Zitate zum Stichwort Kummer

[Literaturzitate - Allgemein]

Mark TwainSchlagworte: Eigenschaften, Kummer, Freude, Herz

Mit Kummer kann man allein fertig werden, aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können, muss man die Freude teilen.

Mark Twain

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Kummer, Schulden

Hundert Stunden Kummer bezahlt keinen Heller Schulden.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Kummer, Liebe

Wie der Kummer tritt ins Haus,
die Liebe fliegt zum Fenster aus.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Recht, Sorgen

Rechten und borgen
macht Kummer und Sorgen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Freude, Kummer

Trocknes Brot mit Freuden ist besser als Gebratenes mit Kummer.

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[Sprüche - Historische Personen]

KonfuziusSchlagworte: Morgen, Kummer, Heute, Ende

Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht.

Konfuzius

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Einsicht, Macht

Wer die Einsicht besitzt, ist auch maßvoll; wer maßvoll ist, auch gleichmütig; wer gleichmütig ist, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen; wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist ohne Kummer; wer ohne Kummer ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich, und die Einsicht reicht aus für ein glückliches Leben!

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales 85, 2)

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[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Kummer, Herz

Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht.

William Shakespeare

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[Sprüche - Historische Personen]

Marcus Tullius CiceroSchlagworte: Kummer, Weisheit

Keine Weisheit noch Gelehrsamkeit besitzt genügend Kraft, um einen großen Kummer erträglich zu machen.

Marcus Tullius Cicero (Werk: Brief an Quintus Cicero 13. Juni 58)

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Blaise PascalSchlagworte: Ruhe, Langeweile, Leere, Arbeit

Nichts ist so unerträglich für den Menschen, als sich in einer vollkommenen Ruhe zu befinden, ohne Leidenschaft, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuung, ohne Beschäftigung. Er wird dann sein Nichts fühlen, seine Preisgegebenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Unaufhörlich wird aus dem Grund seiner Seele der Ennui aufsteigen, die Schwärze, die Traurigkeit, der Kummer, der Verzicht, die Verzweiflung.

Blaise Pascal

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