Stichwort Einen Sind

Seite 2 von 2 |< · · [1] [2]

[Sprüche - Allgemein]

VoltaireSchlagworte: Klugheit

Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.

Voltaire

Bewerten Sie dieses Zitat:

554 Stimmen: o

[Sprüche - Historische Personen]

Michail BakuninSchlagworte: Selbstbeschränkung, Bescheidenheit, Fortschritt

Diejenigen, die sich weise auf das beschränkt haben, was ihnen möglich schien, sind niemals einen Schritt vorangekommen.

Michail Bakunin

Bewerten Sie dieses Zitat:

405 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Denn viele Ankläger habe ich längst bei euch gehabt und schon vor vielen Jahren (...) welche viele von euch schon als Kinder an sich gelockt und überredet (...) als gäbe es einen Sokrates, einen weisen Mann, der den Dingen am Himmel nachgrüble und auch das Unterirdische alles erforscht habe und Unrecht zu Recht mache. (...) sind auch dieser Ankläger viele, und viele Zeit hindurch haben sie mich verklagt und in dem Alter zu euch geredet, wo ihr wohl sehr leicht glauben mußtet (...) wo sich keiner verteidigte. Das Übelste aber ist, daß man nicht einmal ihre Namen wissen und angeben kann (...) welche euch gehässig und verleumderisch aufgeredet (...) weder hierher zur Stelle bringen noch ausfragen kann ich irgend einen von ihnen: sondern muß ordentlich wie mit Schatten kämpfen

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

Bewerten Sie dieses Zitat:

370 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Leben, Tod, Traum

Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.

William Shakespeare

Bewerten Sie dieses Zitat:

467 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Sinn

Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.

Hermann Hesse

Bewerten Sie dieses Zitat:

511 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Khalil GibranSchlagworte: Herz, Baum, Liebe

Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fliessen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle.

Khalil Gibran

Bewerten Sie dieses Zitat:

460 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 2 von 2 |< · · [1] [2]

Zuletzt gesucht